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brauche ein bisschen trost...schwierige kiga-eingewöhnung, stress...

Thema: brauche ein bisschen trost...schwierige kiga-eingewöhnung, stress...

hallo och menno. grad jetzt, wo ich beruflich extremst rotieren muss; sehr viele termine habe usw. (semesteranfang an der uni) und jetzt, da mein lebensgeföhrte alle 2 wochen beruflich für eine woche weg ist = ich alleine mit den kids...da mag unsere kleine (3) zum allerersten mal nicht von jemand anderen betreut werden. sie ist ein ansonsten total unkompliziertes, selbstbewusstes, robustes und lustiges persönchen. und sie kennt andere betreuungen schon seit sie 6 monate alt ist. tamu, babysitter usw. sie hat in ihrem leben bislang vielleicht 2 oder 3 mal (ungelogen!) nicht zur tamu gehen wollen. und letzte woche bei der eingewöhnung im kiga war sie 2 tage total begeistert. dann aber: scharlach, pause. und nun, diese woche - mörderstress bei mir - weint sie und schreit so jämmerlich beim abschied, mag nicht in den kiga usw. ich weiß: es ist eine phase, es ist ok. auch die erzieherinnen gehen absolut toll damit um; sehr ruhig, sehr dem kind zugewandt, sehr souverän und undramatisch. ein segen. aber das gefühl ist einfach elend. mau. buhu lg paula

Mitglied inaktiv - 21.10.2009, 09:51



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Hallo, ohje, sowas ist immer ganz schlimm. Es ist aber auch ein Pech, dass sie während der Eingeöwhnung gleich krank wurde (kommt leider häufig vor). Könnte sie nicht noch ein bisschen bei der Tamu oder Babysitterin bleiben und Ihr vertagt den Kindergarten bis Du weniger Stress hast? Das kommt ja alles zusammen. Ansonsten hilft nur Geduld. Versuch allen anderen Druck so weit es geht rauszunehmen, damit Du die wenige Zeit doch mit ihr verbringen kannst. Viel Glück und dass es bald besser wird. Grüße Tina

Mitglied inaktiv - 21.10.2009, 10:11



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Liebe Paula, ich schicke ein bisschen Trost! Bei meiner Tochter war es ähnlich, wir dachten, sie sei ein "nicht-Mama-oder Papa-Betreuungsprofi", weil sie ab ihrem 5. Lebensmonat mit Begeisterung in die Krippe ging. Dann kam der Wechsel zum Kindergarten und der fiel ihr viel schwerer als gedacht. Für sie war eben die Krippe eine Art zweite Familie, alles vollkommen vertraut und im Kindergarten alles vollkommen fremd. Sie musste sich also nicht von mir lösen sondern von ihrer vertrauten Betreuung und sich auf eine neue einlassen. Leider musste sie nach 7 Monaten noch einmal den Kindergarten wechseln, weil wir umzogen und war selbst ganz geschockt, dass es ihr wieder schwerer viel als gedacht, sie dachte selbst, dass sie nun wüßte wie Kindergarten ist (und auf einmal gibt es einen Bänkekreis statt eines Stuhlkreises und einen Gong...). Wahrscheinlich braucht Deine Tochter einfach Zeit sich an diese neuen Menschen zu binden und Du die Kraft und die Nerven, sie Deine eigene Anspannung möglichst wenig spüren zu lassen. Manchmal denke ich 3 Jahre ist vielleicht auch ein ungünstiger Zeitpunkt für den Übergang in eine neue Betreuung. Mein Sohn war auch mit 4 Monaten in der Krippe, musste dann mit 1,5 Jahren wegen unseres Umzugs in eine neue und hat nicht mit der Wimper gezuckt. Nun wird er bald 3 und kommt in den Kindergarten, den er von seiner Schwester schon kennt. Und obwohl er dort gerne spielt, will er in der Krippe bleiben und sagt, er sei noch nicht groß genug, um in den Kindergarten zu gehen. Anscheinend verstehen sie in dem Alter schon zu sehr, was ein solcher Wechsel für sie bedeutet aber sind noch nicht gefestigt genug (wie vielleicht mit 4 oder 5) um problemlos einen Wechsel zu schaffen. Gute Nerven! Sabine

