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Abends arbeiten-wie Kind beibringen?

Thema: Abends arbeiten-wie Kind beibringen?

Hallo, ich werde ab nächster Woche wieder 2-3mal in der Woche ab halb fünf nachmittags arbeiten gehen. meine Kleine ist 2 und ist dann beim papa. Da sie es nicht gewöhnt ist, ohne mich zu sein, graut es mir jetzt schon vor dem Abschied. Ich haeb zwar schon ein paar mal mit ihr "darüber geredet" ( wie man das halt kann mit einem Kleinkind), aber trotzdem weiss ich, dass sie weinen wird... Ich will nicht, dass sie das Vertrauen inmich verliert oder sowas in der Art.Wer hat ähnliche Erfahrungen und kann mir diese mitteilen? ich habe ein richtig schlechtes gewissen... gruss und dnake Katia

Mitglied inaktiv - 19.01.2008, 08:09



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wir machten das so: der abend, an dem mami nicht da ist, wird zelebriert. beispielsweise etwas besonderes essen, oder eine dvd, die man nur schaut, wenn mami nicht da ist. klappt problemlos. viel spass chatilia die es befürwortet, dass mami auch mal ausser haus kann, ob zur arbeit oder ins kino

Mitglied inaktiv - 19.01.2008, 10:48



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Hallo, besser geht es doch nicht als dass dann der Papa für das Kind da sein kann! Also verstehe ich nicht, warum du da ein schlechtes Gewissen haben solltest. Dass du dich erst an die zeitweise Trennung gewöhnen mußt (und sie sich eben), das verstehe ich schon. Aber das wird sich einspielen. Tränen kann es geben und die sind normal. Und das kann dir auch später noch in Kindergarteneintritt, Schuleintritt, erstes Schullandheim etc. passieren. Vertrau deinem Mann, der packt das schon. Geht dein Mann auch arbeiten? Wenn ja: Hat sich denn das so negativ auf euer Kind ausgewirkt? Versteht sie nicht mittlerweile mit 2 Jahren, dass Papa wiederkommt und sie "trotzdem" lieb hat, auch wenn er "in die Arbeit geht"?! Das "Schlimmste" was wohl passieren kann, ist dass es mal Phasen gibt, wo die Kleine mehr auf Papa fixiert ist oder eben ganz extrem auf dich und dich nicht weggehen lassen will. Aber du selbst kannst es ihr auch schwer machen, wenn du am liebsten beim Abschied mitweinen willst / mitweinst. Gruß und alles Gute, Bianca

Mitglied inaktiv - 19.01.2008, 10:53



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Hallo, ich denke auch, dass das eine relativ einfache Situation ist, da es ja der Papa ist, mit der sie ihre Zeit verbringen darf, den kennt sie ja schon. Keine Eingewöhnung nötig. Das ist doch toll! Sie kann jetzt mit dem Papa eine ganz andere Beziehung aufbauen als vorher, und wird ganz andere Sachen mit ihm machen als mit Dir. Höchstspannend! Nur kein schlechtes Gewissen haben, das kriegt sie womöglich mit! Das ist das einzige, was sie aus dem Konzept bringen kann! Ciao Biggi

Mitglied inaktiv - 20.01.2008, 01:08