Hallo, nach einer frühen und einer späten FG, einer Totgeburt in 41. SSW und 2 lebenden Kindern sowie weiterer Faktoren zähle ich als Risikoschwangere. Ich bin 36 Jahre. Ich habe derzeit die Intuition, dass ich keinen Vaginalultraschall möchte, aus Angst, die Manipulation am MM könne wieder Schmierblutungen oder eine erneute FG auslösen. Daher meine Fragen: 1. Ab welcher SSW müsste man auch über den Bauchultraschall zumindest die Einnistung innerhalb der Gebärmutterhöhle erkennen können. Bin jetzt 6+3 SSW. 2. Ich hatte definitiv eine Einnistungsblutung. Ist deshalb davon auszugehen, dass die Einnistung innerhalb der Gebärmutter stattgefunden hat? 3. Ab welcher SSW ohne Auffälligkeiten ist davon auszugehen, dass die Einnistung innerhalb der Gebärmutter stattgefunden haben muss. 4. Ich nehme auch in der SSW 3 x täglich 4 Globuli Agnus Castus D12 (homöopathisches Mittel), um die körpereigene Progesteronbildung anzuregen und einer FG vorzubeugen. Ist das wirklich schädlich? Vielen Dank für Ihre Antworten.
von nickita am 03.02.2014, 15:50