Baby und Job

Forum Baby und Job

@emfut

Thema: @emfut

Hab grad in einem älteren Beitrag gelesen, dass du bei einem Kind nach drei Monaten und beim 2.Kind nach sechs Monaten wieder Vollzeit arbeiten gegangen bist. Überlege gerade ganz neidisch in welchem Bereich du arbeitest, dass jemand dir diese Chance gibt und was ich mir noch überlege, wo deine Kinder in der Zeit sind? Tagesmutter? Aber die macht ja auch nicht Vollzeit (zumindest bei uns nicht). Oder habt ihr ne AuPair? Wie macht ihr das?

Mitglied inaktiv - 22.03.2010, 22:05



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Das mit der Chance verstehe ich nicht. Warum soll mir jemand diese Chance geben? Das klingt so passiv und "empfangend". Ich habe gearbeitet und bin in meinen Job wieder eingestiegen. Das stand mir gesetzlich zu, und mein AG hatte keinen Grund, mir dieses Recht streitig zu machen. Fumi wurde von meinem damaligen Mann betreut, bis sie 15 Monate alt war, dann ging sie in eine Krippe. Temi kam mit 6 Monaten in die Krippe. Die Betreuung in der Krippe war maximal von 7:00 Uhr bis 18:00 Uhr, also ausreichend für einen Vollzeitjob. Wir haben diese Zeiten aber nur sehr selten von Anschlag bis Anschlag ausgenutzt. Meistens war die Regelung, daß einer die Kinder wegbringt (und deswegen etwas später mit der Arbeit anfängt) und der andere sie abholt (und deswegen etwas früher Feierabend macht bzw. einfach keine Überstunden schiebt). aber so oder ähnlich machen das hier ganz viele - mir ist grad nicht klar, warum Du mich "herausgepickt" hast. Ich kenne aus dem Stand vier Frauen hier im Forum, die das so oder ähnlich gemacht haben - mit den verschiedensten Modellen, von Au Pair über Tagesmutter und Krippe zum kompletten Rollentausch. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 22.03.2010, 22:40



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hallo elisabeth hat völlig recht, hier im forum sind ca. 70% mütter, die binnen einiger monate oder weniger jahren (oder wochen) nach geburt wieder vollzeit arbeiten. hier unser modell: unsere kids waren je mit 6 monaten und bis sie knapp 2 bzw. 3 waren, vollzeit bei einer tamu. d.h. von ca. 8 bis 16/16:30 uhr 5 tage/woche. davor haben partner und ich je ein paar wochen/monate elternzeit genommen. gleichberechtigte haus- und sonstige arbeit war und ist vollkommen selbstverständlich. später kamen bzw, sind die kids vollzeit im kiga bzw. hort, d.h jetzt - sie sind knapp 9 und 3 - sind beide von ca. 7:30 bzw. 8:30 bis ca. 16:30/17 uhr betreut. dazu kommen noch bei schlimmen engpässen ca. 2 oder 3 möglicher babysitter sowie, immer, 1x woche eine putzfrau. fertig. wir haben übrigens immer öffentliche einrichtungen gewählt bzw. tamus übers jugendamt gehabt, was immer 1a geklappt hat. lg paula ach ja: wir sind beide in der wissenschaft/öffentl. dienst. sicher ein enorm privilegiertes arbeitsfeld (tendeziell guter verdienst und absolute zeitsouveränität - d.h. auch sonntags und nachts arbeiten, aber 'freiwillig'. :-) )

Mitglied inaktiv - 23.03.2010, 10:37



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@emfut: ich habe dich nicht speziell ausgesucht. dein beitrag war einfach der erste, der meine gedanken angesprochen hat. mehr nicht. und so hab ich dich gefragt. dafür ist ein forum doch da :-) auch habe ich das mit der chance nicht unbedingt negativ gemeint. ich hab hier nur schon öfter von problemen gelesen, sobald ein zweites kind da war. alllgemein: zudem befinden wir uns in einer besonderen situation. wir haben unser kind im studium bekommen (ungeplant) und beginnen sozusagen unser arbeitsleben gleich als eltern. da sind die voraussetzungen (eine chance) sicher etwas schlechter. aber mein mann meinte eh, dass man in einer bewerbung die kinder nicht mehr angeben muss. das ist natürlich für ein vorstellungsgespräch von vorteil. bei uns haben die kindergärten leider nur bis 17uhr offen. wir wollen beide gerne vollzeit arbeiten. das mit dem "der eine bringt hin, der andere holt ab" haben wir uns auch schon überlegt. da muss man nur noch eine arbeit finden, bei der man auch früher also zB 7uhr beginnen kann. dann wäre das ja alles kein problem. hm. unsere tamu möchte gerne die kinder immer schon 16uhr abgeholt haben. wir kommen jetzt schon oft später. sachen wie hausarbeit sind bei uns seit jeher kein problem. darum gehts also gar nicht. babysitter wäre natürlich gut für engpässe. gibt es da auch stellen, an die man sich wenden kann um verlässliche zu bekommen? omas haben leider aufgrund von selbständigkeit und eigener praxis eher wenig zeit. opas gleich gar nicht. entschuldigt die reine kleinschreibung. in foren achte ich da nicht so drauf.

