Alleinerziehend, na und?

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nein..es ist nicht rosa,sondern hat einen grund

Thema: nein..es ist nicht rosa,sondern hat einen grund

ich habe eine autoimmunerkrankung.ich hätte eigentlich gar keine kinder haben können.eigentlich... schon mehrmals stand ich kurz vor dem "richter.." ,hatte die lunge voll mit granulomen. darum ist es mir sehr wichtig,die beziehung zwischen vater und kind zu festigen. noch bin ich jung,und es geht mir gut.der nächste schub kann nach hinten los gehen.versteht ihr mich jetzt?

Mitglied inaktiv - 12.02.2009, 08:53



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Guten Morgen, das ist verständlich, man möchte für die Zukunft vorsorgen. Ist es denn wirklich so, dass Du denkst/befürchtest, Dein Sohn könnte in absehbarer Zeit ohne Dich aufwachsen müssen? Wenn ja, würde ich es natürlich wahrscheinlich ähnlich machen, zumal ich nicht weiß, wohin das Kind automatisch käme bei alleinigem Sorgerecht. Ich müßte mich auch erst mal schlau machen. Aber Deine Gedanken dazu sind natürlich verständlich. LG Ilona

Mitglied inaktiv - 12.02.2009, 09:02



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ich weiss es nicht.. in der schwangerschaft ging es mir so gut,wie noch nie.. die täglichen probleme,daran habe ich mich gewöhnt.manchmal kann ich die hände nicht bewegen,oder bekomme fieberschübe.aber das ist für mich ok.man gewöhnt sich mit dieser diagnose,und deren problematik zu leben.ich kann nie sagen,wie so ein schub ausartet.

Mitglied inaktiv - 12.02.2009, 09:11



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Dir dann wohl gestern Unrecht getan mit diversen "Unterstellungen". Hast Du Dich denn erkundigt, zum wem im Zweifelsfall Dein Kind kommen würde? Ich meine, wenn Du das ASR behalten würdest... Ich kenne mich da überhaupt nicht aus... Schauen wir mal, ob andere jetzt auch ihre Meinung ändern. Dir alles liebe Ilona

Mitglied inaktiv - 12.02.2009, 09:41



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ganz ehrlich: ich habe testamentarisch verfügt, daß meine tochter im falle meines ablebens zu meiner schwester kommt. aber bei mir ist es auch was anderes..... ich verstehe die gedanken, würde aber trotzdem erst mal abwarten, wie sich der vater so entwickelt. ich meine, apolia hat ihn als oberflächlich geschildert.... ich glaube nicht, daß sich eine bindung durch das gsr entwickelt, sie kommt oder sie kommt nicht.

Mitglied inaktiv - 12.02.2009, 09:54



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jetzt natürlich nicht mehr, aber als ich noch komplettae war. jetzt soll val natürlich bei meinem mann und ihrer schwester bleiben. sollten wir aber beide ableben, sollen beide kinder zu meiner schwester.

Mitglied inaktiv - 12.02.2009, 09:56



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huhu... hast du das Testament daheim oder irgendwo hinterlegt? Notar kostet ja glaube ich....

Mitglied inaktiv - 12.02.2009, 10:01



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ja. ist bei mir zuhause. im sekretääär. man kann es aber auch beim jugendamt hinterlegen....glaub ich....

Mitglied inaktiv - 12.02.2009, 10:03



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ich habe mich beim JA schlau gemacht,und bei meinem anwalt.ich habe zwei mädchen.(14j+6 monate). ich muss kein testament machen..ein kleines schreiben würde ausreichen,sagte mir man beim JA. beim anwalt könnte ich es notariell festlegen. ist die sache nicht geklärt,kommen beide bis zur klärung in ein heim.(das würde mir mein herz brechen) ja,er ist oberflächlich..aber seine kleine hat ihn sehr verändert.bei ihr ist er liebevoll und würde sein letztes hemd geben. das steht für mich fest.sollte etwas passieren,steht der vater an erster stelle.da gibt es kein wenn u aber! aber daran möchte ich heute und morgen nicht denken..es geht mir zurzeit gut...

