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Kindergarten

Thema: Kindergarten

Hallo , ich beginne im Februar mein Referendariat und muss meine Kleine (dann 17 Monate) in den Kindergarten bringen. Momentan gehe ich mit ihr in die Krabbelgruppe und erlebe sie als sehr selbständig. Auch insgesamt ist sie nicht sehr anhänglich. Daher mache ich mir um sie nur ein klein wenig Sorgen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass es MIR bei dem Gedanken meine Kleine bei fremden Leuten zu lassen das Herz zerreißt. Auf der anderen Seite kann und möchte ich aber auch nicht mehr zu Hause bleiben. Wie schafft man das bloß? Ich trenne mich soooooo ungern von ihr. Vielleicht muss ich dazu sagen, dass ich nur mit einer Kinderwunschbehandlung schwanger geworden bin und sehnsüchtig auf mein Baby gewartet habe. Ach ich weiß auch nicht... GLG Mina

Mitglied inaktiv - 29.11.2009, 22:28



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Ich finde, das ist ein sehr gutes Alter, um mit dem Kindergarten anzufangen. Du wirst sehen, dass Deine Kleine dort viel Spaß haben wird und Dich dann mit ihr oder für sie freuen. Versuch positiver darüber zu denken, dann machst Du es Euch Beiden einfacher. Es ist wirklich gut für Die "Kleinen" in dem Alter einen geregelten Tagesablauf und unter Gleichaltrigen zu haben! V. G.

Mitglied inaktiv - 30.11.2009, 06:31



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Dein Kind bleibt nicht bei fremden Leuten, sondern bei Erziehern, die du in der Eingewöhnungsphase kennen lernen wirst. Und dein Kind bleibt nur einige Stunden am Tag dort, sie ist nicht für immer weg. Du hast noch genug Zeit für deine Tochter, nachmittags, am Wochenende. Mein Sohn kam mit 13 Monaten in die KITA, es hat immer alles gut funktioniert und die "FREMDEN" können meist sehr gut mit Kindern umgehen.

Mitglied inaktiv - 30.11.2009, 09:40



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hallo mina wenn du dich wirklich so sehr schwer trennen kannst, dann überleg doch nochmal, ob du dein referendariat verschiebst. das geht prinzipiell schon, niemand MUSS sein kind in den kindergarten geben bzw. nicht in dem alter. ansonsten sieh es doch so: deine tochter wird unheimlich spaß haben im kindergarten, sie wird auf allen ebenen davon profitieren. d.h.: du tust ihr was tolles damit! es ist nicht "schlimm" für sie, ganz im gegenteil. zudem kannst du getrost davon ausgehen, dass du weiterhin die allerallerwichtigste für sie bist. also, an der liebe zwischen euch wird sich nichts ändern, wenn deine tochter in den kiga geht. sie ist und bleibt deine heißgeliebte, innigst erwartete tochter. nur: kinder werden größer. sie sind eigene menschen, sie gehören uns nicht. :-) lg paula

Mitglied inaktiv - 30.11.2009, 09:41