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Führlt ihr Euch auch ausgebrannt?

Thema: Führlt ihr Euch auch ausgebrannt?

Hallo zusammen, mich würde mal interessieren, wie Ihr Euch so fühlt...Arbeiten, Kinder, Termine. Mein Leben ist sicherlich genauso gut gefühlt wie Euer Alltag. Dennoch habe ich oft das Gefühl, dass mir einfach alles zu viel wird. Ich arbeite 20 Stunden in der Woche. Täglich von 8:00 Uhr bis 13:30 Uhr, ein Tag in der Woche habe ich frei, ich fahre zur Arbeit 43km hin/gleiche Strecke zurück. Morgens mache ich alles alleine, mein Mann geht sehr früh aus dem Haus. Meine Kinder 3 und 6 machen morgens gut mit. Der Große zieht sich alleine an, räumt seinen Teller weg und dennoch...morgens beginnt schon die Hetze, die sich leider durch den ganzen Tag zieht. Wir gehen um viertel nach sieben los, bin dann meistens die regelmässigen 10 Minuten zu spät bei der Arbeit, mittags das gleiche Prozedere zurück. Nachmittags fallen die ganzen Kindertermine an. Schwimmverein, Sport, Verabredungen, Geburtstage. Zwischendurch Geschenke besorgen, für den Kiga einen Kuchen spenden. Wir haben eine Putzfrau, 2mal sehr bemühte Großeltern am Ort und trotzdem. Abends bin ich fix und fertig, war den ganzen Tag in Hetze und freue mich bereits ab 19 Uhr auf mein Bett. Jobtechnisch läuft es leider auch nicht gut, mein Job ist öde und langweilig, zum Glück habe ich morgen ein Vorstellungsgespräch bei einer anderen Firma. Aber was ich eigentlich sagen will: Fühlt ihr Euch manchmal auch überfordert? Immer auf allen Hochzeiten zu tanzen? Oder bin wirklich nur ich die jenige, die abends einfach zu nichts mehr Lust hat, weil sie sich frühstens um 20 Uhr einfach mal auf die Couch setzt?

Mitglied inaktiv - 21.04.2010, 16:01



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Ich denke wenn man überfordert ist, dann liegt das nicht immer am "zuviel" sondern daran, dass man unzufrieden ist. Bei dir scheint mir das Problem wie Du ja sagtest an dem langweiligen, öden Job zu liegen, der dich nicht ausfüllt. Aber Du bist ja dabei das zu ändern. Mein Job ist zwar stressig aber er macht mir sehr viel Spass, ich bekomme auch Anerkennung vom Chef und habe super Kollegen. Mein Tag ist auch voll, arbeite bis zu 33 h in der Woche , 2 Kinder (9 u3.).Keine Putzfrau, keine freier Tag, keine Grosseltern in der Nähe. Habe das Glück dass wir alle Sport und sonstigen Hobbies hier am Ort haben, der Grosse kann also dahin laufen, auch zu seinen Freunden so dass ich keinen Fahrdienst habe. Mein Mann ist morgens auch früh weg, dafür aber spätestens 18.30 Uhr daheim und den Haushalt schmeissen wir gemeinsam. Klar gibt es Tage da hängt man durch und will nur noch schlafen und auch ich penne mieistens um spätestens 21 Uhr auf der Couch ein. Find ich aber nicht schlimm, die Kinder werden ja grösser und sind dann weniger "pflelgeintensiv". Dann wirds besser.

Mitglied inaktiv - 21.04.2010, 18:36



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Hi, ich handhabe die ganzen Extras wie Kuchen backen+spenden, in der Schule/Bücherei aushelfen usw. so wie ich Zeit habe. Sprich habe ich keine, gibts auch keinen Kuchen! Mir ist zwar klar, das grade die Aushilfszeiten in der Bücherei von regelmäßigkeit leben, aber zumindest bei uns gibts ein haufen Mütter die nicht arbeiten und die regelmäßigkeiten übernehmen. Ich studiere grade noch (im Endstadium) und gehe nebenbei 15 Std pro Woche arbeiten, habe 2 Kinder und bin AE. Somit ist bei mir der Stressfaktor definitiv zu manchen Zeiten höher als zu anderen, da werden dann Priorotäten gesetzt, es gibt weniger Freizeitaktivitäten usw. Nach den Klausur- oder Hausarbeitsphasen nehme ich mir meist 2-3 Tage für mich und danach werde ich wieder für alle/alles andere Aktiv. Schaff dir Freiräume zum durchschnaufen, kauf dir ein gutes Buch und nimm dir ab und an Zeit zum lesen oder irgendwas anderes was du gern in Ruhe machen würdest...Stricken, häckeln, Blumenstecken, was auch immer! Vielleicht wäre es auch eine Option die Kids mal beide gleichzeit bei ihren Freunden abzuladen und diese Zeit für dich zu nutzen.(Das Buch liesst sich auch gut im Eiscafe auf dem Weg vom Geschenke-kaufen) Gruß

