Alleinerziehend, na und?

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So !

Thema: So !

Ich ahb eben die Polizei angerufen, nachdem ich hier seit halb 4 heut Mittag mit dem Akkordeon beschallt werde !!!!!! Dazu 10 durchgeknallte Russen die klatschen, tanzen und singen. Bin drauf und dran denen einzeln mit dem Hintern ins Gesicht zu springen !

von Birgit22 am 15.01.2011, 20:26



Antwort auf Beitrag von Birgit22

Ich muss jetzt auch ein bißchen lachen - kann Dich aber gut verstehen, so nicht!!! - manche Nationalitäten feiern anders... eines muss man ihnen aber lassen: sie haben Spaß!!!

Mitglied inaktiv - 15.01.2011, 20:27



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Ja, auf meine Kosten, seit 2 Jahren !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

von Birgit22 am 15.01.2011, 20:32



Antwort auf Beitrag von Birgit22

oje, ich kann dich verstehen. Berichte mal, wenn die Polizei weg ist, bitte. Es kann ja mal gefeiert werden, auch mal ein Wochenende. Aber bei dir, das ist ja der Hammer, ehrlich.

von viersindwir am 15.01.2011, 20:35



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Macht die Polizei da überhaupt was? Ist doch noch keine 22 Uhr ........ Was bin ich froh, das wir alleine in einem Haus wohnen.

von leaelk am 15.01.2011, 20:39



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Ich habe schon die Polizei am hellerlichten Tag gerufen, weil jemand stundenlang herzschmerz Song trällerte *g* die kamen und haben dem Liebeskranken beruhigt... auch am Tag darf man nicht stundenlang belästigt werden...

von susafi am 15.01.2011, 20:44



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hui, was singen sie - alte russische Volksweisen?! Kam "Kalinka" schon? Berichte dann mal (wobei ich auch denke, da hättest bis 22 Uhr warten müssen)

Mitglied inaktiv - 15.01.2011, 20:44



Antwort auf Beitrag von leaelk

Ja die kommen. Ich hab der Dame am Tel. ja gesagt, das es gestern schon losgeht. Und Dauerbeschallung durch Musik muss ich auch nicht erdulden.

von Birgit22 am 15.01.2011, 20:45



Antwort auf Beitrag von Birgit22

Ich hätte jetzt etwas Angst, oder wissen die dann nicht, dass Du die Polizei gerufen hast?

von Curly-Cat am 15.01.2011, 20:48



Antwort auf Beitrag von Curly-Cat

Warum ? Könnt ja auch der Nachbar von nebenan gewesen sein. Oder vom Haus nebenan. Und ganz ehrlich. Inzwischen ist es mir egal. Sie waren eben übrigens da. Akkordeon ist aus, aber unten gibts Diskussionen, und den 50. Geburtstag hab ich denen etwas verhagelt.....

von Birgit22 am 15.01.2011, 20:52



Antwort auf Beitrag von Birgit22

Hm, also wenn jetzt nicht täglich von Nachmittags bis Abends durchgehend laute Musik von den Nachbarn kommt, dann finde ich das Vorgehen schon maßlos übertrieben und ich wäre als Nachbar wohl auch ziemlich verärgert..... Nach 22 Uhr ist es was anderes, wenn man dann nicht schlafen kann, aber davor..... leben und leben lassen..... Wir hatten auch lange Zeit einen Nachbarn, der immer Heimorgel gespielt hat stundenlang und schief dazu gesungen hat. So lange er das nur tagsüber gemacht hat, war das eben so. Ab und zu ein wenig Toleranz schadet nicht. Ok, meine Meinung. LG Kerstin

von leaelk am 15.01.2011, 21:00



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http://www.rund-ums-baby.de/alleinerziehend/Zu-empfindlich_274860.htm Nicht mal eben einen Musiknachmittag.... ;-)

von viersindwir am 15.01.2011, 21:03



Antwort auf Beitrag von viersindwir

Birgit, das hast du richtig gemacht! Ich hätte auch so gehandelt, vor allem hast du ja bereits genug vorher versucht.

von Anjaunddavid am 15.01.2011, 21:11



Antwort auf Beitrag von Anjaunddavid

Ok, wenn es jedes Wochenende extrem laut ist und bis tief in die Nacht, dann sieht das nochmal anders aus.

von leaelk am 15.01.2011, 21:17



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was machen sie jetzt?

