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Meinungen bitte....Arbeitsteilung mit dem Partner

Thema: Meinungen bitte....Arbeitsteilung mit dem Partner

Hallo zusammen, ich habe ine dreijähriges Kind und arbeite mitllerweile wieder mit 3/4 Stelle, mein Partner voll. Nun unser Problem: Ich bin allein dafür zuständig, das Kind in die Kita zu bringen und abzuholen, obwohl ich pünktlich um 7.30 Uhr anfangen muss, mein Partner hingegen hat Gleitzeit. Ebenso hole IMMER ich es ab, begleite es zweimal wöchentlich zu Terminen. Mein Partner kommt meist so heim, dass er sein Kind mal noch 1/2 Stunde erlebt, geht nach der Arbeit gemütlich einkaufen, zum Sport etc. Omas etc.. sind nicht greifbar. Den Haushalt teilen wir uns so eingermaßen gerecht auf, d.h. er macht den Hausputz und kauft auch mal ein, den Rest mache ich. Ich fühle mich so gestresst - immer die Hektik mit trödelndem Kind - mein Partner meint, er macht genug... Ich bitte um neutrale Meinungen. Entschuldigung für die abgehakte Art, ich muss gleich wieder weg! Ichou

Mitglied inaktiv - 16.09.2010, 13:58



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Wie wäre es, wenn Ihr Euch einen "Plan" macht, an den sich dann beide zu halten haben? Da es im Haushalt gut läuft, würde ich vorschlagen, dass der eine in der einen Woche für´s Bringen und Holen zuständig ist und der andere in derselben Woche die 2 Nachmittagstermine übernimmt. In der nächsten Woche dann entsprechend andersrum. Ich kenne das aus so vielen Familien, dass vieles, was mit den Kindern zu tun hat, traditionell an der Frau hängen bleibt... redet mal ruhig darüber. LG Alex

Mitglied inaktiv - 16.09.2010, 14:17



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hallo, was mir aufgefallen ist: dein mann macht den hausputz und kauft ein? du machst den rest? hm was ist denn der rest? was hättest du denn gern? soll er das kind wegbringen und abholen und hausputz machen und einkaufen? ich denke, er bringt sich ein, arbeitet aber auch noch voll, während du ne 3/4 stelle hast und es stundentechnisch besser (?) geregelt bekommst, oder? wenn er sich mehr um sein kind kümmern soll, dann sag es ihm. aber ganz ehrlich? ich versteh dein problem nicht. bei uns schaut es so aus: mein mann bringt die kinder zu schule und kiga, weil ich schon am arbeiten bin. oma und opa bzw babysitter holen beide ab, weil ich am arbeiten bin. ich fang früh 6 uhr an und bin abends 19 uhr durch. dann mach ich meinen haushalt, jetzt wieder allein, weil meine putze mich verlassen musste, weil unzuverlässig und nicht ordentlich genug. lg doreen

Mitglied inaktiv - 16.09.2010, 14:20



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Hab bisschen wirr geschrieben.. bin aber auch mit fetter Erkältung zu hause Also ich koche, backe, wasche. bügle .. räume auf, entsorge Müll & Co, kaufe auch ein, mache unter der Woche sauber (also staubsaugen), erledige unseren Papierkram (sind alle privatversichert), übernehme Arzttermine und sonstige Kindertermine, schlage mir des öfteren die Nächte mit dauerhustendem Kind um die Ohren während er im anderen zimmer schläft. Was mich so stört ist diese entsetzliche Hetze JEDEN Morgen wenn ich zur Arbeit muss - Kind trödelt, ich muss pünktlich sein .. ich bin morgens fix und fertig obwohl ich total früh aufstehe.. und mein Partner fährt gemütlich zur Arbeit, während unser Kind sich weigert aufzustehen o.ä. Meine Frage sit nur was man dem vollzeitarbeitenden Partner generell zumuten kann... ansonsten werde ich wieder reduzieren müssen denn ich bin fix und fertig - und ehrlich gesagt soviel weniger ist 3/4 nicht

Mitglied inaktiv - 16.09.2010, 14:55



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ok, das klingt dann doch anders. aber da hilft reden. wegen dem trödelnden kind - davon hab ich 2 - da hilft, kind eher wecken und mehr ruhe reinbringen. manchmal wirken 20 min. ein echtes wunder. frühstück am abend vorbereiten. bei uns stehen am abend 2 schüsseln mit cornflakes in der küche, milch im kühlschrank - dauert dann noch 10 sek. und ganz ehrlich? wenn unser kleiner - trödler vom dienst - nicht pünktlich fertig ist, dann frühstückt er in der kita, den stress tu ich mir nicht an. auch wenn ich den vorteil hab und von zu hause aus arbeite. ansonsten: REDEN oder überred ihn, dass ihr eine woche mal die aufgaben tauscht. hat bei uns super geholfen, die woche danach hat ich ne haushaltshilfe lg doreen

