Lieber Prof. Dr. Costa. Ich quäle mich mit den größten Vorwürfen und kann nicht mehr schlafen. Befinde mich in einer Zyklusüberwachung wg Progesteroneinnahme (wiederholte Aborte). Lezter Tag meiner Periode war der 1.03.2014. Laut Fa war Es um den 10.3 (Blutentnahme) Wir hatten am 06.03 und am 15.03 Verkehr. Am24.03 war ich zur Blutabnahme (ssTest ): negativ. Seitdem habe ich jeden Tag Alkohol getrunken-mehrere Gläser Weon Abend. Hätte ich sonst nie gemacht,bis Periode gekommen wäre. Habe am 28. 3 über den Abend eine Flasche Glühwein und am 29.3 Rosewein(4 Gläser). Periode hätte am 28. Oer 29.kommen müssen. Hab nie mit einer Ssw gerechnet und mach mir die allergrößten Vorwürfe. Laut Fa war Hcg am 24. 3 bei 4,59 im Blut. Ovulaltionstest zum Zeitpunkt des angeblichen Es (wieder Blutentnahme beim Arzt)(10.3)waren negativ,so dass vielleicht auch der 15.3 als Zermin des Es infrage kommt. Dies würde zum niedriegen Htcg Wert am 24.passen. Hatte am 23.3 leichte Blutunge -wahrscheinlich Nidationsblutung. Kann man auf den Zeitraum der Befruchtung schließen? Jetzt mache ich mir so Sorgen wg Alkohol. Falls Befruchtung schon am 10.3 war ist dann schon die Phase der Organentwicklung betroffen? 5 ssw hätte am 28.3 oder 29.3 begonnen. Ist es möglich,dass das Alles oder Nichts Prinzip nicht mehr greift,wenn Es schon am 10. Tag war und ein Kind mit organischen oder neurologischen Schäden heranwächst?Außerdem hätte ich ja 5+o und 5+1 auch Alkohol getrunken. Kann mich gar nicht freuen und selbst bei der Feindiagnostik würde man einen Hirnschaden ja nicht erkennen,oder? Lg
von Hannasa am 08.04.2014, 08:33