Mitglied inaktiv - 21.10.2009, 10:45



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Hallo, unser großer Sohn war damals auch erst bei einer Tagesmutter und ist dann ganz normal in den Kindergarten gekommen - er brauchte dort durchaus eine nicht so ganz kurze Eingewöhnung. Das ist sicher nicht ungewöhnlich, ich nehme mal an, die Tagesmutter war eine ganz enge Bezugsperson für eure Tochter und auch für unseren Sohn damals, diese enge Bezugsperson fehlt ja erstmal im Kindergarten (und noch dazu ist es eine neue Umgebung, viel größere Gruppe, ...). Und nur, weil die Kinder außer den Eltern noch eine weitere Bezugsperson gewöhnt waren, heißt das ja nicht, dass sie sich jetzt zwangsläufig so viel schneller an neue Personen binden als andere Kinder - wäre ja auch gar nicht so wünschenswert. Deshalb: eine Woche Eingewöhnung ist sicher zu kurz, zumal, wenn noch Krankheit dazu kam. Wir haben damals gut zwei Wochen eingewöhnt für Halbtags, und das war im Vergleich mit manch anderem Kind noch relativ fix (unser Kleiner hatte, allerdings noch jünger, sogar eine Eingewöhnungsphase von 5 Wochen, war aber vorher auch keine andere Betreuung gewöhnt). Kann einer von euch Urlaub nehmen? Kann eine Oma die Eingewöhnung übernehmen? LG Kristina

Mitglied inaktiv - 21.10.2009, 11:39



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Stimme krissie zu. Eine vertraute Person mitschicken, die jeden Tag ein Weilchen mit bleibt, bis deine Tochter sie von sich aus gehen lässt (weil die Erzieherinnen als Bezugspersonen akzeptiert sind), wäre sicher die Lösung des Problems. Du hast meine volle Sympathie. Uns steht eine Eingewöhnung Anfang nächsten Jahres bevor, aber da ist meine "heiße Phase" gerade abgeklungen und ich werde im Zweifelsfall Urlaub nehmen können.

Mitglied inaktiv - 21.10.2009, 15:01



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hallo habt herzlichen dank für die ermunterungen und auch ratschläge. eine lange eingewöhnung ist nicht drin, arbeit aufschieben kann ich gar nicht. wer soll denn dann die diplom- und doktorarbeiten betreuen, den studis was unterrichten usw.usf? und mein lebensgefährte kann es auch nicht anders einrichten. davon ab, bin ich ja eh eher anhängerin der kurzen abschiede. ansichtssache, ich weiß. es hat aber heute ganz gut geklappt, viel besser als gestern. und mein pöckchen hat auch ganz schöne sachen vom "rollenpielzimma" erzählt. :-) lg paula

Mitglied inaktiv - 21.10.2009, 19:19



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hallo Paula, willkommen im Club! wir sind ja auch gerade umgezogen und für unsere Vierjährige war es (trotz Krippenlaufbahn ;-) wie bei Euch) auch nicht gerade einfach, sie hat beim Abgeben auch geweint usw, und ich hab das Schicksal verflucht, dass wir da doch durch müssen. Aber nach knapp drei Wochen war der Spuk zum Glück vorbei und heute hat sie sich noch etwas Zeit zum Fertigmalen ausbedungen, als ich aufgetaucht bin.. Aber wie Du schreibst, es wird schon, und ich hoffe, ich kann es raushandeln, dass ich Montag Abend für eine gewisse Veranstaltung kinderfrei kriege.. liebe Grüße Al1ce

Mitglied inaktiv - 21.10.2009, 19:43



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ich kann es dir so gut nachfühlen, genau die gleiche situation hatte ich letzt Woche. Ich will lieber zu hause bleiben, ich will mit zu deiner Arbeit - äußerst ungünstig, da ich in einem Monat 2. Staatsexamen habe. diese Woche geht es wesentlich besser, leider vorerst nur mit Bestechung (ich muss ja arbeiten, weil sie so gerne mal einen Lolly oder Schoki mag und das kostet viel Geld) jetzt, nach drei Tagen, ist es okay. hoffe es bleibt so. übrigens, sie kennt Fremdbetreuung auch schon seit sie 14 Monate ist. Lg

