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Ausbildung zu hebamme ( schwierige situation ) :/

Thema: Ausbildung zu hebamme ( schwierige situation ) :/

Hallo ihr lieben Ich hoffe echt ihr könnt mir helfen, erstmal etwas zu mir ich bin 19 jahre alt habe im mai meinen sohn bekommen bin aber in ausbildung zur krankenschwester. Ich würde aber liebend gern als hebamme arbeiten. Die ausbildung beginnt aber nur alle 3 jahre, sprich wieder 2012. Kann man sich denn einfach bewerben, obwohl man in ausbildung ist und zusätzlich im babyjahr ? Ich finde das ist doch iwie eine blöde situation, wie müsste ich das denn in die bewerbung schreiben ???? Bitte um hilfe Lg

von Mary196 am 12.09.2011, 10:46



Antwort auf Beitrag von Mary196

Also ich finde es klingt überzeugend, so wie du es schilderst. Die Frage ist, ob du im Bewerbungsschreiben auf dein Kind eingehen willst, oder nicht! Wenn die Ausbildung im September (?) beginnt, dann ist dein Sohn doch schon 1 1/2. Es ist ja nicht außergewöhnlich, dass man dann wieder arbeitet. Dass du sowieso schon eine Ausbildung machst, zeigt 1.dein Interesse an dem Hebammenberuf (weil du wechselst) und 2. kannst du ausdrücken, dass die Kinderbetreeung etc. schon geregelt ist, weil du so oder so nach einem Jahr weitermachst. Also z.B. "Seit der Geburt meines Sohnes im Mai 2011 befinde ich mich in Elterzeit und werde im kommenden Frühjahr meine Ausbildung (in Vollzeit?) wieder aufnehmen. Nicht zuletzt die Erfahrung einer Schwangerschaft hat aber bei mir ein großes Interesse am Hebammenberuf geweckt; dass ich in einem helfenden Beruf arbeiten möchte, steht für mich außer Frage, jedoch möchte ich meinen Schwerpunkt verlagern. Ein besonderes Anliegen ist mir dabei ... Beispiele ... besonders interessiert mich ... Meine bisherigen Erfahrungen als Auszubildende im Pflegebereich könnte ich in der Hebammenausbildung gewinnbringend einsetzen. Das nur mal so braingestormt. Zusätzlich wäre das natürlch ein guter Grund, vorher beim Ausbildugnsträger mal anzurufen/vorbeizugehen und deine Situation zu schildern, bzw. dein Interesse an diesem Beruf. Vielleicht kannst du aus dem "Makel" einen Vorteil zaubern? Viele Grüße

von rabukki am 12.09.2011, 14:33