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Neuer Arbeitgeber - Kündigungsfrist zu lange bei altem Arbeitgeber - Übergang wi

Thema: Neuer Arbeitgeber - Kündigungsfrist zu lange bei altem Arbeitgeber - Übergang wi

Hallo zusammen, ich habe dies bei Frau Bader mal gepostet, aber vielleicht habt Ihr ja eine Idee.... Hallo Frau Bader, ich bin momentan zu 25% bei meinem jetzigen Arbeitgeber (öffentlicher Dienst/Sekretariat) angestellt und habe eine Kündigungsfrist von 6 Wochen zum Quartalsende (nächster Termin wäre dann 1. April 2012). Nun habe ich mich wieder auf eine Stelle im öffentlichen Dienst beworben (50% Sekretariat) und hier wäre aber der Beginn umbedingt 1. Januar. Ich würde dort sehr gerne arbeiten und darf sogar zuvor zum Probearbeiten kommen. Ich müsste solange (Jan-März) beide Stellen machen, das würde zeitlich sogar gehen. Habe ich irgendwie die Möglichkeit vorher aus meinem jetzigen Vertrag heraus zu kommen? Kann mir mein jetziger Arbeitgeber Steine in den Weg legen, dass ich am 1. Januar nicht zusätzlich bei der neuen Stelle anfangen kann? Herzlichen Dank Gruß Himbi

Mitglied inaktiv - 08.12.2011, 20:30



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Ich würde den alten Arbeitgeber um einen Aufhebungsvertrag bitten und ihm anbieten so lange zu bleiben bis er Ersatz findet, falls es ihm hilft. Ansonsten ist es ja super, dass beides gelichzeitig geht übergangsweise.

Mitglied inaktiv - 08.12.2011, 21:01



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Selbstverstaendlich kann dir dein AG Steine in den Weg legen, aber warum sollte er? Hast du denn schon mit dem Personalbuero und deinem Vorgesetzten gesprochen und um einen Aufhebungsvertrag gebeten?

von Pamo am 08.12.2011, 21:03



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Das Problem ist, dass ich momentan gerade noch Vertretung mache für jemanden bis Anfang März. Ich habe dafür auch mehr Stunden bekommen. Mit meinem Vorgesetzen habe ich noch nicht gesprochen - Stelle entscheidet sich erst nach Probetag - jedoch wird er mich kaum gehen lassen, da sonst niemand mehr im Büro ist. Ich muss dazu sagen, wir sind eine kleine Einheit und ich habe Öffnungszeiten für Bürger/Kunden.

Mitglied inaktiv - 08.12.2011, 21:13



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Wenn du beide Stellen parallel machen kannst und dich bereit erklaerst, bis zum Ende der Kuendigungsfrist zu arbeiten, dann kann es doch kaum Probleme geben?

von Pamo am 08.12.2011, 21:20



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Meinst Du? Ich denke, er könnte sagen, dass er mir diesen "Nebenjob" nicht genehmigt. Ich möchte aber auf alle Fälle die neue Stelle.

Mitglied inaktiv - 08.12.2011, 22:34



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Sprich doch mal mit dem Personalbuero des neuen Jobs. Ist doch beides oeffentlicher Dienst, nicht wahr? Bei einer 25% Stelle glaube ich kaum, dass ein anderer Job als "Nebenjob" genehmigt werden muss. Schliesslich haben sie nur 25% deiner Arbeitskraft gemietet. Schau mal in den Arbeitsvertrag rein und sprich mit dem Betriebsrat und Personalrat.

von Pamo am 08.12.2011, 22:36