Mitglied inaktiv - 21.10.2009, 19:52



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hallo oh weh... ich gebe mir mit bestechungen die größte mühe. :-) aber meist erfolglos. irgendwas habe ich falsch gemacht, da meine kinder kaum bis gar nicht bestechbar sind/waren. der große (heute 8 und inzwischen!! durchaus bestechungen mit filmabenden nicht abgeneigt) hat sich als kleines kind NIE durch NICHTS ablenken oder bestechen lassen. und die kleine, bei der geht es manchmal - aber auch nicht wirklich gut. besser so als andersrum. wenn auch *sehr* anstrengend. lg + auch bei euch alles gute! paula

Mitglied inaktiv - 21.10.2009, 21:04



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Hallo Paulita, auch von mir noch ein bisschen Trost. Das wird wieder, auch wenn es jetzt schlimm erscheint. Mein Sohn hat eine aehnliche Phase durchgemacht, als er in der Vorschule die Klasse und gleichzeitig die Nanny wechselte. Das ist offenbar mehr zu verarbeiten fuer die Kinder als wir Erwachsenen uns das denken. Bei uns hat da "geholfen", die Zeit, die wir dann zusammen waren, ganz besonders viel zu "knuddeln" und schoene Sachen zu machen und beim Verabschieden am naechsten Tag schon den naechsten schoenen Abend in Aussicht zu stellen. Aber da reagiert jedes Kind anders. Insofern alles Gute! Gruss FM

Mitglied inaktiv - 22.10.2009, 09:59



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danke, danke. euch allen! für unsere kleine ist es tatsächlich eine ziemliche umstellung. sie hat sich das mit dem kiga wohl anders 'vorgestellt' - auch wenn sie sich montelang extrem darauf gefreut hat. jetzt ist es eine größere umgebung, viele kinder, nicht mehr die intensive nestwärme einer tamu mit 4 oder auch nur 2 weiteren kinder im selben alter. es ist lauter, straffer, weniger individuell, vielfältiger. das ist ganz toll, davon bin ich überzeugt. und gerade unsere kleine ist (an sich, bislang, überwiegend) ein patentes, selbstbewusstes, robustes kind. es ist gerade jetzt sehr hilfreich, dass sie enorm viel, gern und differenziert spricht; die erzieherinnen haben schon mehrfach betont, dass dies die eingewöhnung und den umgang mit den ängsten und traurigkeiten einfacher macht, da man gut weiß, was die kleine (nicht) will. und doch: es bricht mir einfach das herz. das kennt ihr sicher alle. es ist einfach furchtbar, ein schreiendes, aufrichtig todtrauriges, geradezu verzweifeltes kind abzugeben. auch wenn die aufnehmenden voller trost, zuwendung und sicherheit sind. hach... lg + lieben dank nochmal paula

Mitglied inaktiv - 22.10.2009, 10:52



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Hallo, wenn es dir "das Herz bricht", dann verstehe ich erst Recht nicht, warum du daran festhälst, keine sanfte Eingewöhnung zu wollen (oder machen zu können, aber das mit dem "können" ist nunmal auch immer eine Frage des Wollens). Das hat auch nichts mit Ansichtssache zu tun, es ist erwiesen, dass Kinder, die sanft eingewöhnt werden (also mit Begleitung eines Elternteils oder einer engen Bezugsperson, so lange, bis sie sich wohlfühlen und lösen können), dann lieber in den Kindergarten gehen und auch seltener krank werden! Das nur als Argument, falls der Kummer des Kindes als Argument nicht ausreicht, um diese Zeit zu investieren. Qualitativ gute Einrichtungen hier wünschen sich mitlerweile aus den obigen Gründen eine sanfte Eingewöhnung ausdrücklich. Und deshalb kenen ich diese Gefühl, dass es mir das Herz bricht, ein schreiendes, todrauriges Kind abzugeben, tatsächlich auch nicht. Wohl kenne ich, dass das Kind im Laufe des Kindergartenlebens sich morgens mit der Trennung sehr schwer tut und dann auch mal weint, und ja, da sehe ich es auch so, dass da ein kurzer Abschied dann besser ist als ein In-die-Länge ziehen, und da kenne ich auch das Gefühl, dass es weh tut. Aber das ist eine andere Situation, weil das Kind da schon eine Bindung eingegangen ist zu den Erziehern und sich schon heimisch fühlt im Kindergarten, das gilt nicht für den Kindergartenbeginn! LG Kristina

