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Irgendwas muß ich falsch machen....das könnt ihr mir nicht weis machen....

Thema: Irgendwas muß ich falsch machen....das könnt ihr mir nicht weis machen....

Hallo! Also kapier ich nicht - mal abgesehen von der Krise, daß es nicht grad einfach ist einen Job zu kriegen wie man eben grad will..... Ihr schreibt hier, daß ich teilweise 40h in der Woche arbeitet oder jeden Tag 7 Stunden und teilweise sogar 3 Kinder habt,d ie alle irgendwelche Ansprüche haben usw.....und ihr das alles geregelt kriegt... Ok - klar könnt ich es geregelt kriegen und die Kinder irgenwo hin geben von morgens bis abends - Kita, Hort, Tagesmutter oder sonstiges und dann den ganzen Tag arbeiten gehen..... NUR wer betreut Eure Kinder denn diese ganze Zeit? Ihr könnt das ja wohl nicht dann sein.... Wenn man soviel Geld braucht, daß MANN u. FRAU ganztags arbeiten müssen - ok, dann muß es wohl so sein. Aber wenn das nicht der Fall ist, wenn der Mann annähernd genug verdient, daß FRAU eben begrenzt auf einige Jahre nur wenige Stunden arbeitet, dann verstehe ich EUCH nicht...... Bei mir ist es jedenfalls so und ich hab eine super Ausbildung und super Referenzen sodaß ich wohl jederzeit Halbtags oder Vollzeit in meiner Firma arbeiten könnte - nur leider für 10-12h wohl nicht, weil der Bedarf momentan nicht da ist... Naja - egal - jeder wie er will und meint, ich weiß ja auch gar nicht was ihr arbeitet und wo und welche Ausbildung und alles.... Lg

Mitglied inaktiv - 25.08.2009, 21:16



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Was soll das denn??? Kann es sein das Du sehr gefrustet bist.....oder wozu dann dieses Posting LG Nadddy

Mitglied inaktiv - 25.08.2009, 21:33



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Du verlässt Dich darauf, dass Dein Mann auch in der Zukunft so gut verdient, Eure Ehe ist so stabil, dass er Dich auch nicht sitzen lässt und einen Unfall macht er sicher auch nicht. Dann seid Ihr rundum abgesichert. Keiner sagt, dass Du was falsch machst, es wird lediglich aus eigener Sicht festgestellt, dass man Dich nicht versteht. Ich verstehe Dich schon, aber würde die Prioritäten in Deinem Fall anders setzen. Mein Anspruch ist es nicht, zwei freie Vormittage zu haben. Wer hat das schon und dann noch mti Kindern. Das ist ein Luxus, den Du Dir leisten willst und es sei Dir gegönnt. Gruß Tina

Mitglied inaktiv - 25.08.2009, 21:38



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Wieso soll das nicht gehen? Ich arbeite 38 Stunden, von 6.30 bis ca.15.30 und freitags bis 13.30 nur. Mein Mann arbeitet 32 Stunden von 7.00 bis 14.00. Die 2 Kids sind von 6.30 bis 14.45 in der Kita, sind eh Frühaufsteher. nachmittags haben wir gemeinsame Familienzeit. Also beide Eltern 40 Stunden finde ich auch hart, weil man da wenig gemeinsame Zeit hat. Aber auch wenn man nur bissl verkürzt geht, geht das super. KLar, wenn wir es uns leisten könnten, würde ich auch nur 15 Stunden gehen wollen. Yvonne

Mitglied inaktiv - 25.08.2009, 21:40



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Wieso kann man die Therapietermine nicht auf nachmittags legen, so wie Kinderarzttermine auch wenn man berufstätig ist?

