Guten morgen Herr Dr. Bluni! Ich bekam damals (Juni 2005) plötzlich Wehen, da war ich in der 33 SSW. Der Gebärmutterhals war schon fast verstrichen und der Muttermund war gut 2 cm offen. Ich musst natürlich ins Krankenhaus, dort wurde ich untersucht von meinem Frauenarzt. Dieser hatte etwa schon im 4 Monat festgestellt, dass unser Sohn weiter entwickelt war um ca 3 Wochen. Den Geburtstermin wurde aber nie korrigiert, er schrieb dies nur bei den Untersuchungsmaßen des Kleinen als Vermerk hinzu! Als ich im Krankenhaus war machte er Ultraschall und messte mein Baby, da hatte er schon ca 2800 gr, und war schon etwa 47 cm groß. Dennoch musste ich im Krankenhaus bleiben und ich bekam Lungenreifungsspritzen für den Kleinen, Wehenhemmer, das volle Programm. Nach einer Woche wurde ich entlassen, 2 Wochen später kam der Kleine dann zur Welt, mit einem beachtlichen Gewicht (für einen angeblich zu früh geborenen) von 3250gr, 50cm und Kopfumfang von 35,5 cm. Die Hebamme sagte mir damals, dass sie anhand vom Fruchtwasser und an der nicht mehr vorhandenen Käseschmiere sieht, dass der Kleine "übertragen" sei. Als er ca 2 Wochen alt war, bekam er einen schlimmen Husten, dieser hielt sich über Monate trotz Medikamente und ständiger Ärztlicher Überwachung. Bis er dann mit knapp 6 Monaten ins Krankenhaus musste weil er eine starke Lungenentzündung hatte. Könnte es denn sein, dass diese Lungenreifungsspritzen damit was zu tun haben? Stimmt es, dass man anhand des Fruchtwassers und der Käseschmiere erkennen kann, ob ein Kind zum Termin, zu früh oder übertragen kam/wurde? Liebe Grüße Steffi
Mitglied inaktiv - 04.01.2007, 08:33