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An alle mit Eigenheim

Thema: An alle mit Eigenheim

Huhu. Wieviel % der Kosten fürs Eigenheim hattet ihr als Eigenleistung (nicht das, was man als handwerkliche Leistung erbracht hat, sondern das Geld)? LG

von Vanillepudding am 09.01.2014, 11:24



Antwort auf Beitrag von Vanillepudding

10%

von twinsmum am 09.01.2014, 12:35



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10% und als eigenleistung wurden bald noch ch mal 20% angerechnet wegen der handwerker in der familie (gesselen nachweise wurden gefodert und damit wurde das dann annerkannt) wenn ihr ein eigenheim euch anschaffen wollt kann ich euch nur dringend raten euch von anerkannten finanzmaklern beraten und vertreten zu lassen! wir haben am anfang erst es versucht auf eigeninitiative finanzieren zu lassen wurden dann aber von unserem familienanwalt darauf hingewiesen das es besser ist auch wenn wir den makler einen teilbetrag der vermittlung zahlen müssen es nicht ohne profi hilfe zu machen. so haben wir dann am ende die wahl gehabt welche bank uns finanziert und haben einen guten überblick der verschiedenen angebote bekommen mit vor und nachteilen und konnten so klar das passende angebot für uns wählen und wurden auch vor eventuellen tricks der banken beraten usw...

von niti0206 am 09.01.2014, 12:49



Antwort auf Beitrag von niti0206

5% Haben alles über die Interhyp gemacht und nix gezahlt. Die Betreuung war so toll, Kommunikation perfekt und sie hat uns was tolles rausgesucht.

von Sternenschnuppe am 09.01.2014, 20:32



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

auch interhyp erhebt gebühren bei erfolgreicher vermittlung aber die zahlt ihr nicht direkt sondern über euren kredit an die bank zurück denn diese gibt interhyp eine provision. kein finanzmakler arbeitet gratis. auch wenn es dir im ersten moment nicht direkt als rechnung präsentiert wird so zahlst du es doch eben über den kredit an die bank zurück...

von niti0206 am 10.01.2014, 08:18



Antwort auf Beitrag von niti0206

Es war dennoch sensationell günstig und die Konditionen super. Immer wieder würde ich es so machen :-) Haben viel verglichen

von Sternenschnuppe am 10.01.2014, 08:56



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Sorry, bei deinem ersten Posting konnte ich mich noch zurückhalten. Aber beim Zweiten ziehts mir die Schuhe aus. Ich komme aus der Branche. Bankangestellte, dann jahrelang selbständige Finanzberaterin. Am besten fährt man OHNE Finanzberater!!!! Da hast du dir schönen Mist erzählen lassen!!! Bzw. schön gezahlt!!!! Am besten man informiert sich und holt ein erstes Angebot ein. In einer Baufinanzierung gibt es keine versteckten Kosten. Man sieht, ob die Bank Bearbeitungsgebühren, Schätzgebühren oder ähnliches verlangt. Je nach persönlicher finanzieller Lage (Eigenkapital, Eigenleistungen) hat die Bank bestimmte Spielräume, was die Konditionen betrifft. Dann holt man sich noch ein unverbindliches Angebot bei einer anderen Bank. Und man bekommt ein Gefühl dafür, wie man steht. Wenn man ein gutes Einkommen hat und es nicht allzu knapp ist, hat man eine gute Verhandlungsbasis und die muss man schlichtweg nutzen. Wenn man ein gutes Angebot bekommen hat, geht man vielleicht noch zur ortsansässigen Sparkasse oder Volksbank (die sind meistens noch flexibler und hängen nicht so an reinen pc-orientierten Baufi-programmen) und fragt dort frech nach, ob sie das Angebot unterbieten können. Ist man relativ fit, kann man sich online umschauen. Aber nochmal: IMMER (!!!!) ohne Finanzberater!!!!! Die versuchen nämlich oft, noch Zusatzprodukte (Bausparen, Versicherungen) an den Mann/an die Frau zu bringen... Und nun zum eigentlichen Thema: Am besten 20% Eigenkapital. Da freut sich auch die Bank!

von Zwima am 10.01.2014, 09:29



Antwort auf Beitrag von Zwima

da du ja aus der branche kommst weißt du sicher wie das läuft und das man als laie oft mals doch auch von noch so guten banken gut und gern falsch beraten werden kann. und ich sprach auch von einem guten finanzberater der einem ordentlich berät und nicht noch wie du meinst versicherungen und co aufquatscht. alles im allen haben wir mit unserem ortsansässigen finanzdienstleiter (nennen wir es mal so) fast ein halbes jahr zusammen gearbeitet . und vor dem hauskauf und vor den bankangeboten sehr viel beratung erhalten. was für unsere individuelle situation die bestmögliche variante in laufzeit , zahlmodalitäten usw ist. wenn man natürlich traumhafte doppelte gehälter . keine kinder und genug eigenkapital hat dann bitte denk ich auch kann man super allein losziehen. aber sobald es etwas anders aussieht und so ist meine persönliche meinung wäre es sicher nicht das verkehrteste und hier liegt noch mal meine betonung auf einen seriösen und guten finanzberatungsdienst zurück zu greifen und dank internet unsw gibt es ja auch ausreichendmöglichkeiten sich im vorfeld über den service zu informieren. ja und da geb ich dir recht es gibt genug schwarze schafe in der branche, aber wir sind gut gefahren und ich habe auch gern die service gebühr die, uns vorn vornherein klar mitgeteilt wurde ,und welche auch erst nach erfolgreicher vermittlung gezahlt wurde , gezahlt. da wir eben uns gut beraten gefühlt hatten und auch für uns ein gutes angebot zustande kam in eben nicht den gewünschten bankenformen (ein alleinigen kreditnehmer (trotz ehe ) usw)

von niti0206 am 10.01.2014, 13:06



Antwort auf Beitrag von Sternenschnuppe

Ja deswegen haben wir uns ja auch ueber einen finanzvermittlungsdienst eingelassen. Da diese ja doch auch noch einen anderen ueberblick haben und auch beratend zur seite stehen unabhaengig von den banken. Denn banken sind am ende ja auch nur gewinnorientierte instutionen.

von niti0206 am 10.01.2014, 20:48



Antwort auf Beitrag von Vanillepudding

10%....finanziert über die deutsche Bank

von Muffin08 am 11.01.2014, 11:44