Mitglied inaktiv - 25.08.2009, 21:44



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Ist doch eine ganz einfache Rechnung: Wenn ich nur die Zeit arbeite in denen meine Kinder in einem Durchschnitts-Kindergarten sind so komme ich schon auf 27,5 Stunden (ohne "Abschieben", denn da sind sie sowieso). Beisse ich noch zusätzlich in den sauren Apfel mittäglicher Arbeit komme ich bei einem Mittag zusätzlich auf 31,5 Stunden und bei zwei Mittagen auf knapp 36 Stunden - und schwuppdich bin ich beinahe vollbeschäftigt. Ob meine Ausbildung vortrefflich ist mögen andere beurteilen, aber seis wie es will ich arbeite gerne, da auch gerne unabhängig, und Hausfrauendingens nicht ausfüllend. 10 Stunden wäre für mich gerade was zum warmlaufen, sorry. LG Lora

Mitglied inaktiv - 25.08.2009, 21:44



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denn hier sind ja nunmal vorwiegend Mamas, die arbeiten (wollen oder müssen oder dürfen....) und ständig am rotieren, organisieren, deligieren und ähnlichem sind´. Einige geben zu dass sie das überfordert, das immer was auf der Strecke bleibt; die Kinder, der Haushalt, der Mann und meistens SIE SELBST. Einige geben aber auch an das sie das LIEBEN und es nicht anders möchten. Alle diese Meinungen sollte man akzeptieren, denn: Jeder ist seines eigenen Glückes Schmid. Jeder hat eine andere Vorstellung davon , was Familie heisst, wie weit "Fremdbetreuung" (weiss kein besseres Wort) in Ordnung ist.Manche haben tatsächlich keine Wahl, weil es (wirklich) eine Geldfrage ist, andere wollen ihren Standard nicht zurückschrauben und wieder andere sind einfach nicht zur Hausfrau und Daheim-Mama geschaffen und sind ihren Kindern einfach entspanntere Mütter, wenn sie arbeiten gehen. Daher macht auch keiner was falsch. Auch nicht Du, die einfach mal auch an SICH denkt, was bei Dir momentan bedeutet: Wirklich Zeit für ALLES zu haben: für die Kinder, den Job, den Haushalt und für Dich. ICH finde das gut, es ist DEIN LEBEN und nicht jeder muss ständig in diesem Laufrad mitrennen und darf sich mal eine Auszeit gönnen. Ich habe beim 1.Kind 3 Jahre Erzeihungsurlaub gehabt.Habe bei einer Bank gearbeitet und war dort Gruppenleiterin in der Privatkundenbetreuung. Da ich nur noch 20 Stunden in der Woche arbeiten konnte/wollte und das nur vormittags musste ich dort kündigen, denn es gab nur Stellen für mind. 2 ganze Tage in der Woche. Ich habe mich bei allen Banken im Umkreis beworben und es war überall das gleiche. So habe ich mich dann querbeet weiterbeworben und haben auch recht zügig eine Stelle als Leiterin des Kassenbüros in einem Baumarkt gefunden. Der damalige Chef war mit der Vormittagsarbeit einverstanden. Leider wechselten die Marktleiter ständig und ich bewarb mich weiter und fand schliesslich eine Stelle als Rechnungsprüferin in einem Industrieunternehmen. Dort bin ich jetzt noch angestellt (derzeit in Elternzeit mit Kind 2). Will sagen: Ich hatte auch eine tolle Ausbildung, den Fachwirt etc. aber ich fand in dem Beruf nichts was von den Arbeitszeiten gepasst hätte. Wenn man aber flexibel ist und offen für neues findet man durchaus immer was. Ich habe es nicht bereut nach 15 Jahren Bank auch mal andere Jobs kennenzulernen, alle haben mir Spass gemacht. Also, steh zu deiner Entscheidung. Geniesse es. Keiner kann dir sagen, was in ein paar Jahren ist. Ob deine Firma dann so kann und will wie Du. Wenn du aber dahingehend offen für neues bist, dann sehe ich auch kein Problem wieder in der Arbeitswelt Fuss zu fassen.

