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Wann schwanger nach Bauchspiegelung

Thema: Wann schwanger nach Bauchspiegelung

Hallo liebe Mamis, wann seid ihr nach einer Bauchspiegelung mit Endometriose-Verödung schwanger geworden? Was waren Eure 1. SS-Anzeichen? Sind derzeit im 2. Zyklus nach OP und bin heute Zyklustag 19! Vor einer Woche (12. Zyklustag) hatte ich ein extremes Ziehen im UL (vermutlich Eisprung?) woraufhin mein Mann und ich fleißig waren am letzten Wochenende! 3 Tage später setzte dann das extreme Brustspannen ein und seit Mittwoch habe ich wieder ein Ziehen im UL! Habe Heißhunger und bin total launisch! Habe irgendwie das Gefühl es ist anders als sonst weil die Symtome viel viel zu früh wären (z.B. das extreme Brustspannen und der Heißhunger) dass es schon Vorboten der Mens sein könnten! Kann aber erst ab 19.03. testen! Hat das vllt jemand ähnlich erlebt und ist doch schwanger geworden? Mein Gyn war sich sehr sicher nach der OP, dass es bei uns nun zeitnah klappen wird! Danke schon mal an alle Mit-Hibberlerinnnen!

von Fleckenzwerg am 09.03.2018, 15:01



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Hey, habe schon 2 Bs hinter mir. Bei der 1. hatte es 3 Monate danach geklappt, bei der letzten sogar nach 2 Monaten. Leider haben beide nicht gehalten und ich hatte jeweils einen frühen Abgang. Nun bin ich im ersten Monat wo ich Utrogest nehme und heute ES+7. Habe auch schon wieder wie letzten Zyklus ab und zu ein Ziehen und manchmal ein komisches Brennen Bin echt schon hibbelig und gespannt. Drücke uns die Daumen

von Alex0407 am 09.03.2018, 15:27



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Ich habe auch Endometriose und hatte deshalb schon zwei BS. Ich bin einmal ein Jahr, einmal vier Monate nach der OP schwanger geworden. Beide SS haben gehalten und sind prima verlaufen. LG und *daumendrück*

von Banu28 am 09.03.2018, 15:53



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Danke für Eure Antworten und Daumen drücken! Was hattet ihr denn für Anzeichen nach ES? Habt ihr früh gemerkt dass ihr schwanger seid? War was anders als vor der OP?

von Fleckenzwerg am 09.03.2018, 16:25



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Ich bin.om ersten Zyklus nach der BS mit Stimu und Auslösen mit meinem Sohn schwanger geworden.

von FrauStorch am 10.03.2018, 07:40



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Bei mir wurde eine BS mit Eileiterdurchlässigkeitsprüfung am 7 ZT gemacht. Zum Glück wurde nichts gefunden. Nach dem ich 6 Tage über meinen NmT drüber war, habe ich getestet und bin davon ausgegangen das auf dem Test nicht schwanger steht. Und was stand dort schwanger! Ich konnte es nicht fassen, weil ich nur dachte dass sich die Mens wegen der BS verschiebt. Das Spermiogramm von meinem Mann, war auch nicht so doll mäßig eingeschränkt Und bei mir wurden minimal zuviel männliche Hormone getestet. Mit beidem kann man schwanger werden, laut den Ärzten doch bei uns hat es scheinbar nicht geklappt, weil alles zusammen fällt laut den Ärzten. Vor 3,5 Jahren haben wir mit dem üben angefangen und weil nichts klappte, hatten wir einen Termin in der KiWu Klinik ausgemacht. Termin 12.04. und ich glaube, den brauchen wir nun nicht mehr. Ich war bei 5+1 beim FA und man sah eine FH ca. 3mm groß. Am Donnerstag habe ich den nächsten Termin und meine FA meinte mit ganz viel Glück können wir dort schon das Herz schlagen sehen. Ich hätte nie gedacht, dass es noch mal klappen würde und das ohne Hilfe. Wir sind über glücklich und hoffen nun das alles gut geht. Ich drücke dir die Daumen, dass du auch bald positiv testen darfst.

