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Hilfe, brauche dringend Job-Familie-Erfahrungen!

Thema: Hilfe, brauche dringend Job-Familie-Erfahrungen!

Guten Morgen, zusammenn! Ich war ja schon ewig nicht mehr hier, aber jetzt brauche ich dringend mal Unterstützung von allen berufstätigen Müttern! Wie bringt ihr Familie, Kind, Hobby und Beruf unter einen Hut? Und wie fühlt ihr euch dabei? Habt ihr evtl. ein schlechtes Gewissen, Kind und Mann zu vernachlässigen? Ich arbeite zur Zeit in Elternteilzeit, 30 Stunden. Das wäre ideal so! Da mein AG aber schon in dieser Sache Mist gebaut hat und mir sagte, mein eigentlicher Job sei weggefallen, rechne ich definitiv mit der Kündigung Ende Mai. Klar gehe ich dagegen vor, aber davon mal ab... Ich bewerbe mich auf andere Jobs, aber von 20 Anzeigen, auf die ich mich bewerbe, kommt nur 1 Job, der mit 30 Stunden wäre, maximal! Nun habe ich Angst, dass ich mit allem anderen nicht mehr klar komme, wenn ich Vollzeit arbeite. Sprich: Kleine von der Kita abholen, zumindest an 3 von 5 Tagen; Zeit mit Kind und Mann verbringen, Sport machen, meinen Hobbys nachgehen... Könnt ihr mir mal sagen, wie es euch so geht? Wie ihr das macht? Vielen lieben Dank im voraus! Silvia

Mitglied inaktiv - 08.01.2008, 08:38



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Für mich gibt es derzeit Familie und Arbeit. Hobbies und Sport fallen praktisch so gut wie flach. Ist für mich aber in Ordnung so. Die Kinder sind noch (naja.. nicht mehr ganz so) klein. In 10 Jahren fragen die kaum mehr nach mir und dann kann ich den ganzen Nachmittag bis in die Puppen Sport machen :-) Verstehst Du? Alles zu seiner Zeit... Klar, manhcmal nervt das auch mich, aber wirklich selten :-) Oder: man "erzieht" die kinder, die selben Sportarten auszuüben. Meine haben jetzt dann bald den 3. Skikurs :-))) Viele Grüße Désirée

Mitglied inaktiv - 08.01.2008, 10:16



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Hallo Silvia, ich habe 2 Kinder, mein Mann ist von Montags bis Freitags außer Haus. Von daher habe ich zur Zeit keine Zeit für Hobbies. Das ist aber völlig unabhängig von meiner Arbeitsmenge (zur Zeit 30 Stunden, im Sommer wieder vollzeit). Die Kinder kommen definitiv nicht zu kurz, immer wenn ich bei ihnen bin, bin ich voll und ganz für sie da. Ich bringe sie morgens zur Tagesmutter und hole sie abends ab - mein Mann kann's ja nicht machen. Die Zweisamkeit mit meinem Mann kommt natürlich auch zu kurz. Aber auch dass liegt nicht an der Arbeit sondern daran, dass ein Kind früh aufsteht und das andere spät ins Bett geht, natürlich auch am Wochenende. Als Familie haben wir aber genug Zeit für uns. Ich hoffe auf Besserung der Schlafgewohnheiten meiner Tochter (sie ist erst 7 Monate - in sofern besteht da noch Hoffnung), dann hab ich wieder genug Zeit für alles wichtige. LG Linda

Mitglied inaktiv - 08.01.2008, 11:40



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ne, hobbys hab ich keine mehr, freizeit auch nicht. meinen kindern gegenüber habe ich überhaupt kein schlechtes gewissen. denen geht es gut (da achte ich schon drauf). auf unsere ehe muss ich zurzeit etwas acht geben (guter vorsatz fürs neue jahr). wenn beide berufstätig sind, geht es bald in den gesprächen nur noch um wer-holt-wann-welches-kind... bei mir noch mehr, weil mein mann abends meist außer haus ist... wenn man seine arbeit liebt, geht alles, denk ich.

