Guten Morgen, innerhalb der letzten Untersuchung beim Frauenarzt wurde der Verdacht einer Vasa Praevia ausgesprochen und im Mutterpass notiert. Eine Vorderwandplazenta wurde schon sehr früh in der Schwangerschaft bestätigt. Die Frauenärztin sagte nur, ich solle mir keine Gedanken machen, es wäre vorerst nur ein Verdacht auf eine Vasa Praevia, der noch nicht bestätigt sei. Ab nun muss ich alle zwei Wochen zur Kontrolle. Beim nächsten Termin wird nochmal geschaut. Sie hatte mir auf dem Ultraschall eine große Arterie gezeigt, die wohl am Muttermund entlang verläuft. Ich frage mich nun, was differenzialdiagnostisch in Frage kommen könnte und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass der Verdacht beim nächsten Besuch nicht bestätigt wird. Laut meiner Internetrecherche (ich weiß, dies sollte man eigentlich unterlassen), ist die Vasa Praevia ja ein sehr seltenes Vorkommen. Gedanken mache ich mir natürlich trotzdem. Vielen Dank im Voraus!
von Nutella! am 27.07.2019, 08:24