Mitglied inaktiv - 23.03.2010, 21:00



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hallo mir scheint, ihr habt beide noch nicht die entsprechenden konkreten stellen gefunden. oder? anders gesagt: ihr plant jetzt, ohne genau zu wissen, wie eure jeweiligen jobs wirklich konkret ausschauen. wenn es so ist, würde ich mit viel flexibilität + willen zur improvisation schauen, was genau sich ergibt. und dann könnt ihr euch immer noch sorgen um die genauen uhrzeiten machen. wir haben übrigens nach unserem umzug letzten sommer sehr schnell, quasi über nacht, eine tagesmutter gefunden, die bei uns ab und auch mal baby sittet. auch unsere putzfrau bietet sich immer an, mal extra für die kinder zu kommen/zu bleiben. leztere haben wir über bekannte gefunden, erstere über www.betreut.de und beide recht günstig. lg + viel erfolg paula

Mitglied inaktiv - 23.03.2010, 21:17



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richtig geraten ;-) wir bereiten uns sozusagen schon vor. danke für deine nette hilfe.

Mitglied inaktiv - 23.03.2010, 22:33



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...entspannt euch. wer sich sorgen macht über probleme, die es noch gar nicht gibt, hat, wenn sie da sind, keine reserven mehr. macht euch locker und organisiert die wirklichkeit, nicht ins blaue hinein. viel spaß dabei! ;-) paula

Mitglied inaktiv - 23.03.2010, 23:20



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hallo, bei uns ist es wie bei Paulita, zwei Wissenschaftler, die Vollzeit arbeiten.. Das Rezept, nochmal ganz klar, hat eher wenig mit Chancen zu tun: 1. der Papa hat bei den kids den gleichen Anteil, dh einer bringt sie morgens hin (Krippe und Kindergarten gehen bis 5), einer holt sie ab, und das im Wechsel.. 2. die Art von Job, wo man eben auch von zuhause oder unterwegs arbeitet, aber dafür keine 8-5 Anwesenheitspflicht hat - den Job hab ich mir gesucht, bevor Kinder in Sicht waren, und er hat dafür den "Nachteil", dass man gerade nicht jahrelang aussetzen kann, sonst ist man weg vom Fenster 3. eine Neigung zu unkonventionellen Lösungen und Improvisation - was kümmerts mich, was andere Leute von unserem Modell halten, solange die Kinder zufrieden sind und man selber halbwegs damit klarkommt, dass man nicht jeden Tag den gleichen Rhythmus hat usw alles gute.. alice

Mitglied inaktiv - 23.03.2010, 20:59



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Nummer 3 klingt gut ;-) So halten wir es auch. Aufgrund von Umständen musste unser Sohn schon mit 4 Monaten zur Tamu und es hat ihm mehr als gut getan aus heutiger Sicht. Sicher macht das auch nicht jeder, aber auch da gehen wir unseren eigenen Weg. Bisher erfolgreich. Ich bin in einem halben Jahr Dipl.-Kauffrau und mein Mann sowohl Dipl-Politologe und Master of Law and Economics (Wirtschaftsrecht). Wir beide wollen in die Steuerrichtung. In den größeren Steuerbüros gilt eine Kernzeit von 8.30-17.30Uhr, in der man anwesend sein muss. Viele propagieren zwar mit flexiblen Elternprogrammen, aber die Realität sieht eben anders aus. In der Kernzeit muss man dennoch da sein. Daher überlegen wir derzeit eben, wie unsere Möglichkeiten so aussehen.

Mitglied inaktiv - 23.03.2010, 21:06



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... bist Du derzeit auch bei Unternehmen sehr gefragt und kannst Dir vielleicht die Arbeitszeiten dort etwas besser einteilen als in Steuerbueros, wo die Kernzeiten ehrlich gesagt, schoene Traeume sind und die Realitaet eher nach 9:00 - 21:00h aussieht. Gruss FM

