Forum Baby und Job
Hallo, dank der Suche *g* habe ich viele sachliche Infos bekommen, aber, was mir fehlt: - wie ist das, wenn jemand Fremdes im eigenen Haus lebt, wie fühlt man sich? Mir ist klar, dass das ganz individuell ist, daher bitte ich um viele Antworten. und: - könnte ich dem au pair theoretisch "zumuten", in der oberen Etage zu schlafen (eigenes Zimmer, klar!), aber das (vollwertige) Bad im Erdgeschoss zu nutzen? Ich würde "mein" Bad ungern teilen... Danke Esther
Mitglied inaktiv - 29.04.2008, 12:28
Hi, bezüglich der weiteren Person im Haushalt haben wir uns anfangs auch viele Gedanken gemacht, viel zu viele. Wenn du z.B. vom Studium her WGs kennst und dich dort wohl gefühlt hast, dann wirst du auch mit einem Aupair keine Probs haben. Es ist ja nicht so, dass ein Aupair ständig anwesend ist. Unsere jetzige ist vormittags im Haus, wenn wir arbeiten und unser Sohn im Kiga ist. Sie holt ihn dann ab und verbringt den Nachmittag mit ihm. Wir sehen sie dann kurz, wenn wir nach Hause kommen und zusammen abendessen. Danach ist sie meist unterwegs (Sprachkurs, Sportverein, Freunde...), kommt halt auch darauf an, was es bei euch so für Möglichkeiten gibt. Am Wochenende unternehmen wir mal was gemeinsam, aber auch mal ohne sie, je nach Art und Laune. Zum Bad: Ich finde es ist kein Problem, wenn sie ein Bad im EG benutzen soll/kann, damit vermeidest du zusätzlich die "üblichen" Aufreger rund ums Badezimmer :) Gruß, Speedy
Mitglied inaktiv - 29.04.2008, 13:09
Hallo also "fremd" ist sie oder er ja nur kurze zeit, von daher finde ich das cniht irklich problematisch. Aber es ist bei unseren 4 Aupairs auch je nach Aupaitr unterschiedlich, wieviel Familienanschluss sie wollen und bruachen und bekommen. Eine war mehr weg als bei uns, hatte sehr schnell einen festn Fredun und nebenbei noch ein Fernstudium in der Ukraine..die war wirklich fast NIE mit uns weg und eben nur zu den Mahlzeiten bei uns, denn sie arbeiten ja eben weitgehend dann wenn wir nciht da sind! Ein andrer Judne hätte am liebsten jeden Abend mit uns auf der Couch gesessen...was wir natürlich ciht wollten und danke eigenem Fernseher etc dann auch wieder abgewöhnt haben*g* Also al so was sppielet natürlich auch ein rolle, wie weit KÖNNNE sich die Aupairs selbst beschäftigen und was bietet ihr ihnen? Fernseher z.B: ist das absolute Minimum finde ich, obwohl es nirgens steht. Das mit dem Bad ist sicher kein proble, aber ich verstehe nciht warum du "dein Bad" nciht teilen kannst...wie ist es denn bei anderen Gästen? BEi uns teilen wir uns auch das Bad, allerdings duschen mien mann und ich eh morgens und da ist es für die Aupairs tabu. Eine Gästetoilette incl waschbekcne haben unsere auch selbst, aber Bad eben mit uns..kein Problem. Also: ich mag das "fremde" im Haus , denn es bereichert einen auch ganz enorm! Mien Kinder sind wirklich sehr aufgeschlossen und tolerant dem "fremden" gegenüber wie ich finde, denn sie kennen es auch nur so von uns. LG HEnni
Mitglied inaktiv - 29.04.2008, 13:18
...tja, das mit dem Bad, ich weiß auch nicht, aber ich würde wollen, dass das absolut privat bleibt. Aber vielleicht ist das au pair ja auch froh über ein eigenes? Auf jeden Fall hab ich weitere Denkanstösse bekommen, vielen Dank dafür. Wenn wir uns dann entschieden haben, vielleicht komm ich dann mit 1000 Fragen wieder. Esther
Mitglied inaktiv - 29.04.2008, 13:35
Wir haben derzeit unser 4. Aupair,. alles Amerikanerinen und Britinnen. Zum Bad: unsere Schlafzimmer liegebn alle im 1. OG, das ASupair hat ein eigenes Bad im 2. OG. Meine (westlichen Mädels) schätzen das eigene Bad sehr ! (wobei dort auch mal die Buben auf die Toilette gehen). Allerdinsg müssen sie es auch selbst putzen und das hapert meist und muß öfter einnert werden..... Zum "Fremde Menschen" Ich hatte die Gedanken auch, und sooo falsch sind sie nicht (kommt aber auch auf das Mädel an). Also haben wir vorsichtig mit einer Ausrauschschülerin für 4 Wochen angefangen. 4 Wochen ist überschaubar und geht zur Not "irgendwie" vorbei :-) Und es ging gut :-) Klar, man kann nicht mal kurz im Adamskostüm ins Bad spazieren, MEINE Amerikanerinnen wären da TOT auf der Stelle umgefallen *fg*, aber mei.... Wenn man gerne viele Gäste hat, auch mehrere Tage, dann ist das schon mal ein guter Ansatz :-) Du könntest mit einem "Sommeraupair" anfangen, das sind Mädels, die nur (max.) 3 Monate mal in ein andres land wollen (muß nicht Sommer sein!). Auch 3 Monate kriegt man zur Not "rum" wenn man merkt, daß nicht das Mädel, sondern die Situation an sich "nichts" ist. Ob es dann mit dem jeweiligten Aupair gut geht, ist dann immer erst die zweite Frage... Viele Grüße Désirée
Mitglied inaktiv - 29.04.2008, 19:27