Mitglied inaktiv - 16.09.2010, 15:00



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Weißt du bei uns ist soviel Ärger und Stress dass ich mch schon frage, ob sich das lohnt... jeden Morgen Hektik, weil mein Kind auch noch morgens Übungen machen muss (anderes Thema) und daher ohnehin schon sehr früh aufsteht... und ich werde wie selbstverständlich damit allein gelassen. Ich meine ist 1/4 Stelle weniger so viel dass es all das aufwiegen muss? Als wir noch voll gearbeitet haben und kein Kind hatten war Arbeitsteilung nie ein Thema - und jetzt wird die volle Stelle verherrlicht als würde ich quasi gar nichts leisten? Ich bin echt traurig und fertig

Mitglied inaktiv - 16.09.2010, 15:06



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Wir haben es so aufgeteilt: Mein Mann bringt unsere Tochter morgens in die KiTa und ich hole nachmittags ab. Wir wechseln uns jeden Tag mit kochen, Kueche aufraeumen und Kind ins Bett bringen ab. Termine mit Kind mache ich in der Regel, weil ich zeitlich etwas flexibler bin. Ich mache alle Waesche am Wochenende, er macht alle Gartenarbeit und das Saubermachen vernachlaessigen wir zusammen. Nach deiner Beschreibung ist es die Hetze morgens, die dir am meisten zusetzt. Da wuerde ich ansetzen und den Mann in Zukunft damit beauftragen.

Mitglied inaktiv - 16.09.2010, 15:17



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Also ich habe zwar keinen Mann, würde es aber auch logisch finden, dass einer das Kind hinbringt und der andere es abholt. Inwieweit 10 Stunden, die Du weniger arbeitest als Dein Mann, durch Hausarbeit ausgefüllt sind, könntest Du mit einem Wochenplan herausfinden (wieviele Stunden fallen z.B. für die Wäsche an oder für die Übungen mit dem Kind morgens). Den Rest könnte man wieder aufteilen, oder? Und den Arbeitsweg auch nicht vergessen. Vielleicht hilft eine klare Übersicht?

Mitglied inaktiv - 17.09.2010, 15:14



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Also ich würde vorschlagen: Dein Mann macht euer Kind morgens fertig und bringt es auch in die KiTa. Du kannst dann schon mal los in die Arbeit. Und abends holst du das Kind, dein Mann ist dann in die Abendstunden arbeitstechnisch flexibel. Der Rest macht bei uns mal er mal ich wobei tendenziell zu 70% ich, aber meine Mann ist auch behindert.

Mitglied inaktiv - 16.09.2010, 15:40



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Hast du deinen Mann darauf angesprochen? Wenn du dich abgehetzt fühlst, sag ihm das so. Ein guter Ehemann versteht das und hilft dir. Vielleicht übernimmst du stattdessen einen Teil des Putzens (Hausputz hört sich für mich nach sehr viel Arbeit an).

Mitglied inaktiv - 16.09.2010, 17:01



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Bei uns ist es ähnlich wie bei euch. Ich muss spätestens um 7 aus dem Haus damit ich pünktlich um 8 auf Arbeit bin. Mein Partner ist Selbstständig und kann sich seine Zeit einteilen bzw. die Termine so legen das er sie in die Kita bringen kann. Er macht es aber auch gerne. Vor seiner Selbstständigkeit hat er auswärts gearbeitet und somit waren wir die ganze Woche auf uns gestellt. Ich kann gut verstehen was für einen Stress du frühs hast, gerade wenn einem die Uhr im Nacken sitzt. Rede mit deinem Partner, schließlich habt ihr euch beide das Kind angeschafft. Ich persönlich finde das was du im Haushalt machst die 1/4 Stelle weniger aufwiegt. Somit seid ihr gleichgestellt und es wäre nur fair wenn er euer Kind in Kita bringt. alsame

