Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, bei mir wurde während des Ersttrimesterscreenings ein Strang (Synechie) in der Gebärmutter entdeckt. Die Ärztin sagte, dies sei zunächst kein Grund zur Sorge. Ich habe bereits ein Kind spontan entbunden; es musste danach keine Ausschabung gemacht werden. Auch eine Fehlgeburt mit Ausschabung hatte ich nicht. Ich mache mir inzwischen große Sorgen, dass der Strang Risiken für mein Kind birgt (ich bin jetzt 14+2). Im Internet liest man allerlei über Amnionstränge (ist dies das Gleiche wie eine Synechie?). Sind die normalen Vorsorgeuntersuchungen ausreichend, oder sollte engmaschiger kontrolliert werden? Und gibt es Möglichkeiten, Risiken für das Kind zu minimieren? Über eine Einschätzung Ihrerseits würde ich mich sehr freuen! Vielen Dank!
von Pusteblume83 am 18.03.2016, 20:04