Mitglied inaktiv - 21.04.2010, 19:45



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Hi, also ich arbeite 36 Stunden (meist mehr um Überstunden anzusammeln) und mein Mann 32 Stunden. Bin auch oft kaputt aber im Großen und Ganzen läuft es. Früh sind die Kids (2 und 4) aber auch schon 6.30 im Kiga bis ca. 15 Uhr. Einmal die Woche gehe ich zu einem VHS-Kurs und einmal habe ich Musikschule mit dem Großen. Sonst keine Termine (noch nicht). Wir haben keine Putzfrau, so dass ich zur Zeit mit dem Haushalt oft überfordert bin. Ich würde die Nachmittagstermine stark reduzieren auf 2 - einen pro Kind. An deinem freien Tag schön ohne Schuldgefühle entspannen. Kinder brauchen auch Nachmittage ohne Programm nur mit Spielen, Schmusen, Toben. Wie sehen denn eure Nachmittage konkret aus, wie lang sind die Kids im Kiga? Yvonne

Mitglied inaktiv - 21.04.2010, 21:40



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neben deiner berufstätigkeit, die dich anscheinend nicht zufrieden stellt würde ich die nachmittagstermine gnadenlos kürzen! die kinder müssen nicht zu sport und schwimmen, auch wenn es ihnen noch so viel spaß macht - was nicht geht, das geht nicht! ich kenne auch dieses "gleich-kipp-ich-aus-den-latschen-gefühl", das einen abends beschleicht und trotzdem macht man am nächsten tag so weiter. und du musst ja nicht nur zu den terminen karren - viel schlimmer finde ich die zeit, die man immer während der kurse überbrücken muss, am besten noch mit quengelndem geschwister (die kaffeetrink-lösung finde ich immer nur gelegentlich gut, v.a. fehlt mir die muße, wenn ich eigentlich im kopf zehn andere dinge erledigen will und jetzt stattdessen irgendwo rumsitzen muss...) da hilft nur, die ganzen anforderungen runterzuschrauben. und sich gleichzeitig von dem rabenmutter-geschwätz ("nur weil ich arbeite, können meine kinder nicht in den verein") verabschieden. deine kinder haben mehr davon, eine fitte mutter zu haben, die abends dann vielleicht auch mal länger vorliest oder spielt, weil sie gut drauf ist und nicht den ganzen tag rumhetzt, als wenn sie irgendwelche pseudo-bedürfnisse erfüllt bekommen - und wenn ich die anderen eltern erzählen höre, dass sie ihre ikinder mal wieder zum musikunterricht überreden mussten oder klein-lisa heute schon wieder nicht zu kinderturnen wollte (auch wenn sie es dann dort ganz gut fand) muss ich innerlich immer grinsen.... meine kinder könne leider erst dann hobbies nachgehen, wenn nicht ich sie fahren muss, sondern sie entweder selbst hinkommen (zb die beiden großen mit der straßenbahn) oder das ganze in der schule / kiga stattfindet. alles andere fällt flach, was die kinder glaube ich nie weiter gestört hat. ich habe vier kinder (1j, 5j, 7j, 10j), arbeite 42h/woche (von 8 bis 5) und habe einen chronisch abwesenden mann sowie keine verwandten in der nähe

Mitglied inaktiv - 21.04.2010, 22:08



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Huhu, ich hab auch mal ne Phase wo mir alles zuviel wird, aber es ist seltener geworden. Ich steh auch sehr früh auf und mach meine 3 Kids alleine fertig, schmeisse ne Wäsche an, fahr an die Uni, wenn nicht lern ich zuhause. Einmal die Woche nehm ich mir aber, wenn es möglich ist frei und geh vormittags mit ner Freundin Frühstücken ! Nachmittags dann Kinderprogramm, Wäsche, Haushalt, Einkaufen, Abendessen, zwischendurch setz ich mich aber öfter mal mit ner Tasse Kaffee hin , an den PC, in den Garten oder lad mal noch ein Stündchen ne Nachbarin ein - kleine Auszeiten brauch ich schon ! Ab 20 Uhr dann Lernen bis ca. 23 Uhr, im Semester fast jeden Tag, außer ich brauch mal wieder nen freien Abend mit Männe oder es ist Elternabend oder eine Einladung. In den Semesterferien hab ichs entpannter, da les ich dann viel und hab mehr Zeit für mich - aber bis auf "kleine Auszeiten" ists während dem Semester echt auch sehr sehr viel. Also: Auszeiten miteinplanen ! LG Cosma