Mitglied inaktiv - 25.08.2009, 22:04



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Wie Tinai schreibt: Du hast halt andere Prioritäten. Nur eines: Zitat: ".....eben begrenzt auf einige Jahre nur wenige Stunden arbeitet....." 12 Jahre sind NICHT "begrenzt auf einige Jahre". Ich möchte Dir nicht Deine Illusionen rauben. Aber: Egal, was Du gelernt hast - nach weiteren 2 Jahren Auszeit (und 10 oder 12 Stunden pro Woche SIND eine Auszeit) wirst Du mit keinem Job der Welt Deine Familie mehr ernähren können, zumindest nicht auf einem Niveau, das in MEINEN Augen in einem angemessen Rahmen über Hartz4 liegt. Rechne mal Deinen Stundenlohn hoch: Wird das reichen? Ich bin nach über 20 Jahren ununterbrochener Berufstätigkeit gerade mal drei Jahre raus - ich bin raus aus der Nummer. Derzeit kann ich froh sein, wenn ich mit einer Vollzeitstelle über ALG2 hinauskomme. Und ich habe auch eine gute Ausbildung gemacht, war immer brav und fleißig und habe vor meiner Arbeitslosigkeit eine vierköpfige Familie nicht nur gerade mal eben so, sondern auf gehobenem Niveau ernährt. Meine Prognose ist: Du wirst in Deinem Leben nicht mehr für Dich selber finanziell sorgen können. Du wirst den Rest Deines Lebens auf andere angewiesen sein. Entweder auf Deinen Mann, oder - wenn er sich vom Acker macht - vom Staat. Wenn Du dieses Risiko eingehen willst - okay. Your Choice. Übrigens: Kennst Du das neue Scheidungsrecht? Ich würde zumindest mal über einen Ehevertrag nachdenken, in dem die Kinderversorgung durch Egon finanziell abgesichert wird. Selbstständige Ehemänner haben eine deutliche Tendenz zum Armrechnen . wobei der Ehemann an sich das ja heute nicht mehr nötig hat, denn sobald die Kinder älter sind als drei ist er raus aus der "Ich löhne für die Ex"-Nummer. Man kann auch Fallschrimspringen, wenn man will. Man sollte halt nur vorher eine gute Versicherung abgeschlossen haben *find*. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 25.08.2009, 23:22



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hallo, du kannst mir doch nicht allenernstes erzählen, dass selbst wenn deine referenzen noch so toll sind, dich dein chef liebendgern jederzeit vollzeit einstellen würde, wenn er gleichzeitig die wahl hat mit einem arbeitnehmer, der keine kleinen kinder hat oder gar keine kinder, egal, ob groß oder klein. dann: ich schiebe meine kinder nicht ab. fynn geht in einen kirchlichen kiga, der beste hier am ort - seine freunde gehen zu den gleichen zeiten. er fühlt sich dort super und meckert eher noch rum, wenn ich ihn abhole. sollte es tatsächlich mal vorkommen, dass er nicht gehen will - dann geht er nicht. klasse, ist in 3 kiga-jahren 2mal passiert und da war ich schwanger und mir ging es besch.... so dass er sich sorgen gemacht hat. mein mann hat ihn in den kiga gebracht und er durfte alle stunde anrufen und fragen, wies geht und am 2. tag war er samt der halben gruppe hier und die zwerge haben mir wunderbar geholfen. jonah geht zu einer hervorragenden tamu, die er oma nennt, das sagt wohl alles. ich könnte natürlich weniger arbeiten, aber ich verstehe nicht, warum. ich will mich nicht so abhängig machen von meinem mann - ich käme mir total dämlich vor, wenn ich sein geld ausgeben würde. reichen würde es allemal - aber zur erfüllung unserer träume und der der jungs, gehen wir beide arbeiten. und nein, karriere kann ich in meinem job definitiv nicht machen, will ich aber auch nicht. selbst wenn ich mal einen tag frei habe, wie gestern, dann gehen die jungs stundenweise in die betreuung, weil ich dann meinen haushalt im eiltempo mache und dann machen wir was zusammen. du hast andere prioritäten, aber mit der meinung hättest du dein posting in einem anderen forum einsetzen müssen, denn hier wird es kaum einer verstehen, hier sind alle froh, wenn sie arbeiten dürfen. (auch wenn ich verdammt froh bin, dass ich nicht im büro arbeiten muss). hier musst du mit kritik rechnen, hat aber auch was kreatives und bringt durchaus neue denkansätze. lg doreen