Mitglied inaktiv - 08.01.2008, 13:36



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Also Hobbys oder Sport fallen zur Zeit komplett weg. Ich gehe Vollzeit arbeiten und Junior wird in der Ganztagsschule bis 16.00 Uhr betreut. Meinen Mann brauch ich gar nicht mit einzuplanen, da er selbst beruflich sehr eingespannt ist. Nach der Arbeit verbringe ich die Zeit mit unserem Sohn, d.h. wenn er nicht gerade irgendwo bei Freunden oder so unterwegs ist. Meine Hausarbeit erledige ich abends nach 20.00 Uhr und Hausputz (gründlich) findet immer Samstags statt. In der Woche mache ich nur das nötigste. Zeit als Familie haben wir nur am Wochenende zusammen. Aber da unternehmen wir dann auch meistens immer irgendwas. Ein schlechtes Gewissen habe ich nicht. Wir fühlen uns alle wohl so mit der Situation und ich finde das ist das wichtigste. Jeder muss für sich selbst entscheiden, wie er es am besten handhabt. LG Luna

Mitglied inaktiv - 08.01.2008, 13:50



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hallo Silvia, du bist ja eine herzige, dass du dir gedanken um deinen mann machst! ;-)) ich habe drei kleine kinder, davon noch keines in der schule, bin seit einem jahr selbständig von null an, meinen mann i.d.r. nur am wochenende zu hause und außer einer formidablen kindereinrichtung keine hilfe. keine zeit für mich, keine zeit für hobbies und viiiiel zu kurze nächte. meine wochenstunden liegen im bereich 50plus, jedenfalls wenn ich ehrlich bin. offiziell bin ich auch in elternzeit und arbeite ´nebenbei´. mein mann fühlt sich zwar anscheinend vernachlässigt, aber er kommt generell im leben zu kurz, so dass ich das nicht so ernst nehmen kann. ;-)) ich bin froh über eine kleine wohnung, die hat nicht so viel möglichkeiten zum dekorieren, putzen etc. ich habe herausgefunden, dass es mir nach einigen monaten mit ungesunder TK Kost besser geht, als wenn ich meinen stress mit selbstgebackenem und gekochten durchziehe, und die kinder leben auch noch... ist es mir das wert? z.zt.: JAAAA, ich habe nämlich den für mich tollsten job, und über kurz o. lang auch entsprechendes einkommen. noch leider nicht. aber es wird anscheinend besser. hätte ich einen mc-job, nur zum geldverdienen, würde ich es nicht machen, sondern vielleicht lieber freie zeit genießen. allerdings bin ich zum zeit genießen wiederum eher gar nicht geschaffen... ;-)) alles gute für die arbeitssuche, shortie

Mitglied inaktiv - 08.01.2008, 13:51



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Darf man fragen welchen Job du jetzt ausführst? LG Kathrin

Mitglied inaktiv - 08.01.2008, 14:06



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hallo Kathrin, ich arbeite ´in den medien´. ganz genau möchte ich es nicht sagen, weil ich wenig vertrauen in www habe. nur soviel: ich kann auch sehr gut mit "Standardschrift und Großbuchstaben umgehen, verfüge i.d.R. über eine angemessene Orthographie, und meine Stimme klingt sehr gut". und wer will, der kann bei mir aufträge abgeben und bekommt 1a-produkte zurück. die kann er dann veröffentlichen, wo er will. ich ackere mich immer wieder in neue themenfelder ein, das ist ein bisschen wie dauerstudium, finde ich super, ich bin immer mal wieder unterwegs, ich lerne teilweise sehr beindruckende menschen kennen, oder fantastische projekte. ich habe, kurzum, eine großartige abwechslung. fehlt nur noch etwas mehr geld *ggg* . lg shortie

