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zu viele Kinder bei Besuchszeit des Vaters; Aufsichtspflicht

Thema: zu viele Kinder bei Besuchszeit des Vaters; Aufsichtspflicht

Hallo alle zusammen, ich hab mal ein paar Fragen an euch, die mir grad sehr auf dem Herzen brennen. Ich habe mich letzte Woche von meinem Freund getrennt und wir haben 2 Kinder zusammen (1 und 3 Jahre). Mein Freund hat schon 3 größere Kinder (zwischen 9-11 Jahre). Nun haben wir für nächste Woche einen Termin ausgemacht, bezüglich weiterer Absprachen. Er möchte unbedingt alle seine 5 Kinder gleichzeitig holen, damit sie auch untereinander Kontakt haben (bisher wissen sie zwar voneinander, aber sehen sich sehr selten). Ich finde es in Ordnung, wenn sie sich kennenlernen, aber ich mache mir Sorgen, weil meine beiden noch so klein sind und wie ich finde die volle Aufmerksamkeit und Betreuung ihres Vaters brauchen. Ich finde mit 5 Kindern gleichzeitig wird er den einzelnen nicht mehr gerecht und kann seine Aufsichtspflicht nicht erfüllen. Gibt es da gesetzliche Regelungen? Bin ich einfach nur zu verkrampft? Kann ich in seine Besuchszeit überhaupt diesbezüglich "eingreifen" (nur unsere beiden kleinen Kinder und nicht die anderen dazu?)? Was meint ihr dazu?

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 00:00



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Grundsätzlich kann der vater seinen Umgang mit en Kindern gestalten wie er eill, solange es nicht gegen das Kindeswohl steht. Wie wäre denn ein Vorschlag, daß 1 Wochenende pro Monat alle Kinder da sind und 1 Wochenende "getrennt" verbracht wird? ... und wenn er dann kommt und meint er hätte dann keine Zeit mehr für sich...*hust* DA würde ich ihm mal was erzählen :-) Ich plädiere also für 50:50 :-) Viele Grüße Désirée

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 00:10



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Die ein-mal - im- Monat-Regel ist vielleicht gar nicht so schlecht... Oh man, ich muss mich echt urst zusammenreißen, um an die ganze Sache sachlich und möglchst emotionslos ranzugehen...

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 00:41



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Hallo, ich finde, es hängt sehr von den anderen Kindern ab und den "Vaterqualitäten" des KV. Meine kleine Tochter mag z.B. ihre älteren Cousinen sehr und die sind auch ziemlich "vernünftig" und kinderlieb, da würde ich gar kein Problem sehen, wenn sie zusammen mit einem Erwachsenen was unternehmen. Andererseits gibts natürlich auch ziemliche "Rabauken" in dem Alter, die wenig Rücksicht nehmen und selbst viel Aufmerksamkeit verlangen. Und da kommt es dann widerum auf den Vater an, ob er die Autorität hat, das ganze vernünftig zu lenken und gleichzeitig liebevoll mit den Kleinen umgeht. Das ist schon eine Herausforderung, aber wenn der KV es versuchen will, warum nicht. Vielleicht kannst du ja am Anfang mit dabei bleiben. LG

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 00:17



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Ja, ich denke mal zu Beginn werde ich wohl versuchen mit dabei zu bleiben... Er hat schon irgendwas gesagt, dass er dann halt später ne andere zweite Person dazuholt, damit ich beruhigt bin. Mit dem Vertauen zum KV, das ist leider nicht so einfach. Ich glaube nicht, dass er das mit der zweiten Person wirklich immer gewährleisten würde. Könnte ich eigentlich mitreden, wer diese Person sein kann/ oder auch nicht? Ich befürchte im Gegenteil eher, dass er auch mal nach draußen rennen würde, um da irgendwas zu erledigen und die 5 Kindern dann allein wären. Ich möchte nicht, dass seine "großen" Kinder auf die beiden Kleinen aufpassen, auch nicht für kurze Zeit... Vielleicht muss ich aber auch einfach "cooler" werden und das ganze wirklich in seine Verantwortung geben?

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 00:51



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Warum haben sich die Halbgeschwister denn bisher nur sehr selten gesehen? Lag das am Vater? An der Mutter der anderen Kinder, an dir, oder an der Situation? greetz, amadeus

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 00:53



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Am Anfang unserer Beziehung haben sie sich ab und zu mal gesehen, doch mit den Beziehungsproblemen zwischen mir und dem KV nahmen auch Probleme diesbezüglich zu. Dann lag es wahrscheinlich mehr an mir. Ich habe mich immer unwohler mit der Gesamtstimmung gefühlt wenn seine Kinder da waren, irgendwie nicht wie die Frau an seiner Seite, sondern eher wie bevormundet... Ich wollte erstmal mit dem KV eine Familie aufbauen mit allem was dazu gehört (Rollen, Regeln, Atmosphäre,...) und dann danach erst seine Kinder sozusagen als besondere Gäste in unsere Familie einladen. Aber leider ist es aus unterschiedlichsten Gründen nie zu einem Familiengefühl gekommen, und so auch nicht zum zweiten Schritt... Jetzt grad fühl ich mich einfach befreit von einer riesigen Belastung und anspannung, die sich schon jahrelang hinzog. Ich kann wirklich wieder offen auch auf seine Kinder zugehen, einfach als Halbgeschwiester meiner Kinder, und nicht als Anfechtung meiner Beziehung und Familie. Das kommt denke ich allen zugute und darauf freue ich mich auch. Davon aber unabhänig finde ich nicht, dass der KV auf alle 5 Kinder gleichzeitig aufpassen kann- nicht solange die beiden noch so klein sind. Wenn noch 1 bis 2 Jahre vergehen, dann okay... Das Grundstück des Vaters ist hinzu noch sehr dicht am Wasser und diesbezüglich echt gefährlich.