Mitglied inaktiv - 24.03.2010, 10:37



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Naja, mein Mann meint, dass das vor allem bei Audit so sei, aber weniger bei Tax. Er muss es ja wissen ;-) Aber so ähnlich hab ich das auch erwartet. Ach Mann. Da will man schon Vollzeit arbeiten und bekommt solche Steine in den Weg gelegt. Das Ding ist, dass ich ja noch am Lernen bin. Dh ein kleines Unternehmen bringt noch nichts, weil die brauchen voll ausgebildete Leute und keine kleine Studentin, die nur Halbwissen mitbringt um es jetzt mal überspitzt zu sagen. Ich würde es wahrscheinlich auch sehr schnell lernen, wie bisher auch schon (mache die Buchhaltung einer Rechtsanwältin nebenbei). Aber man möchte sich ja auch weiterbilden und lernen und wir haben ja auch noch vor, irgendwann in ein paar Jahren hoffentlich unseren Steuerberater zu machen und da wäre eine geeignete Arbeitsstelle schon von Vorteil. Vielleicht mache ich doch nur Teilzeit? So bliebe mir noch genug Zeit zum lernen. Aber das Nonplusultra wäre es jetzt für mich als Mensch nicht.

Mitglied inaktiv - 24.03.2010, 11:29



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Schau Dich mal auf den Webseiten der Headhunter um, da werden viele Steuerleute gefragt. Ich weiss natuerlich nicht, wo Ihr wohnt und wie flexibel Ihr seid, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es so etwas nicht gibt. Was den Steuerberater angeht, so gibt es einige Unternehmen (allerdings eher die Steuerberaterkanzleien), die den finanzieren und auch die Lernzeit miteinrechnen (gegen entsprechende Klauseln natuerlich...). Gruss FM

Mitglied inaktiv - 24.03.2010, 11:36



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Ohne Pause? Bist Du sicher?

Mitglied inaktiv - 24.03.2010, 12:35



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Nein, ich denke, das wird mit Pause sein. Kernzeit heißt ja anwesend zu sein... Außerdem hast du ein gesetzliches Recht auf eine Pause.

Mitglied inaktiv - 24.03.2010, 12:56



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...kann es sich nicht um Kernzeit handeln, sondern um feste ARbeitszeit. Kernzeit gibt es doch eigentlich nur, wenn es auch Gleitzeit gibt.

Mitglied inaktiv - 24.03.2010, 14:37



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Ich kann dir nur sagen, was sie zu meinem Mann gesagt haben. Kernzeit sei von 8.30-17.30Uhr. Da müsse er da sein. aber es ist wohl sehr sicher, dass er je nach Arbeitspensum auch länger bleiben muss. Auf gut deutsch, er kann etwas später kommen als die normale 8Uhr-Arbeitszeit, wird aber wohl länger als 17.30Uhr bleiben, aber von 8.30-17.30Uhr MUSS er da sein.

Mitglied inaktiv - 24.03.2010, 14:51



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Ich habe beim Lesen Deines Ausgangspostings etwas ähnliches wie Foreignmother gedacht. Bei Vollzeitjobs automatisch nur von einer Anwesenheitszeit bis 17.30 auszugehen, ist bei einigen Branchen sicher zu kurz. Ich arbeite in einer großen Anwaltssozietät (der Steuertätigkeit Deines Mannes daher vielleicht nicht unähnlich) und da gibt es weder Kern- noch sonstige Arbeitszeiten außer "die Arbeitszeit richtet sich nach den Anforderungen der Sozietät". Das heißt, wenn Sachen eilig sind (sind sie meist ...), bleibt man solange wie es erfordert und das kann locker 21.00, 22.00 Uhr oder später heißen. Wenn Ihr also beide Euren Arbeitgebern nicht sagen wollt, dass Ihr wegen Eurer Kinder auf kürzere Anwesenheitszeiten angewiesen seid bzw. flexibel sein müsst, kann das leicht nach hinten losgehen. Ich würde in Bewerbungsgesprächen mit offenen Karten spielen.

Mitglied inaktiv - 24.03.2010, 15:00



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Wie siehts denn mit Teilzeitprogrammen aus? Manche werben ja damit. Aber oft sieht ja Theorie und Praxis anders aus. Würde schon einen Schritt zurücktreten, wenn es nicht anders geht. 20/21uhr geht mit kindern einfach nicht. Will ja auch keine Legende für meine Kinder werden i.S.v. da war ja mal was mit Eltern. Daher die Frage

Mitglied inaktiv - 24.03.2010, 19:32



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Klar gibt es Teilzeitprogramme. Dafür ist aber Vorraussetzung, dass man das mit dem Arbeitgeber bespricht (und zwar bevor man eine Stelle antritt) und nicht verschweigt, dass man Kinder hat und um deretwillen geregelte Arbeitszeiten bzw. Teilzeit wünscht.