Mitglied inaktiv - 08.01.2008, 14:38



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Aha, ich glaube, ich weiß ungefähr in welche Richtung dein Job geht. Es war nur mal so eine Frage, weil ich derzeit sehr unzufrieden mit meinem Job bin. Ich habe hier in dieser Firma gelernt und wurde damals übernommen, kurz gesagt, ich bin seit 12 1/2 Jahren dabei und habe jetzt das Gefühl mal was Neues / Anderes machen zu wollen. Ich weiß nur nicht so recht in welche Richtung ich gehen soll. Vielleicht reicht auch schon der Wechsel zu einem anderen Arbeitgeber, aber leider sieht es hier nicht so rosig mit den Jobs aus. Wir haben hier die höchste Arbeitslosenquote und da kann man froh sein, wenn man einen Job hat. Ausserdem habe ich auch das Gefühl, als wenn ich in dem einen Erziehungsjahr irgendwas verpasst habe. Naja, mal sehen, vielleicht ergibt sich ja irgendwann mal was.

Mitglied inaktiv - 08.01.2008, 14:55



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Hallo Silvia! Ja, schwierige Frage, die ich mir selber oft genug stelle. Ich arbeite 40 Stunden-Woche. Um 5.15 Uhr klingelt mein Wecker, mache mich dann fertig und frühstücke, so dass ich um 6.30 Uhr ohne Stress und Hetze meine Tochter wecken kann. Die mache ich dann auch fertig, sodaß mein Freund sie nur noch wegbringen muss. Ich fahre dann 7.00 Uhr zur Arbeit. Mein Freund bringt die Kleine 7.30 Uhr zur Tagesmutter und fährt gegen 8.30 Uhr zur Arbeit. Ca. 17.30 Uhr hole ich Leah wieder ab. Gegen 18.00 Uhr mache ich sie fertig (essen, baden) und zw. 19.00 und 19.30 Uhr bringe ich sie ins Bett. Dann ist mein Freund auch schon da (aber nicht immer), wir essen Abendbrot und danach kümmere ich mich um den Haushalt (aufräumen, bügeln und was sonst so anfällt). Die Wohnung mache ich freitags sauber, da ich dann schon 15.00 Uhr zu Hause bin. Da mein Freund jeden 2. Samstagvormittag arbeiten muss ist am Samstag auch nicht viel dran. Uns bleibt nur der Sonntag, wenn er nicht jeden 2. Sonntagvormittag zum Feuerwehrdienst muss. Ich fahre Donnerstagabend (20 Uhr) zum Aquafitness um überhaupt etwas für mich machen zu können bzw. einen Ausgleich für meine Bürotätigkeit zu haben und weil die Uhrzeit sehr günstig ist. Meinen Vertrag im Fitness-Studio habe ich während der Schwangerschaft gekündigt, weil es sich für mich zeitlich nicht mehr lohnt. Es ist mir sehr schwer gefallen, da wir eine super Truppe waren, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, später wieder mitmachen zu können. Sicherlich habe ich in der Woche nicht viel von meiner Tochter (19 Monate) und auch unsere Beziehung hat so manches Mal gelitten, vor allem im letzten Jahr. Aber wir haben uns für dieses Jahr vorgenommen, es besser als im letzten Jahr zu machen. Man muss halt die wenige Zeit, die man hat, intensiver nutzen. Ich würde gern 30 Stunden arbeiten, aber es würde finanziell nicht funktionieren und in der Firma auch nicht, da wir schon unterbesetzt sind und keiner meine 10 Stunden übernehmen könnte. Wir wünschen uns auch sehr ein 2. Kind, aber sind uns nicht sicher, ob man es finanziell und auch mit allem drumherum packt. Denn wir sind der Meinung, dass ein Kind zwar das Leben verändert, aber es soll das Leben nicht bestimmen, sodaß unser Leben letztendlich auf der Strecke bleibt.

