Einschlafen ohne Stillen schwierig / wie viel Std. Schlaf pro Tag (12 Monate)

 Katrin Simon Frage an Katrin Simon Ausbilderin von Kinderkrankenschwestern

Frage: Einschlafen ohne Stillen schwierig / wie viel Std. Schlaf pro Tag (12 Monate)

Liebe Frau Simon, unsere kleine Maus wird nun in wenigen Wochen 12 Monate alt. Sie ist ein sehr sehr lebendiges und wundervolles Kind. Schon seit ihrer Geburt ist sie motorisch sehr aktiv, neugierig, lebhaft, temperamentvoll :-) und sensibel. Wir hatten leider einen etwas holprigen Start, da unsere Maus unmittelbar nach der Geburt von mir getrennt und 5 Tage auf der Neonatologie-Station verbringen musste - wegen Geburtsstress und schlechter Sauerstoffsättigung und V.a. Infektion. Doch sie hat sich super entwickelt. Allerdings ist das Thema "zur Ruhe kommen" und damit auch "Schlaf" - wie auch in vielen anderen Familien - bei uns kein leichtes. Ich habe sie bisher in den Schlaf gestillt. Manchmal schläft sie auch im Kinderwagen, aber zuhause nur an der Brust. Da nun mein Mann in Elternzeit ist, ich allmählich wieder ins Berufsleben zurückfinden muss und die Kleine planmäßig ab August in die Krippe eingewöhnt werden soll, wollen wir alternative Einschlafhilfen für die Kleine finden. Gänzlich komplett Abstillen möchte ich eigentlich nicht zwangläufig - außer es ist so besser für sie. Ich möchte eigentlich nur, dass die Kleine auch in den Schlaf findet, wenn ich nicht mehr immer da sein kann. Denn irgenwann muss ich doch auch wieder arbeiten :-( Mein Mann und ich haben schon öfter, auch mal an den WE probiert, dass er sie in den Mittagsschlaf wiegt. Nur sehr selten hat das geklappt und meistens sowie aktuell weint die Kleine mittags wie abends schrill, laut, schwitzt dabei, weint mit dicken Tränchen und Rotznase und kämpft fast gegen den Schlaf an... leidet dabei und wenn ich dann doch komme oder mein Mann sie mir bringt (länger als 5 bis 10 Min haben wir das nicht ausgehalten) dann quiekt sie weinend-fast erschreckt freudig auf, wimmert, zittert... Es bricht mir so so das Herz. Übern Tag haben die beiden eine super Zeit, spielen, toben, gehen spazieren, Enten gucken, auf dem Spielplatz, er macht ihr das Essen und füttert sie falls noch nötig.... Zum Teil machen wir die Dinge gemeinsam doch all das fkt. auch nur mit Papa und der Kleinen zusammen. Doch was das Einschlafen betrifft - übern Tag oder nachts: keine Chance. Man muss dazu sagen: Ich bin auch zuhause und arbeite wenige Stunden schon von daheim. Bin aber dabei auch mehr oder weniger noch flexibel. Bekomme also alles mit und räume mir noch viel Familienzeit ein. Das sie so schwer in den Schlaf findet tut mir so weh ... Da ich immer immer für sie da sein will und ihr immer das Gefühl geben möchte: ich bin immer für sie da. Und doch kann ich es körperlich nicht mehr 24/7... Oder ist sie noch nicht soweit? Sie hatte es doch so schwer vor einem Jahr. War viel zu viel allein für diese sensible Zeit. Sie soll sich nie wieder alleingelassen fühlen. Ich bin etwas zerissen und traurig und sorge mich um sie und wie ich ihr und meiner Arbeit gerecht werden soll. Haben Sie Ideen der Kleinen den Schlaf zu erleichtern bzw. das Einschlafen? Noch eine weitere Frage: Wie viel Schlaf brauch ein Kind in dem Alter eigentlich noch? Sie hat lange noch ein Vormittagsschläfchen gebraucht (ca. zw. 10 und 11 Uhr) und wollt dann am Nachmittag nochmal von ca. 15 bis 16 Uhr schlafen... Also übern Tag ca. 2 Stunden auf 2 Schläfchen verteilt. Manchmal kam sie nur auf 30 bis 45 Min Schlaf, trotz Stillen. Selten auf 3 bis 4 Std. insg. Aktuell will mein Mann versuchen den Vormittags- & Nachmittagsschlaf zu einem Mittagsschlaf zusammenzulegen - in Vorbereitung auf die Krippe. Ist das in ihrem Alter ratsam? Wie viel Schlaf brauch ein Kind ings. bzw. wie viele Schläfchen? Die Kleine isst immer zw. 17.30 und 18 Uhr Abendbrot und wird zw. 18.30 und sp. 19.30 Uhr ins Bett gebracht. Wir haben es auch mal später probiert, aber das fkt. nur wenn sie nachmittags von 15 bis 17 Uhr 2 Std. geschlafen hat, weil irgendwas den Rhythmus durcheinander gebracht hat. Je nachdem wie die Nacht war signalisiert sie dass sie so zw. 6 und 7 Uhr aufstehen will. In der Nacht wird sie in "guten Nächten" alle 2 bis max. 3 Std wach, schläft aber durchs Stillen meistens schnell wieder ein. Das war jetzt sehr viel. Entschuldigung! Ich hoffe ich hab nicht zu durcheinander geschrieben. Vielen lieben Dank für Ihre tolle Arbeit und liebe Grüße

