Ich könnte halt max 35 Stunden die Woche arbeiten.Da es bei meinem Beruf leider üblich ist, das Überstunden anfallen würde ich gerne nur vertraglich auf 30stunden gehen.Aber wie formulier ich das richtig.Von der Arge kamen mal wieder nur Vollzeitvorschläge und letztens hatte ich nen Vorstellungsgespräch, Job schon fast in der Tasche und dann kam "wie sie können nur 30Stunden"Der Arbeitgeber hat sich dann bei der Arge beschwert und ich durfte der Sachbearbeiterin rede und Antwort stehen (ist ja auch OK)Aber sie kennt meine Betreuungszeiten und weiß das ich ein krankes Kind habe und dazu halt noch mehrere Termine auf mich zu kommen.Von daher möchte ich dem aus dem WEg gehen.
gruss Chrissie
Mitglied inaktiv - 26.11.2009, 09:50
Antwort auf diesen Beitrag
Wenn die Sachbearbeiterin bescheid weiss, warum schicken sie Dir dann Angebote für Vollzeitstellen? Das musst Du natürlich klären und ich würde mich auch nur für Teilzeitstellen bewerben. Musst Du in Deinem Beruf arbeiten oder käme auch erst mal eine andere Tätigkeit infrage?
LG
Mitglied inaktiv - 26.11.2009, 11:28
Antwort auf diesen Beitrag
Meine Sachbearbeiterin ist halt der Meinung das ja alles Verhandlungssache ist.Da die Angebote von der Arge kommen MUSS ich mich ja da bewerben, aber es wäre zeitverschwendung für den Arbeitgeben mich einzuladen, wenn er nicht vorher bescheid weiß.Deswegen such ich halt ne formulierung.Ich hab zwischenzeitlich auch mal als was anders gearbeitet.Von der Arge lass ich mir aber ausschließlich MEIN Berufswelt zuschicken (sonst kommt da wohl alles in Frage)
gruss Chrissie
Mitglied inaktiv - 26.11.2009, 12:00
Antwort auf diesen Beitrag
Wie hast du das dann bis jetzt in deiner Bewerbung formuliert, oder hast du es gar nicht erwähnt?
wie wäre es, wenn du das einfahc so schreibst.
Mitglied inaktiv - 26.11.2009, 12:52
Antwort auf diesen Beitrag
Dann schreib doch rein:
Da ich nur eine 3/4-Betreuungsplatz für mein Kind erhalten habe bin ich von den Arbeitszeiten im Rahmen von 30 bis 35 Stunden die Woche flexibel einsetzbar.
Mir fällt da auch grade nix besseres ein.
Aber ein Netzwerk aufzubauen wäre auch nicht schlecht, damit du auch jemanden hast, wenn dein Kind mal krank wird. In der Probezeit kommt das nämlich nicht gut, wenn man deswegen fehlt.
Mitglied inaktiv - 26.11.2009, 15:25
Antwort auf diesen Beitrag
früher hab ich immer geschrieben das ich halt stundenweise suche, aber das kommt eher Minijob rüber.
Netzwerk hab ich.Nur kann und will ich die nicht jeden Tag in Anspruch nehmen.Ausserdem müßten die dann auch mit ihm zum Arzt und die Fragen beantworte ich lieber, damit er Medikamentenmäßig gut eingestellt ist.
gruss Chrissie
Mitglied inaktiv - 26.11.2009, 16:49
Antwort auf diesen Beitrag
Du musst es positiv formuliern.
....
Bezüglich der Wochenarbeitszeit bin ich – in einem gewissen Rahmen – flexibel da meine Kinder in einer Ganztagsbetreuung untergebracht sind. Des Weiteren habe ich ein gutes Netzwerk, so dass ich auch am Abend oder Wochenende arbeiten, bzw. auf Dienstreise gehen, kann.
...
Mit dem Netzwerk natürlich nur, wenn Du es auch wirklich hast, sonst kann es böse enden.
Aber, der potenzielle AG, sieht, dass Du Kinder hast, nicht ganz so flexibel bist und auf die Betreuung angewiesen bist. Und Du kannst beim Vorstellungsgespräch noch diskutieren, da Du Dich nicht auf feste Stunden festgelegt hast. Und dem AG ist klar, dass er noch mit Dir die Arbeitszeit verhandeln muss.
LG
Nicole
Mitglied inaktiv - 27.11.2009, 08:27
