Hallo! Meine Tochter ist 7 Monate alt und bekommt seit Ende Dezember Mittagsbrei. Anfangs plagte sie sich mit Verstopfungen, sodass wir noch mal eine Pause einlegten. Seit Anfang Januar sind wir aber voll dabei, seit anderthalb Wochen bekommt sie auch Breie mit Fleisch. Nun ist es so, dass sie das Essen gerne probiert, aber keine großen Mengen schafft. Ein ganzes Gläschen hat sie erst einmal geschafft. Wir machen ihr da keinen Druck und bieten einfach jeden Tag aufs neue an. Da sie aber grundsätzlich gerne isst und auch Interesse an unserem Essen zeigt, frage ich mich, ob wir schon den Abendbrei einführen können, obwohl sie beim Mittagsbrei noch kein ganzes Gläschen isst? Zusätzlich wollte ich fragen, wie es sich mit der Jod-Zufuhr verhält. Etwa die Hälfte der Mahlzeiten kochen wir selbst, die andere Hälfte ist aus dem Gläschen - wie es gerade passt. Bislang isst sie Karotte, Kartoffel, Pastinake, Fleisch, weiße Möhre. Sollte sie durch den Anteil an selbstgekochtem Brei Jod zugeführt bekommen? Ich kann mir vorstellen, dass der Anteil an Selbstgekochtem zukünftig steigt, da es für uns einfacher ist. Das Thema Jod beschäftigt mich v.a., da ich Hashimoto habe und selbst eigentlich kein Jod einnehmen sollte. Bis zum Beikost-Start sollte ich laut Endokrinologin Jod nehmen und dann absetzen. Aktuell nehme ich zur Sicherheit noch einige Tage in der Woche Femibion inkl. Jod, da meine Tochter ja noch nicht allzu viel isst. Vielen Dank!
von atasti am 12.02.2024, 22:30