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OP und Kind

Thema: OP und Kind

Hallo ihr lieben, ich bin meistens nur stille Mitleserin, habe aber heute eine Frage an Euch und würde sehr über Meinungen freuen. Ich habe ein sehr großes Myom an der Gebärmutter (außen)und soll laut meiner Gyn dringend operiert werden. Ich habe aber ziehmliche Angst vor der OP denn im schlimmsten Fall würde meine Gebärmutter mit rausgenommen werden.Ich wünsche mir aber sehnlichst noch ein zweites Kind, zwar nicht im Augenblick aber in 1-2 Jahren.Nun meine Frage-hat schon jemand von euch eine solche MyomOP gehabt? und wo habt ihr eure kinder während des Krankenhausaufenthaltes untergebarcht?meine mutter hat mir angeboten meine Tochter (3 jahre) mit in den Uralub an die Ostsee zu nehemen.Was haltet ihr davon-ist sie nicht noch ien bischen klein dafür?oder ist es besser? Mir schwirrt ganz schön der Kopf-liebe Grüße und danke fürs Lesen und antworten!!!Andrea

Mitglied inaktiv - 09.07.2008, 17:14



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für urlaub ist man nie zu klein. toll, wenn es diese möglichkeit für dich gibt!!! ich wünsch dir alles alles gute für deine op!

Mitglied inaktiv - 09.07.2008, 17:24



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Also wenn ich die Möglichkeit hätte, dass meine Kinder in der Klinik Zeit in den Urlaub fahren können, SOFORT! Nimm das tolle Angebot an und DIR alles Gute!!

Mitglied inaktiv - 09.07.2008, 17:27



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Also zu dieser speziellen OP kann ich Dir gar nix sagen...ist sicher auch bei jedem anders...wenn sich erst während der OP entscheidet, was oder wieviel rausgenommen werden muß...da kann ich Deine Bedenken natürlich verstehen...aber ich denke mal, sie ist wichtig und würde sonst Dein Leben gefährden können, wenn Du länger wartest - oder? Mit der Unterbringung: wenn sie Deine Mutter kennt - davon gehe ich mal aus - ist das doch gar kein Problem...und an der Ostsee schon dreimal keins...sei froh, daß Deine Tochter so gut untergebracht ist und Du Dich in der Zeit erholen kannst - ohne schlechtes Gewissen... lg und ich drück Dir ganz fest die Daumen, daß es gutgeht!!! heike

Mitglied inaktiv - 09.07.2008, 17:31



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Hallo Andrea, achwas, Andrea! Zu klein ist sie grundsätzlich nicht, wichtig ist einzig und allein die Frage, ob das Verhältnis zur Oma so gut ist, daß die Kleine das wuppt. Wenn ja, sehe ich absolut keine Probleme. Wenn Oma das sonst schafft, wird sie es an der Ostsee, wo soviele tolle Eindrücke auf die Kleine warten, erst recht bewältigen. Überlege mal: Sand, Seebrücken, kleine Schiffe, und die Möven!!, Ostseewasser, Wind um die Nase, und nicht zuletzt andere Kinder!!... Deine Tochter wird sicherlich ganz hin und weg sein, ab und an noch ein Eis, und die Kinderwelt ist sowqeit in Ordnung. Ist das Verhältnis durchwachsen, mußt Du abwägen. Das Angebot ablehnen würde ich allerdings nur, wenn die wirkliche Katastrophe vorprogrammiert ist. Denn für Dich wäre es schon die optimale Lösung, damit Du DIESE Sorge im Krankenhaus jedenfalls nicht mit in den Schlaf nimmst. Für die OP wünsche ich Dir alles Gute! Liebe Grüße Ralph/Snoopy

Mitglied inaktiv - 09.07.2008, 17:38



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Danke euch allen für die prompten antworten.Meine Tochter sieht ihre Oma fast täglich-sie ist eine feste Bezugsperson.Aber meine Tochter war noch nie alleine von zu hause weg. Ich weiß auch nicht genau, aber vielleicht ist es gar nicht schlecht sie mit zu schicken-ich bin dann operiert und noch ca. 3 tage alleine zu hause und kann mich erstmal ausruhen.liebe grüße und danke nochmal, andrea

Mitglied inaktiv - 09.07.2008, 18:08



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Super Sache! Würde ich an deiner Stelle unbedingt machen. Gerade wo die Oma eine Vertrauenperson ist. Da brauchst du dir doch wirklich keine Sorgen zu machen. Außer dass du sie bestimmt vermisst Ich hatte im Dezember eine Konisation und niemanden (!) der sich um meinen kleinen Sohn gekümmert hat! "Bettruhe" war verschrieben, was ich logischerweise von vorn bis hinten nicht einhalten konnte - Das Ende vom Lied war, dass ich eine Woche nach dem Eingriff wegen mega starken schlimmen Blutungen ins KH musste - Mit meinem Sohn! Das war echt schlimm für uns! LG

Mitglied inaktiv - 10.07.2008, 10:59