von taka am 24.03.2018, 17:32



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Bei einer Bauchspiegelung wird z. B. nachgeschaut, ob man Endometriose hat (was eine SS erschweren kann) oder ob Verklebungen der Eileiter vorhanden sind, die ggf. dann direkt durchgepustet werden. Insofern hat das natürlich was mit Kinderwunsch/Schwangerschaft zu tun, weil es nach einer BS, bei der eine bzw. beide o.g. Dinge gemacht wurden, die Chancen steigen können, auf natürlichem Weg schwanger zu werden. Das kann Dir aber der Arzt, der die BS durchführen wird, genauer sagen. Soll denn eine gemacht werden bei Dir? Wenn ja, was für einen Verdacht hat Dein Arzt, was eine SS verhindern könnte?

von maffin am 27.03.2018, 20:30



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Ich hatte eine Bauchspiegelung mit Eileiterdurchgängigkeitstest, Entfernung von Verwachsungen und Ovarialstichelung. Ich habe PCO, bin übergewichtig, Insulinresistent und habe Schilddrüsenprobleme. Nach 3 Jahren unerfülltem Kinderwunsch habe ich diesen Zyklus das erste Mal Follikel gebildet. Direkt 6, wovon 3-4 ausreichend groß sein sollten. Letztes Jahr haben wir es mit Clomifen versucht, erfolglos. Es gibt Frauen, die einfach nicht darauf ansprechen, sagt mein Arzt...Wir sind in einer Kinderwunschklinik in Behandlung und haben einen sehr netten Arzt, der sich unseren Bedürfnissen anpasst. Vielleicht wäre der Weg in eine Kinderwunschklinik auch was für Euch - dort würde man Euch beide auf den Kopf stellen und alle möglichen Bereiche untersuchen. Erstmal nach kompletter Diagnostik wurde bestätigt, dass ich eine starke Insulinresistenz habe und unbedingt weiterhin Metformin nehmen muss. Dann, dass meine Schilddrüsenwerte nicht ok sind und ich von da an jeden Tag eine Tablette für die Schilddrüse nehmen soll. Hormontechnisch haben wir mit Gonal F angefangen in wöchentlich steigender Dosierung. Dann wurde ich auf Menogon HP umgestellt bis ca. 1 Monat vor meiner OP. Habe dann wieder Menogon HP gespritzt und ab der 3. Woche kam dann noch Puregon dazu - und siehe da, es tat sich was :-) Es gibt viele verschiedene Wege, nicht jeden kann Dein Frauenarzt mit Dir gehen. Das Wichtigste überhaupt ist die Hoffnung nicht zu verlieren auf dem Weg! Ich wünsche Dir alles Gute!

von fit4 am 03.04.2018, 19:03



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Hallo, ich wurde im Zyklus nach der Bauchspiegelung nach über einem Jahr Üben gleich schwanger. Mein Arzt meinte, dass das häufiger vorkommt. Leider hat es nur bis zur 7. Woche gehalten, aber das hatte wohl nichts mit der Bauchspieglung zu tun. Seither sind leider wieder vier Zyklen vergangen, in denen ich leider nicht schwanger geworden bin (gibt da noch einige andere gesundheitliche Problemen). Die Bauchspiegelung fand ich nicht so schlimm. Die winzigen Schnitte am Bauch haben eigentlich gar nicht wehgetan. Ich hatte nur dieses Ziehen in den Schultern von dem Gas im Bauch. Waren aber eigentlich auch keine Schmerzen, war nur unangenehm. Also: Bauchspiegelung hinter sich bringen und dann schwanger werden und bleiben! Viel Glück

von catwoman99 am 10.04.2018, 20:25



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Hallo also ich hatte auch eine bauchspieglung am 04.04.18 uns seitdem ziehen im linken Unterbauch der Narbe und Ausfluss teils cremig teils dünn ich hatte am 12.04.18 gestern auch GV und heut morgen schweres erbrechen...wann kann man wider schwanger überhaupt werden??? Danke für Antworten

