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An Schreckschraube

Thema: An Schreckschraube

Hallöchen also: bei der KOllegin sind Mutter UND Kind "kurfähig" und sie sucht immer extra eine Klinik mit so Festsätzen oder wie das heißt... also das geht NCHT überall...und die Kidner bekommen dann in der Tat Anwendungen... ich glaube sie hat Burn Out und die Kinder alle Neurodermitis *g*...ist aber wohl echt so....nun ja.... LG HEnni

Mitglied inaktiv - 30.04.2010, 13:34



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ich will das jetzt von unten nicht nochmal aufgreifen, ist ja eigentlich auch wurscht wer wieviel zahlt...aber weil ihr probleme damit habt, welche kasse wieviel nimmt und wieviel zahlt: warum geht es eigentlich nciht, dass ALLE menschen in der BRD gleich versichert sind? ich finde das so müllig, dass man immer besodnere leistungen nur in abhängigkeit von der kasse - oder noch schlimmer: von der laune des sachbearbeiters gezahlt bekommt. macht unnötige arbeit für alle seiten und ich kann nicht feststellen, dass da irgendein konkurrenzdruck bei den kassen entstehen würde, der das krankenkassensystem transparenter oder besser machen würde. und die vermeintlichen privilegien, die ein privat versicherter hat, sind bei ERNSTHAFTEN erkrankungen sicher vernachlässigbar, da bekommt jeder was er braucht...

Mitglied inaktiv - 30.04.2010, 14:38



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mit dem Referendariat wollte ich mich gesetzlich versichern. Da sagte mir die DAK, dass ich dann aber DEUTLICH mehr zahlen müsste als "normal" gesetzlich Versicherte (warum auch immer) und dafür aber weniger Leistungen hätte. Gut, ich war überzeugt. EIGENTLICH sehe ich das nämlich wie belugamax... @Henni Ich sehe halt keinen Sinn darin, meinen Kindern jetzt irgendeine Krankheit zuzusprechen, nur damit die Beihilfe dann für Aufenthalt und nicht notwendige Behandlungen bezahlt. Das halte ich für Diebstahl oder Schmarotzertum. Andererseits sehe ich genauso wenig ein, mich privat in so einer Kurklinik einzubuchen und dann den 2,3 fachen Satz mal eben so aus der Tasche (in der er leider nicht drin ist) zu bezahlen. Ich denke, ich werde versuchen, ein Ferienhaus am Meer zu buchen. Das wird meiner Stimme gut tun, der Haut meiner Tochter, dem Husten meines Sohnes. Gegen Burnout hilft sicher eh nur wenig... LG Dany

Mitglied inaktiv - 30.04.2010, 15:25



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Zum einen kannst Du Dir ja für den Urlaubsort ein paar Anwednungen aufschreiben lassen - DAS zahlt m.W. auch die PKV. Und dann finde ich für einen vorhandenen Burn-Out eine Kur sowieso nicht das erste Mittel der Wahl. Eine Kur kann einen Burn-Out, der noch "im Anmarsch" ist, manchmal verhindern, weil man Entspannungstechniken lernt und z.B. Hilfestellung beim Delegieren von Aufgaben bekommt. Aber wenn der Burn-Out erstmal da ist, würde ich immer zu einer längerfristigen Geschichte raten - eine ambulante Maßnahme, evtt, etwas Stationäres oder Teilstationäres zum "Einstieg". Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 30.04.2010, 15:42