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zu Nadines DAXfrust und Terkeys Dilemma

Thema: zu Nadines DAXfrust und Terkeys Dilemma

hallo, hier ein provokativer Artikel, der mich nachdenklich gemacht hat - wie können wir für Frauen UND Männer den Stress rausnehmen.. habe grad auch einen kleineren Karrieresprung gemacht und die vage Angst, dass es zuviel werden könnte, um noch angenehm zu sein. Andererseits ist es schon cool, mit den Männern mitzuhalten - ach.. http://www.boent.eu/maerzmoratorium.html gruss alice

von Al1ce am 23.06.2011, 18:18



Antwort auf Beitrag von Al1ce

Leider gibt es immer mehr "Druck" den Femminismus ganz abschaffen zu wollen. Das reiht sich schön ein in das neue konservative Familienbild. Vielleicht finde ich den Link morgen noch, den ich sehr gerne zur Diskursion stellen würde. ich könnte jetzt hier auch einen anderen Link einstellen, aber da weigere ich mich, diesen Leuten irgendeine Plattform zu bieten. Wenn Du magst, gerne per PN, ich muss aber gleich noch los und würde es erst morgen nachmittag schaffen Grüße

Mitglied inaktiv - 23.06.2011, 18:36



Antwort auf Beitrag von Al1ce

Danke für den Artikel! Einiges finde ich sehr richtig, anderes richtig blöd. Auf jeden Fall schliesse ich mich an, dass die Wahlfreiheit das ist, was zählt. Allerdings Wahlfreiheit inklusive Offenheit anderer Menschen, Talent, Potential und die eigene Entscheidung zu tolerieren bzw zu nutzen. Ich will mich nicht dafür rechtfertigen müssen, dass ich mit Kind Vollzeit arbeite (und mit rechtfertigen meine ich auf ungefragte Kritik, die ohne jede Diskussion aufkommt, reagieren). Ich will, dass meine Leistung und mein Potential bei der Arbeit unabhängig meines Geschlechts beurteilt und geschätzt wird. Gleiches gilt für Männer, die zu Hause bleiben wollen, für Frauen, die zu Hause bleiben wollen und für Männer, die Karriere machen wollen. Wieso tun wir uns bloss so schwer, von Geschlechtern und Rollen zu abstrahieren? Gruss, Nadine

von NadineLausanne am 23.06.2011, 22:45