Mitglied inaktiv - 16.09.2010, 17:32



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Hi, ich weiss ja nicht welche übungen dein kind machen muss am morgen, aber ich hab 3 Kinder und bringe und hole sie auch immer ab. Mein Mann arbeitet viel am Wochenende - oft beide Tage da ist er dann so fix und alle dass er garnix mit den zwergen anfangen kann- da hab ich die kinder dann alleine. Er arbeitet 40h und ich ca. 30h die Woche. Meine Jüngste ist auch 3J und zickt oft rum, die andren beiden sind 6 und 7 Jahre alt + jetzt hat vor wenigen Tagen die Schule begonnen, deshalb muss ich ihn auch hinbringen, und er trödelt auch immer rum. Ich kenne aber ganz viele Mamas denen es so geht wie dir und mir. Denke dein Mann macht ganz schön viel, meiner hat noch nie geputzt, einkaufen tut er manchmal (meistens aber ich) und wäsche oder kochen ist auch nicht sein ding. Mit den Kindern etwas üben für die Schule ist ihm zu viel, das ist ihm zu anstrengend. Für mich ist es meistens in Ordung so. Wie weit ist deine Arbeitsstelle vom Kiga weg? Um wieviel Uhr steht ihr genau auf? Wenn es bei uns wenig stressig sein soll, stehen wir um 6.15 Uhr auf. Hatte aber mal als meine Kids alle noch Kigakids oder kleiner waren, mal 2 jahre lang einen JOB der um 6.30 Uhr / 07.00 Uhr losging (dazu noch 1h fahrtzeit) und da sind wir alle (auch das baby) meistens um 05.00 Uhr aufgestanden. Viel Erfolg, jakobine

Mitglied inaktiv - 16.09.2010, 20:55



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entschuldige, aber du weißt selbst, was hier falsch läuft, oder?

Mitglied inaktiv - 16.09.2010, 20:57



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... mir die Worte aus dem Mund ;) Die ganze Zeit frage ich mich, was genau denn überhaupt hören willst? Du weißt selber, dass es dich ankotzt und nur du selber kannst das mit deinem Mann regeln. Andere Tipps wirst du kaum kriegen. Es sei denn es reicht dir, dass alle Mitleid mit dir haben und über deinen Mann schimpfen. Ist nicht böse gemeint, wirklich!!! Aber sieh zu, dass du dein Leben ordnest, du klingst schon sehr "an der Grenze" und deinem Kind tuts sicher auchnicht gut. Was du ändern musst und was dafür nötig ist, weißt du selbst am besten. Wir kennen deinen Mann und eure Beziehung ja nicht ;) Für mich wär das so jedenfalls nix. Ich mach auch die Nächte allein, dafür darf mein Mann das Kind wecken, fertig machen und zum KiGa bringen und ich hole bei Bedarf noch etwas Schlaf nach (freie Arbeitszeit, wenn ich deshalb viel aufs WE schieben muss, dann übernimmt mein Mann halt den Kleinen und das Haus komplett).

Mitglied inaktiv - 16.09.2010, 23:14



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Du kannst evtl. deine Arbeitszeit reduzieren. Ihr müsstet entweder konsequenter sein oder ein wenig früher aufstehen, um dem Morgenstress zu entgehen. Aber anstrengend bleibt es meiner Meinung nach. Ich habe alleine drei Kinder und arbeite, also keinen Mann, der hilft. Allerdings stört er dann auch nicht im Haus. Ich bin auch immer gestresst, kann zwar flexibel sein bei der Arbeitszeit, also mal was schieben, aber ich habe auch tgl. mindestens drei extreme Schweißausbrüche. Ich hoffe zwar immer, dass sich das baldmöglichst ändert, aber ganz ehrlich: Soviel ich auch optimiere: Es wird so bleiben. Die Kinder haben ihre Termine, müssen auf dem Land gefahren werden, und wenn dann noch gesundheitliches dazukommt, Arztbesuche etc., wird es ganz eng. In der Schule kommen dann noch Hausaufgaben dazu. Such dir einen Ausgleich, auf den du dich freuen kannst, wenn das Gerenne gerade mal wieder groß ist. M.E. kann man es einfach nicht komplett stressfrei hinbekommen. (Ich habe gerade eine Riesenportion Schoki verdrückt, das musste einfach mal wieder sein nach langer Zeit. Manchmal geh ich bei Gelegenheit in den Wald.Je nachdem.) Hab mich immer über den Vater aufgeregt, der schlicht gar nichts gemacht hat in Haushalt und mit den Kindern. Aber es haben sich nur die Dinge geändert, die ich selbst angepackt habe. MIR war es ein Bedürfnis, was zu ändern. Für ihn hätte sich nichts verbessert, und so hat er konsequent verweigert. Mach was draus, das wünsch ich dir! shortie

Mitglied inaktiv - 17.09.2010, 09:16



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Verstehe so manche Frau nicht, die es nicht schafft, sich gegen ihren Mann durchzusetzen, mit ihm auf einer Ebene zu stehen. Das ist also die Gleichberechtigung von der alle schwärmen. Klasse!