Mitglied inaktiv - 22.04.2010, 14:55



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ja aber bei mir liegt es an den wenig schlaf den ich zur zeit habe, die kleine ist 1 und schläft nur gelegentlich mehr als 3 st am stück. auch wenn ich sie im bett stille und weiter schlafen ist es anstrengend und ich habe rückenschmerzen. manchmal wünsche ich mir ich würde nicht arbeiten oder die hälfte, aber es sind seeeeeeehr kurze momente. meine arbeit macht mir sehr viel spass und ich möchte es nicht missen. ich arbeite deutlich mehr als 40 st die woche, im büro bin ich vom 7 bis 4 oder 5 und abends mache ich noch was. meine kinder sind 1 und 2 1/2 und mein mann arbeitet auch viel und hat 2-3 dienste die woche. ich denke bei dir wird sich viel ändern wenn du was machst was dir mehr spass macht. LG ana

Mitglied inaktiv - 22.04.2010, 16:13



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Hi Es mag nun komisch klingen, aber es gab bei einem "Anti- Stress-Programm" in der Fa., wo ich arbeite einen Tip. Sport gegen Stress. Warum? Angeblich schüttet der Körper unter Stress Hormone aus, die uns zu Urzeiten zum "weglaufen" veranlasst haben (primitiv ausgedrückt...Sorry. Ich bekomme es anders nicht zusammen). Wenn wir diese Hormone dauerhaft "im Körper lassen, ohne weg zu laufen", staut sich alles an und endet schlimmstenfalls im Burn-out. Ich fand`das ziemlich plausibel, und habe es ausprobiert. Auch wenn abends alles weh tut, man nur heulen und schlafen möchte, weil man so gestresst ist, hilft es oft, den Popo nochmal hoch zu bekommen, und sich eine halbe Stunde zu quälen. Hinterher geht es viel besser. Und hat man erstmal ein paar Minuten mit der Bewegung begonnen, dann merkt man schon, wie Agrressionen hoch kommen, die man nur noch weg haben will, und gibt noch mehr gas...obwohl man vorher dachte "Nichts geht mehr" Einen Versuch ist es vielleicht Wert. Wenn es dir nicht helfen sollte, kannst du es ja immernoch bleiben lassen ;-) Ja, ich weiß...es fehlt die Zeit...oftmals. Aber vielleicht statt bügeln mal ein halbes Stündchen laufen oder fitness oder so...warum nicht? LG und alles Gute Sumse

Mitglied inaktiv - 22.04.2010, 20:53



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Ja, ich bin auch manchmal ganz schön fix und foxi. Mein Wecker klingelt um 6.30 Uhr, aber ich brauche bestimmt ne halbe Stunde bis ich mich aus dem Bett quälen, um anschließend ein müdes Kindzu wecken, zu Kuscheln, Kind und mich selbst anzuziehen, Betten zu lüften, Schlafanzuüge zusammenzulegen, Mann in die Gänge zu bekommen, dessen Tassen, Flaschen, Teller und Süßigkeitsmüll vom Vorabend einzusammeln, zu Spülen, grob Schminke ins Gesicht zu klatschen, müdes Kind in Jacke und Schuhe zu werfen, 10 Km zu Kiga zu fahren, schreiendes Kind von der Hand loszuklauben, 65 km im Berufsverkehr zu Uni hetzen, an endlosen Kopiererschlangen anzustehen, versteckte Bücher zu suchen, in überfüllen Höhrsäälen zu sitzen, mal wieder das Mittagessen ausfallen zu lassen, noch schnell Literatur für ein REferat zu suchen, stundenlang für Sprechstudnen anzustehen, wieder zum Parkplatz zu rennen, im Berufsverhehr wieder 65 km heimzurasen, trauriges Kind (immer bin ich die Letze) vom Kiga einzusammeln, wieder 10 km heimzufahren, noch schnell Mama-Kind-Quality-Time einzuschieben, Essen, Spülen, Spielen, Umziehen, Vorlesen, Kind ins Bett zu bringen, x mal gerufen zu werden Laptop anzuschmeisen, noch mal schnell bis 0 Uhr zu arbeiten, kurz surfen, Kind auf Klo setzen, 0.30 Uhr in die Betten zu fallen, Einschlafprobleme (Prüfunungen, Rabenmuttergefühle, wo bleibe ich), Durchschlafprobleme wegen Kind, am nächsten Tag der Wahnsinn von vorne Sprüche von der eigenen Mutter: alle anderen in deinem Alter sehen viel besser aus als du. du sieht echt ferig aus. Bestimmt 10 Jahre älter als du bist. Na vielen Dank ;) lg 2 seesterne

