Ich habe auch eine Frage bzgl. CMV 3. drittel. Ich bin zurzeit in der 26 SSW. Ich mache mir seit ich weiss, dass ich schwanger bin (3te Schwangerschaft) grosse Sorgen wegen CMV. Mein Sohn (9 jahre) ist dabei nicht das Hauptproblem sondern mein Sohn (1 1/2 Jahre). Ich bin CMV-negativ, habe am anfang der 3ten Schwangerschaft testen lassen, mein Sohn wurde beim Kinderarzt getestet per Blutentnahme aufgrund dessen dass ich Negativ bin. Er ist leider CMV-positiv, jedoch steht im Laborbefund, dass es ein "inaktiver virus" ist und "länger zurückliegend". Trotzdem habe ich gelsen, dass so ein Virus immer mal wieder auftritt, wenn mein Sohn erkältet ist, und er dauerausscheider ist. Das leben in unserer Familie ist deshalb jeden tag angespannt, da ich meinen sohn nicht mehr wickeln möchte, nicht mehr küssen etc. mein freund übernimmt diese aufgaben zwar immer wenn er kann (nicht arbeitet) jedoch muss ich es machen wenn er auf der arbeit ist. Unser familienleben leidet sehr darunter und wir freuen uns deshalb umso mehr wenn die geburt endlich ansteht und dieses ständige händegewasche endlich aufhör (ich habe schon ganz aufgesprungende hände durch das ständige waschen mit kochend heissem wasser). mein freund findet es eh übertrieben aber er steht zu mir, weil er auch dabei war als der frauenarzt sagte, ich solle weiter auf meine hygiene achten. wir lassen alle 4 wochen einen CMV-IgM test durchführen. meine fragen an Sie: Reicht es nur den IgM-Titer zu überprüfen, denn eig, müsste das doch für die akut-situation besser sein als der IgG, die helferinnen wollen jedesmal beides machen, aber ich denke der IgM reicht doch, das erspart mir auch kosten. Wie sehen Sie die Situation, dass ich mich bei meinem sohn anstecke, obwohl kinderarzt und FA sagen, er sei inaktiv und ich könne etwas lockerer sein? bitte antworten Sie mir speziell auf diese beiden fragen, besonders wegen dem IgG und IgM. nächster bluttest soll nämlich übermorgen sein. Danke lg Sandra
von TweetySandy am 03.05.2015, 12:06