Mitglied inaktiv - 17.09.2010, 11:14



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Jupp, da kann ich auch nur den Kopf schütteln. Typisch Frau: Alles selber machen und dem Konflikt aus dem Weg gehen... und DAS dann auch noch als Rat weiter geben. Nunja. Ich muss sowas nicht verstehen. Aber kommentieren ;) Schreibt eine Frau, die sich sehr wohl mit ihrem Mann auseinandersetzt, wenn was nicht rundläuft, und das Ganze wunderbar gleichberechtigt ohne Frust auf beiden Seiten regeln kann. Es braucht halt auch den richtigen Mann dafür. Einer der mir nicht zuhört und Desinteresse an Partnerschaftsangelegenheiten zeigt, bekommt von mir nen Arschtritt. Der letzte Tritt wurde damit belohnt, das ich meinen Mann kennengelernt und geheiratet hab ;)

Mitglied inaktiv - 17.09.2010, 11:36



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Was soll man (frau) rumdiskutieren? Es gibt Menschen, Weiblein und Männlein, bei denen fruchtet es nicht. Auch bei mir erfolgte der Arschtritt. Bin alleine und zufrieden. Den Stress mach ich mir nurmehr selbst. :D

Mitglied inaktiv - 17.09.2010, 11:48



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Hallo, ehrlich gesagt würde ich es toll finden, wenn ich so viel Zeit mit dem Kind verbringen kann, arbeite und mich nicht um den Hausputz kümmern muss. Mir gibt es immer einen Stich, dass ich nun mit Arbeit meine Kinder nicht selbst in ihre Einrichtungen verabschieden kann. LG Alema

Mitglied inaktiv - 17.09.2010, 12:30



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Meine neutrale Meinung ist, daß es wenig hilft, andere zu ändern, sondern in erster Linie, an der eigenen Einstellung zu arbeiten. Du schreibst Du "fühlst" Dich gestresst. Ändere das Gefühl. Überlege Dir, ob Du objektiv wirklich SO viel um die Ohren hast, oder es nur meinst, weil Du Dich mit anderen oder Deinem Partner vergleichst. Wer bei Problemen lieber "Arschtritte" verpasst, nur weil der andere sich nicht zum Sklaven von Haushalt und Kindern macht, wie man selbst, dann muß das jeder für sich entscheiden. Zu Kinderarbeit kann und sollte man niemanden "verdonnern". Und was die "Gleichwertigkeit" der Arbeit angeht: ich messe das nicht an der Quantität der Arbeit, sondern an der Qualität. 6 Stunden als Sachbearbeiter sind sicher weniger anstrengend, als 9 Stunden als Unfallchirurg. "Gleichberechtigung" heißt für mich auch nicht, daß beide sich alles teilen, sondern das zum einen jeder das macht, was er am besten kann und zum anderen Partnerschaft nicht als Punkterennen oder Wettstreit angesehen werden sollte, wer den anderen besser an den Rande seiner Belastungsfähigkeit bringen kann. Partnerschaft heißt für mich, daß ich meinem Partner in Streßphasen den Rücken mit Haushalt und Kindern freihalte, und er umgekehrt genauso. Nur, daß bei seinem Job die Zeiten, in denen ich mit 2 Kindern, Haus, Job und Hut dauerhaft mehr Streß habe, noch gefunden werden müssen. Würde er mir Hausputz und Einkauf abnehmen, würde ich mein Leben als Urlaub empfinden.