Mitglied inaktiv - 08.01.2008, 14:04



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Hallo, ich arbeite auch 40h/Woche und mit Sport sieht es im Moment echt schlecht aus, aber ich bin da optimistisch, dass es in naher Zukunft besser wird. Haushalt bekomme ich so lala geregelt, geputzt wird Samstag vormittags und Wäsche, Küche unter der Woche je nachdem wie es anfällt, gebügelt wird bei mir nicht. Gekocht wird eigentlich auch nur am Wochenende, da wir alle tagsüber warm zu Mittag essen. Zum Sport, das ist im Moment schwer möglich, da unser Sohn selten vor 20.00 Uhr im Bett liegt und danach kann ich mich nicht motivieren was zu tun, zumal im Haushalt immer mal was anfällt oder ich für die Firma meines Mannes Verwaltungssachen erledigen muss. Im Sommer war es besser, da sind wir abends zu dritt joggen gewesen (mein Mann und ich laufen, Sohn radfahren). Nur im Winter im Dunkeln macht das auch kein Spaß. Wir waren über Silvester eine Woche Ski fahren, das hat uns allen Spaß gemacht. Ich hoffe, mein Sohn (jetzt 4 Jahre alt) geht bald in einen Schwimmkurs, in der Zeit will ich selber auch schwimmen gehen. Zeit als Familie haben wir fast nur am Wochenende, wobei der Sonntag ganz klar Familientag ist. Manchmal schläft unser Sohn bei meinen Eltern, so dass wir auch mal Zeit für uns beide haben. Also es ist mit Vollzeitjob zu machen, nur man muss Kompromisse eingehen und Prioritäten setzen. Viele Grüße Kleiner Löwe

Mitglied inaktiv - 08.01.2008, 14:44



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Hallo, ich arbeite insgesamt auch im Durchschnitt 30 h die Woche und bin damit total ausgelastet. Der eine Job ist 50 % Teilzeit, also 20 h/Woche und nur nachts. Wenn ich gegen 19.30 h das Haus verlasse, habe ich Tochter (3) zu Bett gebracht, Mann kommt heim und ich geh los. Morgens komme ich gegen 7 h wieder nachhause, wecke die Tochter, waschen, anziehen, Kiga-Tasche packen. Gegen 8 h gehe ich ins Bett; Papa bringt Tochter in Kiga und dann arbeiten. Gegen 14 h muß ich wieder fit sein und Tochter abholen. Der Haushalt verschiebt sich an den Tagen dann auf abends; nachmittags sind Unternehmungen mit Kind (Musikgruppe, Sport, Freudnde / Oma ... besuchen). Habe ich Nachtdienst-Frei, ist dann der andere Job dran mit 10 h die Woche i. D. (je nachdem, wie es sich verteilt). Da muß ich dann um 6 h das Haus verlassen. Papa weckt Tochter, macht sie fertig für Kiga und bringt sie hin (ich bereite Frühstück vor, lege Anziehsachen bereit etc.); ich hole sie gegen 14 h ab. Arbeitsschluß ist je nach Arbeitsaufwand mal um 10, mal um 11 oder auch erst um halb 2. Je nachdem fahre ich heim, mach Haushalt oder kaufe ein oder fahre von der Arbeit gleich zum Kiga. Am Wochenende ist es oft das gleiche. Je wie ich Dienst habe (haben auch an WE, Feiertagen etc. Dienst). Sonntags mache ich noch das Büro von meinem Mann sauber (auch wieder 2 h weg). Richtig frei Tage, wo ich garnichts zu tun habe sind 5 - 7 Tage pro Monat, die sich unregelmäßig aufteilen. Da werden dann Termine für Ärzte gelegt, Großeinkäufe, ein Telefonat mit Freunden oder auch mal ein Familienausflug (wenn es an einem WE ist). Hobby? Nur dass, was ich von zuhause aus machen kann: lesen (Buch, im Internet), Musik hören oder auch v. a. einfach mal garnichts tun. Die Hausarbeit mache eigentlich nur ich. Das einzige, was mein Mann tut ist den getrennten MÜll zum Werstoffhof zu fahren oder auch mal die Spülmaschine auszuräumen. Aber das selten. Ich bin aber froh, wenn ich am WE Dienst habe und er sich dann fast den ganzen Tag um die Tochter kümmert, dass ich in Ruhe ein paar Stunden (aus)schlafen kann. Mit Kind ist es so gut. Ich bin quasi immer da, wenn sie auch da ist. Denn nachts, wenn ich arbeite, schläft sie ja und hat den Papa da. Und vormittags, wenn ich arbeite, ist sie im Kindergarten. Mit Mann könnte es auf jeden Fall mehr Zeit sein. Bin ich mal abends daheim, wenn ich nicht arbeiten muß (bei dem Minijob muß ich am WE auch Spätdienste machen), dann bin ich oft k. o. und auch "mundfaul". Und das komplette Familienleben, also wir mal zu dritt, leidet auch. Für richtige Ausflüge müssen wir lange vorher planen. Ein schlechtes Gewissen habe ich v. a. meinem Mann gegenüber und dass wir zu wenig mal gemeinsam zu dritt machen können.