von ToniLL519 am 13.05.2020, 23:37



Antwort auf: Einschlafen ohne Stillen schwierig / wie viel Std. Schlaf pro Tag (12 Monate)

Liebe Toni Vielen Dank für Ihren langen und vertrauensvollen Beitrag und Ihren Mut Ihre Gedanken niederzuschreiben, die ganz sicherlich viele andere Frauen sehr bewegen. Ihre Informationen waren keinesweg durcheinander :). Sie haben mir viele sehr konrekte Details genannt, die mir ein gutes nachvollziehbares Bild geben, um Ihre Situation zu verstehen. Ich möchte Ihnen sagen, was ich als erstes dachte und was ich aus Ihren Zeilen lese. Ich habe spontan Ihren Ruf nach dem Wunsch gespürt, Zeit mit Ihrem Kind zu haben! Ihm Ihre uneingeschränkte Nähe geben zu können und es nicht mit einer "Pflicht" zu befrachten, Entwicklungen zu erfüllen, die nicht dran sind. Aus Ihren Ausführungen höre ich, dass Sie alles tun, um Ihrem Kind gerecht zu werden und dennoch das Berufsleben zu integrieren. Vielleicht spüren Sie in sich, dass Sie nun als Mutter derzeit ganz andere Prioriäten fühlen, als die der beruflichen und dass alles anders ist, als im Vorfeld gut durchdacht und geplant. Wenn ich Ihnen etwas anbieten könnte, dann würde ich Ihnen gerne Zeit und die Ankunft Ihrer Tochter bei Ihnen im Arm anbieten. Den Anfang zurückholen und die Schnelligkeit herausnehmen, um Ruhe in die gesamte Situation zu bringen. Sie spüren ihre Tochter und ihr ganz konkretes Verlangen nach Ihnen. Aber Sie fühlen sich in diesem wahnsinnigen Druck, den beruflichen Anforderungen gewachsen zu sein. Sie haben ein schlechtes Gewissen Ihrem Kind gegenüber, weil Sie spüren, dass es momentan noch nicht der richtige Zeitpunkt ist?! Bitte korrigieren Sie mich bzw. geben mir ein Feedback, ob ich richtig liege. Dann können wir gemeinsam weiterschauen :) Bis bald, liebe Grüße von Katrin

von Katrin Simon am 17.05.2020



Antwort auf: Einschlafen ohne Stillen schwierig / wie viel Std. Schlaf pro Tag (12 Monate)