Mitglied inaktiv - 17.09.2010, 12:55



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Hallo! Mein Mann und ich haben das gleich Arbeitszeitmodell wie ihr: er voll (37,5 Stunden), ich ¾ (30 Stunden), wobei wir beide täglich arbeiten (er 7,5 und ich 6 Stunden). Ich habe den etwas längeren Arbeitsweg, aber wir brauchen beide ungefähr gleich lang, d.h. je eine halbe Stunde, und wir machen beide Mittagspause in der Arbeit (so dass das Kochen werktags wegfällt, Kinder 6 + 8 essen im Hort). Kinder früh fertig machen oder abholen teilen wir uns gerecht: mein Mann arbeitet Schichtdienst, so dass wie uns wochenweise abwechseln, einer ist früh mit den Kinder dran, der andere mit Abholen/Nachmittagstermine. Einkaufen teilen wir uns. So gesehen müsste ich in der Woche 7,5 Stunden mehr Hausarbeit machen damit es gerecht wäre. Und ich denke das kommt locker zusammen. Zwar ist mein Mann bei uns für das Putzen und Spülen (was nicht in die Spülmaschine kann) und die Autos zuständig, aber er lässt es momentan ziemlich schleifen. Wir hatten früher eine Putzfrau, aber dann sagte mein Mann er möchte das Geld sparen und diese Arbeit selbst machen. Mir bleibt der ganze Rest: ich kümmere mich allein um Versicherungen, Finanzen, Geschenke (für die Familie und überall wo wir eingeladen sind) und Geburtstagsfeiern, Schulsachen und –aktivitäten der Kinder, Kinder-Kleider- und -Schuhkauf, Haare schneiden, Wäsche waschen und zusammenlegen, Aufräumen (insbesondere die Kinderzimmer!), Steuererklärung, Elternabende, Schultüte basteln, Ferienort und -wohnung für den Urlaub suchen und buchen, Arzttermine, mit den Kindern Spielsachen entrümpeln, Schulsachen kaufen, Essenspläne und Einkaufszettel überlegen, am Wochenende kochen... Ich habe alles organisatorische beim Hausbau weitgehend allein gemanagt (da habe ich aber noch nicht gearbeitet, sonst wäre ich wahrscheinlich nicht erst nach dem Einzug zusammen geklappt) und ein Jahr später den Ausbau unserer Dachgeschosses nicht nur allein gemanagt sondern auch den größeren Teil der Handwerksarbeit dabei erledigt. Und vor allem bin ich diejenige, die an normalen Arbeitstagen Überstunden macht (heute z.B. 3,5), um dafür an anderen Tagen freizunehmen z.B. um mit den Kindern für 3 Wochen Urlaub vorzubereiten und zu packen oder damit sie in allen Schulferien wenigstens eine Woche zu Hause bleiben können. Mein Mann kann nämlich seine Überstunden nur stunden- und nicht tageweise abfeiern, Ausnahme Weihnachten. Dazu kommt noch dass mein Mann jede zweite Spätschicht hat und dann nur morgens die Kinder versorgt, ansonsten aber weiter keine Arbeit mit ihnen hat. An diesen Tagen bin ich in den anstrengenden Frühabendstunden mit den Kindern allein, sind wir zu zweit teilen wir uns die Arbeit. Ich bin der „Kümmerer“ in unserer Familie, wenn man so will der Chef oder „Abteilungsleiter“, und es ist ja nun auch im Berufsleben so dass die Aufgabe des Chefs nicht in erster Linie die produktive Arbeit selbst ist sondern das organisieren, das verteilen der Arbeit, das Motivieren der Leute, nur dass sich ein Chef nicht rechtfertigen muß warum er nichts produziert, im Gegenteil, jedem ist klar dass der Chef genug um die Ohren hat. Diese „Nicht-sichtbare“ ist anstrengend genug ohne dass es sich in Handgriffen oder Stunden aufzählen lässt. Und dazu kommen ja noch genug echte Handgriffe, siehe oben. Ich weiß was ich leiste auch wenn ich „nur“ ¾ arbeite und mein Mann voll. Oder sagen wir es so: mein Mann wäre einem Rollentausch nicht gewachsen. Er muß ohnehin schon viel mehr leisten als der typische Familienvater mit nicht- oder geringfügig berufstätiger Frau, und davon gibt es sehr viele in meinem Bekanntenkreis. Aber das fordere ich so auch absolut von ihm ein. Warum bist du allein dafür zuständig das Kind früh zu versorgen und am Nachmittag abzuholen? Wenn er Gleitzeit hat dann soll er dir doch bitteschön eins der beiden Dinge abnehmen. Entweder dann halt schon ziemlich früh zur Arbeit und dann am Nachmittag fürs Kind da sein oder das Kind früh versorgen damit du mal ohne Streß in die Arbeit kommst. Ehrlich, ich genieße das wenn ich früh einfach aus dem Haus kann während die Kinder noch schlafen. In der anderen Woche wenn ich die Kinder früh versorge bin ich oft schön völlig entnervt wenn ich in der Arbeit ankomme. Aber dann holt wenigstens mein Mann die Kinder ab und ist den restlichen Tag auch da. Ich fordere auch immer wieder von ihm ein dass er Dinge mit den Kindern unternimmt, er ist in der Schule beim gesunden Frühstück dabei, ist früher schon mit den Kindern in der Krabbelgruppe gewesen, geht gerne mit ihnen Schwimmen o.ä. Es gib nur eins: du musst von deinem Mann verlangen dass er dich bei der Kinderbetreuung mehr unterstützt. Ich kriege immer was zuviel wenn ich von Männern höre, deren Leben nach der Geburt des Kinder mehr oder weniger so weiter läuft wie vorher: Arbeit, Hobbys, Freizeit. Wenn ein Kind geboren wird, gibt es auf Jahre hinaus so was wie selbstbestimmt Freizeit nicht mehr, das ist die Realität, und dann soll er sich da gefälligst zu 50% dran beteiligen. Mein Mann hat das zum Glück von Anfang an akzeptiert, vielleicht weil unser Sohn als Kleinkind extrem anstrengend war, das war oft die Hölle zu Hause. Wir haben uns beide immer gegenseitig unterstützt und getröstet wenn es mal wieder besonders schlimm war. Jetzt wo es mit den Kindern schon viel leichter geworden ist genießen wir die Zweisamkeit und Ruhe wenn wir sie mal haben. Ich fordere viel von meinem Mann, aber ich bin der Meinung nicht zu viel (es ist für uns beide anstrengend, z.B. mußte er gestern abend arbeiten während ich mit rasenden Kopfschmerzen beim Elternabend war, um dann heute morgen wieder um 5 Uhr aufzsutehen und 10 Stunden zu arbeiten). Letztes Jahr war ich zur Mütterkur (ohne Kinder! Das habe ich allen zugemutet!), und ich habe viele Mütter gesehen die deshalb am Ende waren weil sie sich immer nur aufopfern. Ich mache da nicht mehr mit, ich opfere mich nicht mehr auf, sondern ich weiß was ich leiste und lasse mir auch kein schlechtes Gewissen machen weil mein Mann sogar putzt (da denke ich jetzt an einen vorher genannten Satz "Würde er mir Hausputz und Einkauf abnehmen, würde ich mein Leben als Urlaub empfinden", sorry, damit gebe ich mich noch nicht zufrieden). Abgesehen davon daß er sich beim Putzen auch nicht gerade ein Bein ausreißt...den Boden höchstens alle 2 Wochen, eher weniger... Also: wenn du nicht für dich selbst einstehst, nicht einforderst was du möchtest, wird sich betsimmt nichts ändern. Viele Grüße und viel Erfolg Claudia