Mitglied inaktiv - 26.08.2009, 07:03



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Falsch ist relativ. Fühlst du dich denn so, als ob du etwas falsch machst? Wenn das Geld auch so reicht und du deine Freizeit hast, dann ist doch nichts falsch bei euch. Viele können aber nicht beides haben, Job _und_ Freizeit. Sie müssen wählen zwischen der vollen Dröhnung Arbeit und der vollen Dröhnung Freizeit (=Arbeitslosigkeit). Welche Wahl man trifft, hängt von vielerlei äußeren Umständen ab. Solange ich z.B. Kinder unter 2 Jahren hatte, gehörte ich zur Freizeit-Fraktion. Seit die Jüngste 2,5 ist, gehe ich Vollzeit arbeiten. Eine Diskussion über Nutzen oder Schaden einer Vollzeit-Kinderfremdbetreuung werde ich jetzt nicht entfachen. Heute wie damals ist es schwierig. Damals mangelte es an Geld, heute mangelt es an Zeit. An irgendwas mangelt es immer, Das Leben ist eben kein Ponyhof. Und ja, in einer Stadt wie z.B. München _braucht_ man einfach mehr Geld als jemand, der beispielsweise in den "blühenden Landschaften" der östlichen Regionen wohnt.

Mitglied inaktiv - 26.08.2009, 07:20



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..... findet sich dafür dann kein Job. Man kann halt nicht alles haben *grins*.

Mitglied inaktiv - 26.08.2009, 07:52



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Dafür hat man dort dann eben mehr Freizeit. Ist doch auch schön. :-)

Mitglied inaktiv - 26.08.2009, 17:11



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..., denn alle von Ihnen aufgeführten Fragen sind in diesem Rahmen bereits gefühlte 1000 Mal ausführlich diskutiert worden. Lesen Sie alle Argumente für und wider berufstätige Frauen sorgfältig durch und werden Sie gefälligst nach eigener Facon glücklich. Vielen Dank Ihre Suchfunktionsverweiserin

Mitglied inaktiv - 26.08.2009, 08:56



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Ich kann Dir nur raten genau zu überlegen was Du tust. Zu glauben, daß eine "Super-Ausbildung" und "Super-Referenzen" Dich absichern, jederzeit wieder in Deiner (oder einer anderen) Firma arbeiten zu können ist blauäugig (kann natürlich bei Dir anders sein, ich meine das jetzt mal allgemein). Das habe ich auch einmal gedacht und bilde mir ein, keine total naive Tante zu sein, aber daß das Gegenteil der Fall ist kann ich Dir gern per PN beweisen. Wenn Du Dich JETZT unflexibel zeigst, kann Dir das anhaften. Fraglich, ob man Dir dann einen Job freischaufelt, wenn Du einen brauchst. Wir stecken mitten in der schlimmsten Wirtschaftskrise seit dem 2. Weltkrieg. Auch wenn nunmehr Politik und Wirtschafts"forscher" vorsichtigen Optimismus versprühen: bei den kleinen und mittelständischen Unternehmen ist sie (je nach Branche) noch gar nicht wirklich angekommen. Während die großen Unternehmen schon wieder Gewinne einfahren und Sushi-Häppchen futtern, kommt es für den Mittelstand, meines Erachtens, erst zum Ende dieses, Anfang nächsten Jahres, knüppeldick. Du solltest abwägen, wie "sicher" Deine Firma in diesem Umfeld ist. Es spricht überhaupt nichts dagegen, nicht (mehr) zu arbeiten, aber ich denke, man sollte überlegen, ob man den "Worst Case" (Arbeitslosigkeit, wenn man dann doch wieder will, unterqualifizierte Jobangebote, Zeitarbeit, Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit des Alleinverdieners etc.) damit nicht zum totalen Ruin machen würde. Auf niemanden wird derzeit am Arbeitsmarkt gewartet, erst Recht nicht auf eine Mutter von zwei kleinen Kindern, deren Prioritäten eindeutig sind. Wenn Du das in Kauf nehmen möchtest ist das Deine freie Entscheidung, Du solltest Dir darüber nur im Klaren sein.

