Sehr geehrter Dr. Bluni, ich bin jetzt in der 13. SSW (12+0) schwanger. Seit der letzten SS habe ich wohl eine retroflektierte Gebärmutter, wie die FÄ bei der normalen Vorsorge mal erwähnte. Im Rahmen der aktuellen SS hat sie nichts mehr davon gesagt. Jetzt kann ich als Allgemeinärztin auch selber mal mit dem US auf meinen Bauch schauen - die Versuchung ist natürlich recht groß - was Segen und Fluch zugleich ist... Schon beim letzten US in der 10. SSW kam die FÄ von vaginal kaum mehr ans Kind ran. Auch jetzt fiel mir auf, dass ich das Kind recht weit oben und linksseitig finde. Ihm geht´s gut und turnt herum und auch von der Größe passt es. Was mich nun beunruhigt ist, dass die Fruchblase "abgeknickt" wirkt, als ob sie genau im Knick der Gebärmutter liegen würde. Kann ich davon ausgehen, dass sich die Gebärmutter von alleine aufrichtet oder sollte das im Schall kontrolliert werden? Meine nä Vorsorge macht die Hebamme und somit ist der nä. US erst in der 19. SSW... Vielen Dank für Ihre Antwort!
von tugita am 21.03.2015, 09:37