Mitglied inaktiv - 22.10.2009, 11:12



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hallo, kristina vielen dank für deine verständnisvollen zeilen. ich kenne mich als professorin mit sehr viel forschungserfahrung wissenschaftlich nicht aus und bin deshalb sehr dankbar für deine fundierte wissenschaftliche expertise. ich werde es sofort anhand deiner detaillierten belege und quellenhinweise recherchieren. ironieoff: wir sind vor 4 monaten umgezogen. davor bin ich 8 (acht) jahre wöchentlich ferngependelt, um nicht nur arbeiten, sondern eine karriere in dem feld machen zu können, was mich leidenschaftich interessiert, mir glück verschafft, in dem ich verantwortung für die ausbildung tausender junger menschen übernehme sowie - hoffentlich - zur gerechtigkeit in dieser welt beitragen kann. ja, spaß macht mir die arbeit auch. so wie wir alle wollen, dass die erzieherinnen im kiga auf die einzelnen bedürfnisse der kinder eingehen - so sehr wollen meine studierenden und kollegen/kolleginnen, dass ich zeit habe und verpflichtungen einhalte. und da haben sie recht. dafür werde ich bezahlt. und davon finanziere ich mir und uns ein gutes leben. nicht zuletzt trage ich dadurch zur finazierung staatlicher ausgaben bei. und zwar nicht zu knapp. und auch das ist gut so! um nicht mehr von der familie wegpendeln zu müssen (ich kann mir meinen arbeitsort nicht aussuchen), sind wir umgezogen. für uns alle, vor allem aber für die zwei kinder ist das wunderbar. ich persönlich hätte diese vier monate endlos die möglichkeit gehabt, meine tochter sanft und langsam einzugewöhnen - wenn die erzieherinnen das für richtig befunden hätten. aber die stadt, in der wir leben, hat dies nicht ermöglicht. einen kiga-platz gab es kategorisch NUR ab dem 3ten geburtstag. nicht einen tag (nicht EINEN tag!) früher. das fiel unglücklicherweise mit dem semesterbeginn an der uni zusammen. und das, krisse, das ist eben keine sache des wollens. sondern des müssens. so sehr auch ich denke, es gibt immer einen weg. aber es können wesentlich schlimmere dinge passieren, die einen zeitweiligen ausstiegt aus dem job auch für mich erzwingen müssen. meine tochter tut sich schwer mit dem einstieg in den kiga. sie lässt sich aber trösten und lebt sich nach der abschiedstrauer gut ein. hatte ich das nicht geschrieben? und deshalb gehe ich mit ihr da durch. mit viel verständnis meinerseits für ihre traurigkeit und angst, mit ebenso viel verantwortung im rahmen meiner arbeit. stell dir vor: das geht. als lebenden beweis möchte ich mich selbst anführen, mehr aber noch meinen großen. der ist 8,5, ein wunderbarer, normaler junge und hat dieselben, z.t. wesentlich ärgeren phasen im kleinkindalter durchgemacht. ganz sicher wäre vieles für uns alle einfacher und nach deutschen maßstäben richtiger gewesen, wenn wir einiges anders gemacht hätten. aber so ist es für uns richtig. für die kinder nicht immer. aber wessen kinder finden das leben, das wir ihnen zur verfügung stellen, immer richtig? ich habe so lang und auch z.t. moralisch geschrieben, weil dein posting vor haltlosen behauptungen und unverständnis strotzt. das ist nicht nur persönlich kränkend, es ist leider auch naiv, oberflächlich und unangemessen. so long paula

