Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, nachdem Sie mir 2016 bei meiner Schwangerschaft sehr geholfen hatten, möchte ich Sie nun um Ihre Einschätzung bitten. Zwei Wochen nach positivem Schwangerschaftstest bin ich am Dienstag, vermutlich 6+0, bei meinem Arzt gewesen. Per Ultraschall war eine leere Fruchthöhle zu sehen - „ordentlich groß“ wie der Arzt sagte -, aber keinerlei Inhalt erkennbar. Die Blutabnahme am Dienstag und heute nach 48 Std. ergab: 6+0 = 35.000 6+2 = 53.000 Am Telefon bezeichnete mein Arzt die Werte heute als „schwammig“, weil es keine Verdopplung gab. „Dem Krankenhaus würden die Werte für eine Ausscharbung reichen“, sagte er allerdings auch. Abgesehen davon, dass ich mir im Fall der Fälle gar nicht sicher bin, ob ich eine Ausscharbung oder einen natürlichen Abgang wollte, würde ich gerne wissen, ob die Werte wirklich so düster zu interpretieren sind oder, ob es sich nicht auch (trotzdem) um eine gesunde Schwangerschaft handeln kann? Oder ist letzteres tatsächlich unwahrscheinlich oder gar ausgeschlossen? Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Rückmeldung und sende freundliche Grüße, Romia
Mitglied inaktiv - 07.02.2019, 19:41