Mitglied inaktiv - 26.08.2009, 09:14



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ich würd mir auch lieber den job erhalten, dein potentieller ernährer könnte ggf abspringen..... quelle: pf.

Mitglied inaktiv - 26.08.2009, 09:26



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mein Mann ist gerade abgesprungen und ich habe meinen 40 Stunden Job verloren. Jetzt stehe ich genauso vor dem Aus als wenn ich zuhause geblieben wäre. Das kann einem nämlich auch passieren. LG Maxikid

Mitglied inaktiv - 26.08.2009, 12:08



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...nur kriegst Du jetzt wenigstens noch ALGI und hast damit Luft, Dir MIT Berufserfahrung was neues zu suchen. Nach 10 Jahren aus dem Job und einem abgesprungenen Mann hat man noch nicht einmal mehr diesen Airbag (was die Situation natürlich nicht wünschenswerter macht, kein Frage!).

Mitglied inaktiv - 26.08.2009, 12:36



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Das kann immer passieren, klar. Aber man war wenigstens nicht ewig draußen und hat ganz andere Chancen als jemand, der seit 10 Jahren gar nicht oder nur 10 Stunden die Woche gearbeitet hat. Ich war über 20 Jahre VZ berufstätig. Bei zwei Kindern weist mein Lebenslauf gerade mal drei Monate Elternzeit aus. Vor 3 Jahren hat meine Firma meinen Arbeitsplatz nach Indien verlagert. Leider wurde ich dann sehr krank und konnte mich nicht sofort intensiv um einen Job bemühen. Jetzt bin ich 3 Jahre raus und habe die Ar...karte. Ich habe karrieremäßig in den drei Jahren etwa 10 Jahre "verloren", ich steige also ungefähr da wieder ein, wo ich 10 Jahre vor meinem Jobverlust stand. Gehaltsmäßig ist der Verlust noch höher, weil die Wirtschaft am Boden ist - das war sie vor 10 bis 15 Jahren nicht, im Gegenteil. Ich nehme jetzt alles, was ich kriegen kann - weil ich muß, weil ich will, und weil ich aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis auch wieder nach oben komme. Aus der Arbeitslosigkeit kommt man nicht nach oben. In meiner Branche (IT) verliert man für jedes Jahr, das man raus ist, rechnerisch etwa 3 Jahre Berufserfahrung - weil einerseits man Sachen vergißt, man aber andererseits neue Entwicklungen nicht mitbekommt. Ich habe mir jetzt Software im Wert von rund 300,- Euro schenken lassen, damit ich mich wenigstens zu Hause wieder reinfriemeln kann. Du bist frisch arbeitslos, das mußt Du nicht tun, Du bist auf dem neuesten Stand. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 26.08.2009, 13:08



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bin mal gespannt was die Zukunft bringt. Habe heute 2 Bewerbungen raus geschickt. Bin für alles offen. Gruß Maxikid

Mitglied inaktiv - 26.08.2009, 14:18



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Ich drück Dir die Daumen!

Mitglied inaktiv - 26.08.2009, 15:18



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Ich habe heute 2 Absagen erhalten.

Mitglied inaktiv - 26.08.2009, 18:00



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Hallo, jedem so wie er will. Wenn man einen anspruchsvollen Job machen will, kann man nicht erwarten, dass man den mit 10-12 Stunden in der Woche bekommt. Ist halt so! Mir ist der anspruchsvolle Job halt wichtig und ich denke, dass ich nicht die Vollzeitbespaßerin meiner Kinder bin und dass es Ihnen gut tut, wenn sie auch andere Kinder, Erzieher und Bezugspersonen kennenlernen. Ich persönlich habe nicht den Eindruck, dass meine Kinder unter meiner Arbeitswut leiden im Gegenteil, ich finde, und das ist nicht nur meine persönliche Meinung, dass sie sich prächtig zu selbstständigen Menschen entwickeln (9 Jahre und 20 Monate). Liebe Grüße Nicol

Mitglied inaktiv - 26.08.2009, 17:09