Mitglied inaktiv - 22.10.2009, 12:09



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Okay, ich werde versuchen mich nicht zu ärgern.... Nur weil Du Wissenschaftlerin bist, was mir durchaus bewusst war nach deinem Eingangsposting, musst du ja nicht zwangsläufig neuere pädagogische Erkenntnisse betr. die Eingewöhnungsphase kennen, oder? Ich kannte sie jedenfalls damals nicht, da wissenschaftlich in einem ganz anderen Fachgebiet tätig und habe sie mir von den Erziehern im Kinderladen erklären lassen und schenke ihnen da Glauben, auch ohne Quellenangabe (bzw. haben sie mir damals während des Gesprächs ein Buch über Eingewöhnung in die Hand gegeben, betraf das sog. Berliner Modell, was allerdings ja auch nicht mehr überall als Maßstab aller Dinge gesehen wird). Und ja, es ist immer auch eine Sache des Wollens, natürlich, was glaubst du denn, wie wir hier seit nunmehr fast acht Jahren Kinder und Beruf versuchen zu vereinbaren? Wir als Eltern haben natürlich die Wahl und treffen Entscheidungen, wenn auch zuweilen unter bescheidenen Rahmenbedingungen (wie zum Beispiel in deinem Fall der Punkt, dass eine Eingewöhnung erst ab dem 3. Geburtstag möglich ist, was ja auch viele andere Eltern betrifft, bei denen ein Elternteil die ersten drei Jahre zu Hause bleibt und dann aber genau zum dritten Geburtstag wieder einsteigen müsste, rechtlich... Idiotische Regelung). Mir da Naivität vorzuwerfen, nur weil du dich getroffen fühlst, ist ebenfalls sowohl persönlich kränkend als auch unangemessen. Ich halte eure Lösung aus den von mir geschriebenen Gründen nicht für ideal, bin mir bewusst, dass Kinder, auch meine, ganz sicher die von uns vorgegebenen Situationen nicht immer ideal finden, bin aber nach wie vor der Meinung, dass es hier noch relativ einfach ist, eine idealere Situation herzustellen. Du bist da anderer Meinung und hast offenbar eine andere Einstellung zu Kummer, Traurigkeit, Kinder begleiten etc. als ich und in diesem Zusammenhang verstehe ich nun auch dein Eingangsposting anders. LG Kristina

Mitglied inaktiv - 22.10.2009, 12:43



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Hi Paulita Mach' dir keine Sorge, es ist eine Phase und deine Kleine wird sich im neuen Kindergarten zu Recht finden. Es gehört zum Leben dazu und wenn es nicht anders geht, dann geht es nicht anders, so voilà! Du schreibst, dass es gestern besser war und sie langsam vom Tag erzählt, sie ist auf dem richtigen Weg! Sei unbesorgt und versuch gelassen zu bleiben, es ergibt sich von selbst, so war es bei uns auch als unsere Kleine kurzsfristig von der TAMU zum KIGA wechseln musste, weil unsere TAMU wegen Krankheitsgründen plötzlich aufhören musste. Es gab Tränen aber danach, waren wir kaum im KIGA, verschwand meine kleine Dame, so toll war es dort. Alles Gute und Kopf hoch und lass Dich nicht von Krissie and Co verunsichern, wir wissen doch, dass es anders auch geht. LG

Mitglied inaktiv - 23.10.2009, 09:39



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hallo + salut danke vielmals. heute ging es schon super! sie hat sich gern zum kiga aufgemacht, war dort gleich fröhlich und hat sich undramatisch verabschiedet. ich bin sehr stolz auf uns, vor allem aber einfach unendlich erleichtert für sie. mal schauen, wie es nach dem wochenende weiter geht. dann aber ist zumindest mein lebensgefährte/der papa da, der oft wesentlich lässiger ist als ich. :-) lg + a bientot paula

Mitglied inaktiv - 23.10.2009, 12:30



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bzw. mein Mann sagt immer: entspant, geschmeidig und gedehnt bleiben! Eine Woche und ein Paar Tage für eine Eingewöhnung ist Okay, besonders wenn sie unterbrochen wurde. Also viel Spaß am Wochenende und mille bisous!

Mitglied inaktiv - 23.10.2009, 13:50