Mitglied inaktiv - 17.09.2010, 20:13



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"und ehrlich gesagt soviel weniger ist 3/4 nicht" Das ist ein Viertel weniger und das ist schon eine Menge ! Wenn eine volle Stelle nicht so viel mehr ist, warum arbeitest du dann nicht voll ? Ich finde, dass es sich gerecht anhört. Den Haushalt teilt ihr euch und für das Viertel, dass er mehr arbeitet, übernimmst du das Kind. Wie wäre es, wenn er "nur" dreiviertel arbeiten würde und du voll und er von dir verlangen würde, dass du auch noch das Kind übernehmen sollst ? Wahrscheinlich wäre deine Antwort, dass du ja aber schon voll arbeitest und er nur dreiviertel.

Mitglied inaktiv - 18.09.2010, 16:28



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Vielen Dank für die Meinungen so kontrovers sie auch waren - hab mir alles eben durchgelesen und einiges zu bedenken. @montpelle: Ich gehe deswegen nicht voll arbeiten weil dann keiner unser Kind vom KIndergarten abholen könnte - ich betreue es ja schließlich ab dem frühen Nachmittag. Übrigens finde ich nicht daß 2-3 Stunden Hausputz plus mal was vom einkaufen mitbringen der Hälfte der Hausarbeit entspricht

Mitglied inaktiv - 18.09.2010, 17:07



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Ich finde auch daß 3/4 nicht soviel weniger ist wenn man sich ansieht was Kinderbetreuung an Kraft und Nerven kostet. Kosten kann, ich hatte ein verhaltensauffälliges aggressives Kind, aber auch jetzt wo das wieder gut ist ist es noch anstrengend genug. Ist ja schön wenn jemand seine Kinder gut im Griff hat, aber so ist das halt nicht bei allen Familien. Ich habe sogar von meinem Mann verlangt daß er sich um die Kinder kümmert als er noch voll und ich gar nicht gearbeitet haben. Sonst wäre ich glaube ich komplett durchgedreht. Wenn ich damals die Rollen hätte tauschen können, ich hätte es getan. Wir haben schon überlegt ob wir jetzt die Rollen tauschen sollen, d.h. er 3/4 und ich voll, aber das haben wir dann gelassen weil ich das drumherum einfach besser und effizienter kann, ich bin eher ein Kümmerer und Macher und mein Mann hat es diesbezüglich gerne bequem. Beide voll würde uns kaputt machen, wir sind mit der aktuellen Belastung er Vollzeit-Arbeit+Kinder+gelegentlich Putzen, ich 3/4-Arbeit+Kinder+Familienmanagement absolut an unserer Belastungsgrenze angekommen. Mehr packen wir nicht, eigentlich ist das für uns schon zu viel aber keiner mag weniger arbeiten. Und bei ichou ist es ja nicht so daß sie sich den Haushalt gerecht teilen, wie sie schon mehrmals geschrieben hat. Da hängt doch viel mehr dran als am Wochenende 2-3 Stunden putzen.

Mitglied inaktiv - 19.09.2010, 08:17



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"Den Haushalt teilen wir uns so eingermaßen gerecht auf" Das waren deine Worte. Aber bei Kritik ist es dann oft hinterher plötzlich ganz anders.