Liebe Frau Simon, haben Sie vielen lieben Dank für Ihre ehrliche Einschätzung und warmen Worte. Tatsächlich fühle ich mich zurzeit sehr unter Druck, meiner Arbeit und damit auch meiner Familie / meinem Mann wieder finanziell gerecht zu werden. Meinen Mann darin zu unterstützen, selbstständig Zeit mit meiner Tochter zu verbringen bzw. die beiden in einem Mama-unabhängigeren Alltag zu unterstützen/ zu bestärken. Aber zugleich meine Tochter nicht zu überfordern, sondern ihr weiterhin Sicherheit und Stabilität zu geben. Natürlich hab auch ich nun nach fast einem Jahr mit den ersten Ablösungsschritten zu kämpfen. Wenn mein Mann und die Kleine ohne mich unterwegs sind hat sich das anfangs super seltsam und auch traurig angefühlt - auch wenn ich mir diese Entlastung so lange gewünscht habe. Aber je besser und routinierter es zwischen den beiden klappte, desto einfacher fiel es mir loszulassen und mich zu freuen sowie die neu gewonnene Zeit für mich zu genießen. Denn ich wusste: Es geht ihr gut. Und ihm auch ;-) Beide genießen die Zeit. Doch ja... beim Schlaf wird es schwierig. Und der beeinflusst ja auch ihre Gesamttageskonstitution / -laune ;-) und wie vlt bei vielen Kindern auch bei unserer Maus das Essverhalten. Wenn sie müde ist, aber nicht zur Ruhe kommt, isst sie auch nicht (ausreichend... stochert herum, reibt sich dabei die Augen, kommt dennoch nicht in den Schlaf). Daher auch meine Frage nach dem Rhythmus bzw. -bedarf. Vlt müssen wir da auch was verändern. Manchmal glaube ich es ist vlt auch nicht so ganz hilfreich, dass ich aktuell noch daheim bin (und arbeite). Vielleicht würden mein Mann und meine Tochter für sich eine Lsg finden (müssen), wenn ich nicht in der Nähe wäre. Aber puhh... ist langes Weinen und mein genervter Mann dann die Lösung. Wie gesagt: Grundsätzlich klappt auch alles gut, bis auf das Einschlafen. Sie schläft nicht im Auto (Autofahren ist immer wieder eine Katastrophe - sie mag es nicht angeschnallt zu sein, weint viel auf Autofahrten und schreit sich wenn sie müde ist manchmal schweißnass, anstatt einzuschlafen). Im Tragesystem, mittlerweile auch wieder im Kinderwagen klappt es häufiger, aber auch nicht immer. In Schlaf Schuckeln phasenweise ja... phasenweise nein. Aber mit mittlerweile 11 kg auch für uns allmählich herausfordernd. Alleine in ihrem Bettchen: keine Chance. An der Brust bei und mit Mama bisher die sicherste Variante. Nur das kann Papa eben nicht bieten :-/

von ToniLL519 am 17.05.2020, 12:08



Antwort auf: Einschlafen ohne Stillen schwierig / wie viel Std. Schlaf pro Tag (12 Monate)

Mein Mann ist mitterweile schon entmutigt und frustriert. Hat angesprochen, ob ich nicht besser Abstillen solle. Er fühle sich auf der einen Seite immer wieder hilflos und nutzlos-überflüssig, wenn nur ich sie als Mama beruhigen könne (mit oder ohne Brust). Was manchmal vorkommt, wenn wir beide zuhause sind und sie einen "Mama-Tag" hat. Ist aber nicht tgl. der Fall. Und auf der anderen wolle er sowohl mich öfter entlasten als auch (ohne Angst) unsere Tochter übern Tag oder in der Nacht alleine betreuen können. Sodass ich entweder mal was unternehmen, arbeiten gehen oder er auch mal alleine mit unserer Tochter einen Ausflug machen kann. Das traue er sich nicht solange ich noch stille und sie die Brust verlangen könnte... v.a. zum Schlafen! Ich habe tatsächlich keine Sorge, die beiden übern Tag auch "allein zu lassen".... dass sie ohne mich „verhungern“ würde. Wenn sie Hunger hat isst sie, wenn sie Durst hat trinkt sie gut (Wasser, Tee) - außer sie ist zu müde. Wenn sie sich stößt oder einen abklingenden Schmerz hat (z.B. Pieks bei der Impfung, ein Sturz), lässt sie sich gut von mir als auch meinem Mann (ohne Stillen) beruhigen. Schwieriger ist es beim Zahnen. Ich denke also nicht, dass das Stillen generell ein Problem ist. Ich stille sowieso primär nur noch zum Einschlafen. Wo es mein Mann und andere tatsächlich schwer haben ist das Thema Co-Regulation zum Schlafen im Schlafzimmer. Die Kleine rollt und tobt auf dem Bett herum, übersteckt sich, reibt sich die Augen, weint bis hin zum starken und sehr lauten weinen. Sie ist allg. eben auch sehr temperamentvoll, willensstark, neugierig, kann schwer zur Ruhe kommen. Eigentlich möchten mein Mann und ich wahrscheinlich das Gleiche: Dass mein Mann unserer Tochter in meiner Abwesenheit in allen Punkten helfen und sie regulieren kann. Sowie wir damit mehr Zuversicht bekommem, dass auch die Krippe sowie dort Schlafen keine zu große Umstellung für die Kleine wird. So das war jetzt nochmal sehr viel... Haben Sie für uns eine Idee, wie wir am besten vorgehen sollten, dass die Kleine das Einschlafen auch ohne Mama lernt - ohne sie zu überfordern oder im Stich zu lassen? Wie kann ich sie bei diesem Entwicklungsschritt begleiten? Ihr Halt und Stabilität geben, aber auch die Gewissheit, dass Mama wiederkommt. Haben Sie vielen herzlichen Dank. Liebe Grüße