Mitglied inaktiv - 12.02.2009, 10:08



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auch wenn Sie für mich nichts wäre, da der Vater in einer anderen Stadt wohnt und ich nicht wegen jeder schnellen unterschrift dort hinfahre! In Deiner Situation find ich es sogar sehr wichtig.Denke wenn Du mal ins Krankenhaus mußt, oder sonst was ist, kann der Vater halt Handeln. Gruss Chrissie

Mitglied inaktiv - 12.02.2009, 10:19



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davon war ja gestern noch gar nicht die Rede... da ging es darum das er das gleiche Recht bekommen sollte und nicht um eine Krankheit... warum hattest das nicht gleich erwähnt ? So kommt es mir jetzt wie ne Ausrede vor... Sorry...

Mitglied inaktiv - 12.02.2009, 12:10



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die erkrankung ist ein grund,aber durchaus zweitrangig. aber das ist natürlich nicht unwichtig. warum sollte ich mich hier ausreden.ich bin niemandem rechenschaft schuldig.

Mitglied inaktiv - 12.02.2009, 12:42



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ja keinen Sinn, Fragen zu stellen, wenn essentielle Fakten einfach weggelassen werden. Eine schwerwiegende Erkrankung wäre für mich - eventuell - ein Grund für das geteilte SR. Vieles andere eben nicht. In diesem Sinne, Du wirst schon wissen, was du tust... LG Ilona

Mitglied inaktiv - 12.02.2009, 12:55



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es war eine aussage ..

Mitglied inaktiv - 12.02.2009, 13:09



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..für dich

Mitglied inaktiv - 12.02.2009, 13:11



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war ja auch kein Vorwurf...

Mitglied inaktiv - 12.02.2009, 13:13



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ja es war nur ne Aussage... aber es ändert durch die Aussage mit der Erkrankungen doch wesentlich die Fakten... und das Thema von gestern wird da durch ja grundlegend verändert... möchte nicht behaupten das du lügst und bist uns auch keine Rechnenschaft schuldig... aber du eröffnest ein Thema... eröffnest wieder eins um die Negativen antworten zu begründen und eröffnest wieder eins, um die abermals negativen Antworten zu begründen... ja was soll man davon halten... bin aber immer noch der Meinung, das man mit Alleinigem Sorgerecht auch ein gutes Verhältnis zum Vater aufbauen kann und wenn du der Meinung bist, das die Tochter zum Vater soll, wenn dir was passiert, dann kannst du das so festhalten lassen... dann kann er ja anschließend immer noch das Sorgerecht haben... finde es einfach zu kompliziert jeder unterschrift hinterher rennen zu müssen... aber das ist meine Meinung... wie du es handhabst, ist ja deine Entscheidung...

Mitglied inaktiv - 12.02.2009, 13:51



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die erkrankung hat wenig mit meiner entscheidung zu tun. ich begründe auch keine negativen antworten. jeder hat das recht auf eine eigene meinung. ich selbst sehe kritik nicht negativ,sondern mache mir gedanken,und kann entscheidungen evtl.noch einmal überdenken. jedem kann etwas passieren,man braucht nur über die strasse zu gehen.. darum stelle ich die vaskulitis nicht in den vordergrund.

Mitglied inaktiv - 12.02.2009, 14:27



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Die Beziehung eins Kindes zum Vaters hat doch nichts mit dem Sorgerecht zu tun... Sonst würden Kinder ihre Stiefväter nicht lieben und gar auf sie hören und sie als "Papa" akzeptieren... Die Beziehung zwischen Vater und Kind folgt ganz anderen Gesetzen...

Mitglied inaktiv - 12.02.2009, 21:12