Hallo Herr Dr. med. Karle, ich habe auggrund einer Zervixinsuffizienz (inzwischen auf 1,1 cm) ab der 27+3 Progesteron 200 mg zur vaginalen Einnahme erhalten. Aktuell bin in der 35 ssw. Seit einigen Tagen mache ich mir viele Gedanken über die möglichen langfristigen Nebenwirkungen für mich und mein Baby. Wenn man sich im Internet die Nebenwirkungen durchliest steht bei zusätzlicher Vergabe von Progesteron ein Zusammenhang zu verschiedenen Krebserkrankungen. Leider wird man nie über die Nebenwirkungen aufgeklärt. Gibt es bei der vaginalen Einnahme ein erhöhtes Risiko? Außerdem habe ich noch eine weitere Frage. Wie lange wird Progesteron bei einer Zervixinsuffizienz empfohlen? Vielen dank vorab und freundliche Grüße
von A..b am 29.04.2024, 22:14