Mitglied inaktiv - 08.01.2008, 15:38



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hobbies? sport? seit jahren ein fremdwort. dafür habe ich einen super-job, der mir spaß macht - für den ich aber in der woche locker mal 50 stunden oder mehr arbeite. meine beiden kindern (fast 7 und 15 monate) gehts gut, sie kommen an sich nicht zu kurz. aber der große tut sich schon manchmal schwer damit, dass ich die halbe woche immer weg bin (ich pendle weg und bin 2-4 tage/woche nicht daheim). kein drama, aber phasenweise eben schwer für ihn. auch bei uns leidet die beziehung ganz schön. wir kommen uns aber immer nah durch schöne alltagsdinge: gemeinsam kochen, gemeinsam schwimmen mit den kids und freunden, gemeinsame unternehmungen. lg paula

Mitglied inaktiv - 08.01.2008, 16:15



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Hi Silvia, ich habe nicht gelesen, was die anderen so geschrieben haben, also bitte entschuldige evtl. Überschneidungen. Ich arbeit vollzeit (als Lehrerin am Gymnasium) seitdem der Kleine gut 10 Monate alt war. Betreuung läuft über eine Kinderfrau, die ins Haus kommt, nachmittags bin ich drann, und wenn der Kleine ins Bett geht, kommt meine 3. Schicht am Schreibtisch. Ich bin froh, wenn ich mal vor Mitternacht ins Bett komme. Freizeit? eher nicht! Zeit nur für mich? gar nicht, es sei denn mal ein langes Bad zählt dazu. Obwohl ich eigentlich sehr organisiert bin, gibt es immer wieder Phasen, in denen hier das pure Chaos ausbräche. Zum Glück teilen mein Mann und ich uns viele Aufgaben im Haushalt und wenns arg schlimm wird, kommen meine Eltern fürs Wochenende angedüst und helfen. Ja, ich habe immer wieder mal eine schlechtes Gewissen, meinem Kind gegenüber und auch mir selbst gegenüber, denn meine Gesundheit leidet durchaus auch. Dann gibt es aber auch wimmer wieder Phasen, in denen ich richtig stolz bin, das alles so zu schaffen. Und wenn ich ganz ehrlich bin, ich würde lieber heut als morgen meine Stelle reduzieren, um mehr Zeit für mein Kind, meinen Mann und mich selbst zu haben. Geht aber aus finanziellen Gründen z.Zt. nicht. Ich hoffe, das beantwortet einige Deiner Fragen, LG. Philipps-Mama, die jetzt doch mal lesen wird, was die anderen so geschrieben haben.

Mitglied inaktiv - 08.01.2008, 23:47