Mitglied inaktiv - 24.03.2010, 20:19



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Meine Schwester arbeitet als Volljuristin mit Fachgebiet Steuerrecht bei einem Steuerberater. Teilzeit, vom Umfang her immer mal wieder wechselnd, je nach Arbeitssituation des Mannes und Betreuungsituation der 3 Kinder. Sie ist da sehr zwiespältig. Einerseits wäre es anders sehr schwer mit 3 Kindern und einem Ehemann, dessen Arbeitszeiten auch nicht komplett flexibel sind. Andererseits kann sie jeglichen Gedanken an eine große Karriere knicken. Eigentlich war Steuerberater auch nicht ihre erste Wahl, sie hätte viel lieber als Justitiarin oder sogar Anwältin gearbeitet - aber das geht gar nicht, wenn man wenigstens hin und wieder seine Familie sehen will. Aber, immerhin: Als Volljuristin mit inzwischen mehr als 10 Jahren Erfahrung in Steuerberaterbüros kann sie sich die Jobs aussuchen. Soll heißen: Sie stellt die Bedingungen. Als in ihrer ersten Kanzlei die Chefin wechselte und ihr die Atmosphäre nicht mehr gefiel, konnte sie sich aus drei neuen Jobangeboten das passende raussuchen - inklusive Wunscharbeitszeiten. Ob das immer noch so ist, nach der Wirtschaftskrise, kann ich nicht beurteilen. Aber grundsätzlich scheint das - für mich als Laie von außen - ein durchaus gefragter Job zu sein. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 24.03.2010, 21:35



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@emfut: danke. das baut auf. @babsorella: ich lass mich ungern verurteilen. es ist heutzutage normales recht in de BEWERBUNG die eigenen kinder nicht zu erwähnen, weil sie mit die ersten ausschlusskriterien schon in bezug auf das vorstellungsgespräch sind. der eigentlich sehr gute lebenslauf zb wird dann gar nicht mehr beachtet. dies konnte ich auch bei meinen schwiegis sehen, als sie eine neue schwester für ihre praxis suchten. beim vorstellungsgespräch dagegen, sollte man es dann schon sagen. hier ist es schon von nöten und es würde sich auch schon bei der zeitregelung ergeben. ich werde sehen wie ich es mache. vllt schreibe ich das mit der teilzeitstelle auch gleich in die bewerbung. ich denke nur, dass meine chancen überhaupt erstmal eingeladen dadurch weitaus schlechter gestellt sind. hab ja noch ein 1-2monate zeit bis zu den bewerbungen.

Mitglied inaktiv - 24.03.2010, 22:35



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Ich stimme Dir völlig zu, dass man seine Kinder nicht in einer Bewerbung erwähnen muss. Das gilt für mich auch für den Familienstand. Das sind Angaben, die niemanden etwas angehen. Ich wollte Dich auch nicht verurteilen, sondern nur dazu raten, im Gespräch mit dem Arbeitgeber klar den Wunsch nach Teilzeit bzw. geregelten Arbeitszeiten anzusprechen, da es ansonsten die wechselseitigen Erwartungen evtl. auseinander klaffen und für beide Seiten ein böses Erwachen folgt.

Mitglied inaktiv - 25.03.2010, 09:12



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Das stimmt zwar, dass man die Kinder nicht erwaehnen muss, aber wenn man wirklich eine Teilzeitstelle will, muss man sie recht bald erwaehnen, ansonsten sieht es naemlich in den meisten Faellen so aus, dass man sich (vor allem als Berufsanfaengerin) eine Teilzeitstelle erst einmal "verdienen" muss. Ausserdem musst Du Dich in der Tat auch darauf einstellen, dass Du mit der Frage nach Teilzeitstelle auch die Frage nach einer Karriere beantwortest, und zwar mit "nein". Gruss FM

Mitglied inaktiv - 25.03.2010, 12:07



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Ich sag mal so. Ich will jetzt in der Firma selbst nicht großartig aufsteigen. Ich will nur irgendwann soviel Wissen haben, dass ich mir die Steuerberaterprüfung zutrauen kann. Man muss sich ja eh noch viel anlesen und auch viel Wissen erarbeiten. Ich würde ja gerne Vollzeit arbeiten. Bin auch eher der Mensch dafür. aber wenn das heißt täglich bis 20Uhr und länger zu sitzen und mein(e) Kind(er) nur noch von Bildern zu kennen bzw zu erahnen, dann bin ich nicht bereit, diesen Schritt (VZ) zu gehen. Ich denke mir zudem auch, dass wenn VZ bis 20/22Uhr bedeutet, auch schon TZ 16/17Uhr bedeuten kann. Und das wäre ja dann die normale VZ-stelle zeitlich gesehen. Nehmen denn auch kleinere Steuerberatungskanzleien Berufsanfänger? Ich kenne nur die 10 größeren und den Rest müsste ich mir zusammen suchen (kein Problem, stat. Bundesamt). Die sind zeitlich vllt moderater eingestellt. Was natürlich auch gehen würde, wäre arbeiten von zu Hause aus. Aber ich weiß nicht, ob man das wirklich darf. Hm...

Mitglied inaktiv - 25.03.2010, 20:49