Hallo ! Ich bin mal wieder völlig durch den Wind,also falls mein wirres Zeug nicht verstanden wird,einfach nachfragen.Kann im Moment keinen klaren Gedanken fassen. Und zwar geht es um meinen Sohn.Mit dem Vater war ich verheiratet,aber schon vor der Geburt nicht mehr zusammen. Zwei Jahre lang hatten wir betreuten Umgang,da er immer drohte den kleinen in sein Heimatland zu bringen. Nach 3,5 Jahren bin ich wieder nach Hause gezogen-500km weit weg. Seitdem sieht er den kleinen alle 4 Wochen.Er kommt hierher,sieht in Samstag paar Stunden und Sonntag nochmal.Er hat noch nie bei ihm geschlafen. Nun stellt der Vater sich vor ihn Ostern und in den Sommerferien je eine Woche zu haben. Nur ist es so,das der kleine sich total gegen ihn wärt.Jedesmal wenn er zu ihm soll,weint schreit brüllt-beschimpft mich usw.ER will nicht.Eine Familientherapeutin bei der wir sind,hat mir das bestädigt,das er wirklich nicht will und alles tun würde da nicht mehr hingehen zu müssen. Was mache ich den nun,habe hier das Schreiben vom Amtsgericht hier liegen.Ich kann doch meinen Sohn nicht gegen seinen Willen zu ihm geben.Mein Sohn hatte vor kurzen Geburtstag und er hat sich von mir gewünscht,das er nie wieder zu ihm muss. Der Vater stellt mich natürlich hin,als ob ich dem Kind das eingeredet hätte,was ich aber nicht habe. Mein Sohn bleibt nichtmal 2 Tage bei Oma ,dann will er zu mir und ich muss ihn abholen. Was soll dann werden,wenn 500 km dazwischen sind? Ausserdem habe ich schreckliche Angst,das er ihn in sein Heimatland bringt.Gut er hat bis jetzt nichts gemacht,aber weiss ich es-ob er die Chance nicht nutzt.Bei Gericht sagte man mir,solange er nicht macht-kann man nichts tun.Wenn er aber dort ist,bekomm ich ihn nicht wieder. Ich möchte dem Vater das Kind nicht vorenthalten,aber das Kind will nicht und ich habe Angst es nicht wiederzubekommen. Man ich hab das alles so satt,das ganze geht nun schon seit 6 Jahren so und ich kann nicht mehr.Ich will doch nur das es meinem Sohn gut geht. LG
Mitglied inaktiv - 15.09.2008, 09:16