Mitglied inaktiv - 19.09.2010, 11:15



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"Ich habe sogar von meinem Mann verlangt daß er sich um die Kinder kümmert als er noch voll und ich gar nicht gearbeitet haben." Ziemlich egoistische Einstellung ..... finde ich. Aber deine Beiträge spiegeln in meinen Augen eh eine große Überheblichkeit und Arroganz deinerseits wider. Du bist sehr von dir überzeugt und meinst andere (in dem Fall deinen Mann) herumschubsen und rumkommandieren zu können. Das ist kein schöner Charakter.

Mitglied inaktiv - 19.09.2010, 11:19



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Hi Ich bin echt baff, was hier für Kommentare fallen. Es ist EGOISTISCH, wenn man VERLANGT, dass der Vollzeitarbeitende Mann sich auch mal um die Kinder kümmern muss??? Ich hoffe mal, dass der Satz ironisch gemeint war. Das ist doch SELBSTVERSTÄNDLICH, und nicht egoistisch. Anscheinend vergessen hier manche, WARUM man eine Familie gegründet hat. Es wird hier aufgewogen: "Wer macht wie viel?" "Wer kümmert sich um die (unliebsamen?) Kinder?" usw. Ist es so eine Qual, sich um seine eigenen Kinder zu kümmern? Dann scheint ihr einiges vergessen zu haben. GENIESSE es, dass du deine Kinder morgens zur KiTa bringen DARFST. Lasse mehr Ruhe einkehren. Stehe noch zeitiger auf. Das kann ich dir nur raten. Und ansonsten kann ich nur mit dem Kopf schütteln, was eure Kinder für eine Last sein müssen. Wenn sie Eure Kommentare lesen würden, was würden sie wohl denken? Und was die Männer angeht: Auch hier ist es selbstverständlich, dass beide mit anpacken, ohne dass man groß aufrechnen muss. Und wenn ich nur 50% arbeiten würde, müsste ich natürlich etwas mehr Zeit in die Hausarbeit investieren...oder investieren WOLLEN! Damit mein Mann nach Feierabend nicht mehr putzen muss, und WIR Qualitätszeit hätten. Wo ist denn da die Liebe??? Immer dieses "Ich leiste mehr als du!"- Gehabe. Das habe ich früher selber so praktiziert, als ich noch zu Hause war...und es ist eigentlich ganz furchtbar. Und Gift für die Ehe. In diesem Sinne: Auf die Liebe, und auf die FAMILIE! Sumse

Mitglied inaktiv - 19.09.2010, 15:38



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...aba, aba....das überlassen wir doch bitte Erika Steinbach, öffentlich anderer Loits Charakter zu beurteilen.

Mitglied inaktiv - 19.09.2010, 17:21



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bitte lass Dich von diesem Kommentar nicht runterziehen - ich kenne und schätze Dich SEHR aus dem Abnehmforum, hab Dich immer total gern gemocht und gelesen und weiß. dass Du eine ganz Nette bist!!! Und gesunder Egoismus ist wichtig, sonst geht man kaputt! Besser von Anfang an ne klare Ansage als später die Scheidung, ich weiß, wovon ich rede! Liebe Grüsse

Mitglied inaktiv - 19.09.2010, 18:00



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...ich meinte den Kommentar von Montpelle, den Du Dir bloß nicht zu Herzen nehmen sollst!! LG

Mitglied inaktiv - 19.09.2010, 18:01



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Ich nehme an, Du, montpelle, meinst das ironisch oder aber dein größtes Hobby ist es, in Foren rumzustänkern? Ich kümmere mich natürlich außerhalb meiner Arbeitszeiten (und zuweilen auch während meiner Arbeitszeiten) um meine Kinder, unabhängig davon, wie viel ich gerade arbeite, ebenso kümmert sich selbstverständlich mein Mann außerhalb seiner Arbeitszeiten um seine Kinder. Wäre ziemlich traurig, wenn es nicht so wäre... Die Arbeitsteilumg im Ausgangspost finde ich auch nicht sinnvoll, weil es doch viel entstressen würde, wenn in dem Fall der Vater die Kinder bringt. Da er morgens offenbar nicht so früh anfangen muss und ja auch nicht so früh aufhören muss, weil nachmittags ja die Kinder abgeholt und betreut werden... Es geht nicht darum, hier genau "aufzurechnen", wer was tut, sondern ob nicht mit einfachen Veränderungen die Situation insgesamt, auch für die Kinder, entspannter werden kann. LG Kristina