von ToniLL519 am 17.05.2020, 12:43



Antwort auf: Einschlafen ohne Stillen schwierig / wie viel Std. Schlaf pro Tag (12 Monate)

Liebe Toni Danke für Ihr Feedback :). Er bringt mich Ihrer Situation noch ein bisschen näher. Es sind einige Themen, die sich auftun, habe ich den Eindruck. - die Ablösung von Ihrer kleinen Tochter ( es ist ein Trauerprozess) - die finanzielle Situation / Stabilisierung der eigenen Existenz- Lebensstandard - der Blick auf die Tagesstruktur generell samt der Tatsache, dass das Essverhalten Ihrer Tochter offenbar unzureichend ist und es ggf. eine Änderung braucht - das Schlafverhalten als solches Die Ablösung/ das Trennen einer Mutter von ihrem Kind nach einer intensiven- symbiotischen Zeit, ist tatsächlich wie ein Trauerprozess um etwas Verlorenes ( die gemeinsame Zeit) zu werten. Als Trauer wird sie deshalb benannt, weil sich die selben Phasen und Gefühlslagen spiegeln, wie bei einem uns gängigeren und entgültigem Verlust. Ganz ähnliche Gefühle sind auch bei Eltern zu erleben, die ihr Kind in der Krippe abgeben, um die Arbeit wieder aufzunehmen. Sie schreiben, dass es vllt. besser wäre , nicht von zu Hause aus zu arbeiten... Eine Alternative und ein Impuls, dem Sie nachgehen können. Denn- ein Kind hat so unglaublich feine Antennen und einen Spürsinn für das Befinden seiner Eltern- seiner Mama :)). Ihre Tochter merkt, dass Sie nicht glücklich sind- zerrissen sind und sich derzeit eine unbefriedigende Stimmung darstellt. Schauen Sie doch einmal, ob sich Ihre Arbeit kompremieren lässt und Sie ausserhalb der Wohnung arbeiten können. Vater und Tochter werden diese Situtation meistern :)). Davon bin ich überzeugt. Sie werden Ihre ganz eigenen Rituale und Regeln aufstellen. Für Ihre Tochter kann es eine Hilfe sei, damit sie sich eindeutiger orientieren kann. Wenn Sie sich derzeit selbst noch mehr als Mutter und noch nicht als berufstätige Frau sehen- könnte es hier ggf. eine Einschränkung geben, dass zwar der finanzielle Grad geringer ist, aber die Familienzeit noch vordergründig sein kann? Was das Essen anbegeht: - Ihre Tochter kann ihr Abendbrot bereits am Nachmittag essen. Tischen Sie reichlich aus und lassen Sie sich gut sattessen. Damit ist eine Grundlage geschaffen, die abends durch ein paar Häppchen ergänzt werden kann und zur Nacht ggf. mit einem Getreidebrei aus der Flasche oder Becher als Sättigung für die Nacht ausreicht. Versuchen Sie ganz nach Gefühl und kreativ die Mahlzeiten zu gestalten. Ihre Tochter darf alles essen und Sie können einen für sich am besten geeignetesten Rhythmus folgen. Machen Sie einmal "tabula rasa" von allen Möglichkeiten und Eventualitäten :). Vielleich kann das gut geschehen, wenn Sie mal ein paar Tage wegfahren... Was denken Sie? Gibt es da bei Ihnen Ideen? Ganz liebe Grüße Katrin

von Katrin Simon am 20.05.2020



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