Mitglied inaktiv - 23.04.2010, 00:39



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...Dein Posting hat mir echt gut gefallen. Genauso ist mein Leben derzeit auch. Ich bin den ganzen Tag in Hetze und abends dieses Gefühl "wo war ich eigentlich heute?". Besonders bitter finde ich es persönlich dann noch, wenn ich anfangen muss, meine Berufstätigkeit zu rechtfertigen bzw. anderen Müttern oder meinen Schwiegereltern zu erklären, warum ich eigentlich arbeite. Gerne wird es ja so dargestellt, als ob ich das alles für die eigene Selbstverwirklichung tue. Abends bin ich auch deprimiert, dass ich so wenig gute Zeit mit meinen Kindern habe. Der Alltag besteht aus abhetzen, Kinder antreiben, Kinder rumfahren. Also Jacke an, Schuhe an, ins Auto setzen. Ich fühle mich einfach wahnsinnig gestresst. Übrigens habe ich auch mit Kind mein Studium geschafft und weiss sehr gut, wie das ist. Es gab eine Zeit, da war mein Sohn oft krank und ich hatte mündliche Abschlussprüfung. Da nützte auch keine Auszeit beim Sport. @sumse...danke für deinen Rat...ich mache bereits 3mal die Woche Sport...und trotzdem bleibt mein Gefühl gerade so...

Mitglied inaktiv - 23.04.2010, 08:52



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Ganz ehrlich - wir sitzen auch spaetestens um halb neun auf der Couch und dann reicht's! Fernseher oder DVDs, und ich nehme mein Strickzeug in die Hand.... Ab-und zu mal zum Abendessen zu Freunden, aber die Verabredungen sie meist am Wochenende, aber mehr muss nicht sein. LG Connie

Mitglied inaktiv - 23.04.2010, 12:37



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Hallo, ich denke das Problem bei Dir ist echt dein Job, der dich, wie du schreibst langweilt und anödet. Ansonsten kann ich dein Zeitproblem nicht verstehen. BItte nicht als Vorwurf verstehen, aber ich wäre froh über solche Rahmenbedingungen. Du arbeitest 4x die Woche bis 13.30 Uhr und hast bei all den Termin Zeit um 3x die Woche Sport zu machen. Und dann hast du noch eine Putzfrau und bemühte Großeltern. Das wäre für mich trotz meiner 2 Kinder der Himmel auf Erden. Und wo liegt das Problem abends um 20 Uhr einfach nur auf der Couch zu sitzen und für nix mehr Lust zu haben? Ich denke du solltest zusehen einen dich ausfüllenderen Job zu bekommen. Dann dürften sich auch die anderen "Probleme" in Luft auflösen.

Mitglied inaktiv - 23.04.2010, 20:27



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Ja,. ich fühle mich ausgebrannt. Ich arbeite 30 Stunden (wobei es oft 35 in der Woche werden), 2 Kinder (3 und 5), keine Großeltern, keine Putzfrau, keinen freien Tag, und mein Mann kommt i.d.R. gegen 20 Uhr nach Hause. Allerdings hab ich (musste ich!) Freizeitaktivitäten reduzieren. Arzttermine, Einkäufe, Haushalt...das genügt vollkommen. Hätte ich Deine "Basis" (mit Putzfrau und 4 bemühten Omas bzw. Opas), dann würde ich mich wahrscheinlich etwas mehr darauf ausruhen und die wenige Zeit, die ich habe, nicht mit Schwimmvereinen, Sport und Verabredungen vollstopfen. Es sei denn, man könnte die ein oder andere Aktivität in Omas oder Opas Hände legen(?). Manchmal ist Stress unvermeidbar, manchmal ist er künstlich erschaffen. Es ist durchaus ok, wenn Du auch mal einfach NICHTS (so rein gar nichts!) für den Nachmittag planst.... LG

Mitglied inaktiv - 23.04.2010, 22:27



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Ehrlich gesagt, ich wäre super froh, wenn ich eine Putzfeee hätte. Meine Reahmenbedingungen sind ähnlich wie bei dir, wobei ich keinen freien Tag habe, dafür täglich nur 3 Stunden arbeite. Großeletrn sind vor Ort, mein Mann gegen 19.00 Uhr zu Hause. Ich denke jeder ist anders belastbar. Der eine schafft zwei Kinder zu versorgen und dann noch Vollzeit zu arbeit und ist nicht so geschaft wie ein anderer der vielleicht nur die Hälfte schafft. Auch ich kann imer wieder betonen, dass oftmals die eigene Zufriedenheit über das Gefühl gestresst zu sein oder auch nicht mitentscheidet: Ich bin momentan mit emeinem Job sehr zufrieden, über meine Kinder versuche ich mir weniger Sorgen zu machen und schon fühle ich mich viel fiter. Mir hilft auch die Gartenarbeit sehr. Habe früher auch nicht daran geglaubt, weil ich einfach viel zu schlapp war mich aufzuraffen. Seit ich die Beete regelmäßg "umgragbe" fühle ich mich viel besser. LG Ines

Mitglied inaktiv - 25.04.2010, 22:17