Frage: Eingrenzung des ET

Hallo Hr. Dr. Bluni! ich bin jetzt in der 27. SWS. Aufgrund starker unregelmäßiger Zyklen vor der SS hat mein Frauenarzt bei der 1. VU den ET um 17 Tage nach hinten korrigiert. Bei den darauffolgenden Untersuchungen hat sich die neue Berechnung laut FA auch bestätigt, denn der US ergab immer den gleichen ET (+-3 Tage). Kann es dennoch sein, dass der von der letzten Regel bestimmte ET stimmt und das Baby quasi von seiner Entwicklung her 17 Tage nachhinkt oder kann man sich auf den US-errechneten Termin verlassen, wenn er bei jeder Untersuchung den gleichen ET errechnet? Mir ist klar, dass Babys nur in 3% der Fälle am ET zur Welt kommen, aber da mein Mann beruflich sehr viel im Ausland ist, würd ich trotzdem so gut es geht den ET eingrenzen können. Vielen Dank!

Mitglied inaktiv - 30.09.2008, 17:14



Antwort auf: Eingrenzung des ET

Hallo, wenn sich ein bestimmter Termin aus mehreren frühen Ultraschalluntersuchungen ergibt, dann ist das sicher die verlässlichste Methode zur Festlegung des Schwangerschaftsalters. VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 30.09.2008