von Judikun am 13.04.2018, 05:10



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Hallo, ich habe seit meinem 17. Lebensjahr Endometriose. Wurde vielfach mit einer Bauchspiegelung und vorherigen künstlichen Wechseljahren behandelt. Ich war bis vor 2 Jahren verheiratet und es klappte nicht mit dem Kinderwunsch. PCO bekam ich dann auch noch. KiWu Klinik und weitere Behandlungen wurden mir als einzige Möglichkeit genannt. Je älter ich wurde, desto geringer seien meine Chancen schwanger zu werden. Nun habe ich im April meinen Verlobten kennen und lieben gelernt. Und entgegen aller medizinischen Diagnosen sind wir jetzt bereits stolze werdende Eltern in der 22.SSW. Ohne fremde Hilfe oder medikamentöser Unterstützung Was ich Dir damit sagen möchte ist, es einfach auf Dich zukommen zu lassen und Dir keinen Stress zu machen. Nicht nur die Bauchspiegelung ist u.U. wichtig gewesen um euren Kinderwunsch zu erfüllen, sondern auch einfach ohne Stress und Planung das Leben zu genießen und dann so wie ich, auf einmal bereits in der 14. SSW zu sein, ohne es vorher bemerkt zu haben. Ich drücke Dir die Daumen und hoffe bald ein positives Ergebnis von Dir lesen zu können. LG

von phiphicat92 am 13.04.2018, 20:07



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Hallo, ich hatte im Januar meine zweite Bauchspiegelung...Die erste war vor 4 Jahren da wurde Endometriose festgestellt, da der Verdacht nahe lag das es wieder zurück gekommen ist, wurde die zweite gemacht... Und schwupps im Februar hab ich gemerkt, dass ich schwanger war! In dieser Zeit lag meine Oma im Sterben und ich hab noch nicht mal daran gedacht das die ganzen Symptome auf eine Schwangerschaft deuten, da ich mit dem nahen Tod meiner Oma beschäftigt war... Hab dann mal auf Anraten meines Mannes einen Clearblue Digital Schwangerschaftstest gemacht und siehe da nach 8! langen Jahren Kinderwunsch stand da das Wort schwanger! Ich konnte es gar nicht glauben, und nun bin ich mittlerweile 17. SSW :)

von lionherz am 16.04.2018, 19:57



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Hallo, ich habe die Bauchspiegelung als sehr schlimm betrachtet, da ich mich schon so gefreut habe auf mein Baby. Aber alles nach dem Eingriff selber war zum Aushalten. Ja, man bekommt einen Blasenkatheter, aber der kommt bereits kurz danach wieder raus, sobald du wieder klar im Kopf bist nach der Narkose und du wieder aufstehen kannst. Das Entfernen hat man aber nicht gespürt. Und ja, ich hatte Schmerzen, aber hauptsächlich nur beim Aufsetzen, da man da seinen Bauch anspannt.

von wendetta am 23.04.2018, 15:52



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Ich hatte eine Bauchspiegelung mit Eileiterdurchgängigkeitstest, Entfernung von Verwachsungen und Ovarialstichelung. Ich habe PCO, bin übergewichtig, Insulinresistent und habe Schilddrüsenprobleme. Nach 3 Jahren unerfülltem Kinderwunsch habe ich diesen Zyklus das erste Mal Follikel gebildet. Direkt 6 Stück, wovon 3-4 ausreichend groß sein sollten. Letztes Jahr haben wir es mit Clomifen versucht, erfolglos. Es gibt Frauen, die einfach nicht darauf ansprechen sagt mein Arzt...Wir sind in einer Kinderwunschklinik in Behandlung und haben einen sehr netten Arzt, der sich unseren Bedürfnissen anpasst. Vielleicht wäre der Weg in eine Kinderwunschklinik auch was für Euch - dort würde man Euch beide auf den Kopf stellen und alle möglichen Bereiche untersuchen. Wie es nach Clomifen weitergeht - bei mir war es so: Erstmal nach kompletter Diagnostik wurde bestätigt, dass ich eine starke Insulinresistenz habe und unbedingt weiterhin Metformin nehmen muss. Dann, dass meine Schilddrüsenwerte nicht ok sind und ich von da an jeden Tag eine Tablette für die Schilddrüse nehmen soll. Hormontechnisch haben wir mit Gonal F angefangen in wöchentlich steigender Dosierung. Dann wurde ich auf Menogon HP umgestellt bis ca. 1 Monat vor meiner OP. Vom 01. April bis zum 06. Mai habe ich dann wieder Menogon HP gespritzt und ab der 3. Woche kam dann noch Puregon dazu - und siehe da, es tat sich was. Es gibt viele verschiedene Wege, nicht jeden kann Dein Frauenarzt mit Dir gehen. Das Wichtigste überhaupt ist die Hoffnung nicht zu verlieren auf dem Weg! Du hast schon ein Kind geboren, das spricht dafür dass Dein Körper das leisten kann und nur der richtige Anschupser fehlt. Ich wünsche Dir alles Gute!

von nintendo am 02.05.2018, 16:09