Mitglied inaktiv - 15.01.2011, 21:50



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Die Kinder haben sie ins Bett gepackt,das Akkordeon in die Ecke gestellt, höre sie jetzt nur noch palavern. Montag steig ich der Hausverwaltung aufs Dach. Und ich überlege ob es nicht doch besser ist, die Wohnung zu verkaufen. Weiss nur nicht recht, wie ich es anpacken soll.

von Birgit22 am 15.01.2011, 21:58



Antwort auf Beitrag von Birgit22

naja - verkaufen halt :o))) schönes Exposé schreiben mit Bildern und so und dann in die Zeitung setzen. Und Besichtigungstermine am allerbesten so legen, dass sie vormittags stattfinden oder zu einer Zeit, wo Du davon ausgehen kannst, dass die Nachbarn nicht da sind. Das ist mies, ich weiß... aber die ganze Welt macht das so. Dass auf gleicher Etage wie meine Traumwohnung ein Kindergarten ist und die Fenster (Erdgeschoss bzw. Parterre) bereits auf Hüfthöhe losgehen, sprich, jedes Kleinkind dir ins Fenster gucken konnte, und direkt neben dem Haus der Friedhof losging - davon hat im Exposé auch keiner was geschrieben. LG Sue

Mitglied inaktiv - 15.01.2011, 22:12



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Was spricht denn gegen Friedhof neben dem Haus?

von suchepotentenmannfürsleben am 15.01.2011, 22:14



Antwort auf Beitrag von suchepotentenmannfürsleben

uuuuaaah neeee grusel... Also auf dem jüdischen Friedhof unweit meiner Eltern wurden früher so viele schwarze Messen abgehalten + die Gräber geschändet (jetzt aber net von den Grufties), dass ich irgendwie seitdem ein gestörtes Verhältnis zu Friedhöfen habe, jedenfalls abends. Als ich hätte da abends nicht mit ruhigem Gewissen lang laufen können... Auf dem im Internet eingestellten Plan war das so geschickt gemacht, dass man es nicht gesehen hat - da sah es aus wie Grünfläche.

Mitglied inaktiv - 15.01.2011, 22:18



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Na auf sowas hätte ich nun auch keine Lust.

von suchepotentenmannfürsleben am 15.01.2011, 22:19



Antwort auf Beitrag von suchepotentenmannfürsleben

Also nääääääääääää, neben nem Friedhof wollt ich auch nicht wohnen *grusel* Gut der Weg ist dann nicht mehr so weit, aber ich muss ihn ja dann eh nicht mehr laufen..... Ich frag mich halt, was ich mache, wenn ich die Wohnung nicht loswerd. Und evtl. ne neue hätte. Kann ja nicht ewig doppelt zahlen. Oder ich hab nen Käufer aber keine Bleibe für mich. Was ganz mies ist. Ich müsste wohl aus dem Ort hier raus, die Mieten hier sind nur was für Doppelverdiener. Alles sch.....

von Birgit22 am 15.01.2011, 22:28



Antwort auf Beitrag von Birgit22

Wie makaber Birgit, packs an! Ich stelle das auch immer bei mir fest, ich denke und denke und merke, dass sich allein durchs DENKEN gar nichts ändern wird. Man braucht , wenn man Ziele hat, immer einen ersten Schritt, einen Anfang. (Wie Sue mit Berlin, wie ich mit H. usw). Wenn man den Anfang hat, baut sich meistens alles andere nach und nach darauf auf. Inseriere deine Wohnung-gleichzeitig beginnst du nach einer zu suchen . Damit verpflichtest du dich zu nichts, aber es ist ein Anfang. Es kann ja nicht sein, dass du dort immer unglücklich bist.

von Anjaunddavid am 15.01.2011, 22:51



Antwort auf Beitrag von Anjaunddavid

ich hatte keinen Anfang - ich hatte Zwang. Und den hatte ich lange nicht. Und dieser Zwang hat dann eben ausgelöst, weiter zu denken. Und ich kam auf keine andere VERNÜNFTIGE Lösung mehr als Berlin. Und ich hätte das letztes Jahr schon machen sollen... MÜSSEN... Ich würde auch Beides gleichzeitig machen.. ich meine Du HAST ja eine Wohnung, aus der Du nicht zwingend raus mußt, sprich, Du bist ja im Einzugsdatum auch sehr flexibel.

Mitglied inaktiv - 15.01.2011, 23:04



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Na ja Sue, das war aber zumindest auch ein Anfang, es war wenigstens etwas;-)

von Anjaunddavid am 15.01.2011, 23:09



Antwort auf Beitrag von Anjaunddavid

es war eher mein Ende, im wahrsten Sinne des Wortes. Und das war der Anfang :o)))) Wären hier einige Sachen nicht so gekommen, wie in den letzten Wochen, nie nie nie wäre ich nach Berlin gegangen...

Mitglied inaktiv - 15.01.2011, 23:13



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was sind denn die Hauptgründe für den Umzug - hatte das nur so am Rande mitbekommen...dachte erst, Du ziehst innerhalb Muc um...

von Möhrchen am 16.01.2011, 09:14



Antwort auf Beitrag von Möhrchen

der Hauptgrund ist wohl, dass München finanziell für mich keinen Sinn mehr macht.

Mitglied inaktiv - 16.01.2011, 10:41