Mitglied inaktiv - 19.09.2010, 18:15



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Oh, danke Murmeline für deine netten Worte, das ich echt lieb. Hätte gar nicht gedacht daß mich hier noch jemand kennt. Ja, ich war sehr lange im Diätforum, davor im Stillforum, da habe ich 2002 angefangen als mein Sohn geboren wurde, jetzt lese ich hier immer wieder mit weil ich seit knapp drei Jahren wieder zur erwerbstätigen Fraktion gehöre. Nein, keine Sorge, ich nehme mir die Worte von montpelle nicht zu Herzen. Wie sollte sie aus den paar Sätzen die ich eilig und sicher nicht immer ideal formuliert habe denn meinen wirklichen Charakter kennen oder wirklich wissen wie es bei uns zu Hause abläuft. Was den Vorwurf des Egoismus betrifft so weiß ich daß ich auf dem richtigen Weg bin wenn ein Teil von Frauen meine Lebensweise als egoistisch betrachtet. Ich komme aus einer Gesellschaft in der die meisten Mütter sich bis zur Erschöpfung für andere aufopfern und dennoch denken ihre Leistung sei nichts wert. Die immer nur zurückstecken und manchmal verbittern weil sie nicht den verdienten Dank dafür bekommen oder ihre Träume opfern. Bei einigen in meinem Bekanntenkreis sehe ich das mit an und bin traurig daß sie in dieser Falle stecken, und ich kann ihnen nicht helfen, denn nur sie selbst könnten einfordern was ihnen fehlt, aber sie glauben daß sie keinen Anspruch darauf haben. Z.B. meine Mutter, sie hat 40 Jahre für Familie und Hof geackert und hält sich jetzt für faul und wertlos, weil sie mit 64, gesundheitlich angeschlagen und mit schweren Depressionen, nicht mehr arbeiten mag. Das ist einfach nur schrecklich mit anzusehen, aber ich kann ihr nicht helfen, weil diese Wertevorstellung ganz tief in ihr verankert ist. Vielleicht bin ich deshalb auch so darauf bedacht nicht in diese Rolle zu fallen sondern aktiv Dinge einzufordern, und komme etwas aggressiv rüber. Was meinen Mann betrifft so glaube ich es ist ihm lieber ich sage ihm was er mir helfen kann oder wenn ich mich ungerecht behandelt fühle als daß er sich meinen stummen Vorwürfen ausgesetzt sieht. Ich glaube nicht daß er sich ungerecht behandelt fühlt, wie unterstützen uns gegenseitig. Er geht gerne mit den Kindern schwimmen, ich habe mehr Geduld wenn meine Kinder im Schuhladen ausflippen. Dir Murmeline ganz liebe Grüße!

Mitglied inaktiv - 19.09.2010, 20:55



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.. deine Worte lagen mir gerade im Mund. Du hast es toll formuliert. Ich bin auch der Meinung, dass ein Aufrechnen nichts bringt, ausser neues Konfliktpotential. Da es natürlich für die Ausgangsposterin stressiger ist, die Kids zur Kita zu bringen, als für ihren Mann, wäre der Tausch dort für mich einfach eine Selbstverständlichkeit. Nicht, weil ich als Mann irgendwem was "schuldig" wäre oder weil die Kids "stressen" sondern einfach, weil es eine offensichtliche Schieflage deutlich entzerren würde. Vielleicht denkt der Mann (und einige Posterinnen hier) ja irgendwann mal soweit ;) Wäre wünschenswert. Wie gesagt, Frauen neigen oft dazu, sich immer um alles kümmern zu müssen (damits der Mann bequem hat / weil er es sonst nicht tut oder sowieso nicht kann / weil er soooo geschafft ist nach seinem Job / und / und / und...) und wie man hier sieht, verlangen solche das auch dann von anderen Frauen.

Mitglied inaktiv - 19.09.2010, 22:27



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hallo, über einen Zeitungartikel zu genau dem Thema letzten Freitag in der SZ - der leider (noch) nicht online ist und wo es auch darum geht, dass mann und frau mit Kindern insgesamt weniger/flexibler arbeiten können sollten - bin ich auf die folgende (leider englische) Seite gestossen - http://www.equallysharedparenting.com/WhatIs.htm Bei uns ist jeder für alles einigermassen gleich zuständig - so eine einseitige Situation wie bei Euch würde erst garnicht auftreten, auch wenn ich weniger arbeiten würde. Im Kleinen gibt es schon noch Sachen, die entlang klassischer Rollenvorstellungen laufen - wenn mich oder meinen Mann sowas sehr nervt, kann man meistens gut drüber reden und auch was dran ändern. Es kommt auch öfter vor, dass einer von uns im Arbeitsstress ist oder sonstwie erschöpft ist - und der andere das dann durch mehr Haus/Kinderarbeit abfängt. alles gute beim Diskutieren!! alice

Mitglied inaktiv - 20.09.2010, 20:44