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 01:11



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"...und dann danach erst seine Kinder sozusagen als besondere Gäste in unsere Familie einladen. " Das hört sich für mich mit Verlaub übelst an! SEINE ERSTEN 3 KINDER (die übrigens offensichtlich VOR DIR da waren!) können doch nicht "Gaststatus" bei IHM (denn er ist Teil der von dir ! geplanten Familie) einnehmen?! Das sind SEINE Kinder. Deine Problemlösung des Konflikts zwischen ihm und dir, sah also so aus, daß seine ersten 3 Kinder erstmal wegbleiben sollten, bis du DEINE Rolle in dem ganzen Familiengeflecht gefestigt hast? Absurd, wenn du mich fragst. Ich finde du solltest dringend überdenken, welche Konsequenzen das hat, wenn man mit dem Vater von 3 Kindern eine Familie Gründen will. Der Typ hatte, wie sagt man so unschön "Altlasten" und die dürften bekannt gewesen sein.. Das mit dem nah am Wasser wohnen ist ein Argument - für einen Hinweis auf erhöhte Aufsichtspflicht. (Würde mir auch große Angst machen.) greetz, amadeus

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 01:40



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Das klang jetzt vieleicht alles ein bischen sehr hart, deswegen möchte ich es nochmal erklären: Wenn ein Mann bereits 3 Kinder hat, dann hat er normalerweise eine gewisse Routine mit den Kindern. Er hat seine Rituale und seine Regeln. Die mögen teilweise neu zu deffinieren sein, wenn er sich von der Mutter trennt, aber einiges wird gleich bleiben. Wenn du also mit einem Vater von 3 Kindern eine Beziehung eingehst, solltes du nicht wirklich erwarten, daß er alles bisher Gewesene über den Haufen schmeißen kann /will/wird. Ganz im Gegenteil. Er wird NIE "von vorne" anfangen können. Eben WEIL es diese Routine/Regeln/Rituale schon gibt. Eben WEIL da gewachsene Beziehungen sind, wie stabil auch immer diese sein mögen. Das Beste worauf du als neue Partnerin hoffen kannst, ist ein Dialog und ein Konsens. DU wirst immer die jenige sein, die auf ein (wie gut auch immer) funktionierendes System trifft. Im besten Fall wirst du eine Bereicherung sein. Im schlimmsten Fall eine Belastung auf Grund von immensen unvereinbaren gegenseitigen Ansprüchen. Stell dir vor dein Ex trifft in naher Zukunft eine andere Frau und gründet mit ihr eine "neue" Familie und DEINE Kinder wären irgendwann "besondere Gäste" in Papas "neuer" Familie. Nicht Teil seiner Familie, sondern nur "besondere Gäste".. Und auch erst dann, wenn seine neue Frau ihren Status und ihre Regeln und Rituale festgelegt hat, nach denen DEINE Kinder dann leben müßen, wenn sie bei ihm sind.. greetz, amadeus

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 02:38



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Danke für deine direkte Ehrlichkeit. Du hast recht, ich bin mit verträumten/verschleierten Blick in die Beziehung, Familienplanung gegangen... Ich muss und musste mich einfach an neue Familienbilder gewöhnen bzw sie anerkennen. Als kleinen Einwand aber - durch den Kontakt mit seinen Kindern habe ich oft Dinge gehört, die mir sehr weh getan haben, zum Beispiel auch was den Kontakt (Aktionen, Geschenke,...) des KV zu den Müttern der Kinder angeht. Dadurch sind dann auch immer wieder Streitigkeiten zwischen mir und ihm entstanden. Die Kinder konnten da natürlich nichts dafür, aber ich war der Meinung, dass ich und der KV erstmal n paar Grundsatzsachen klären sollten (das meinte ich mit Familie sein) bevor seine Kinder Gesprächsmöglichkeiten eher einschränken und immer neue Konfliktherde entstehen. Es ist auch für seine Kinder nicht gut, wenn sie die Streitigkeiten mitbekommen. Leider muss ich jetzt im nachhinein sagen, dass wir insgesamt eher über Probleme hinweggelebt haben, statt sie anzupacken und zu klären. Was entsteht ist dann einfach Frust, Unzufriedenheit,... naja und Trennung. Vieles hätte man klären müssen, bevor man Kinder zusammen bekommt, aber einiges hat sich auch echt erst mit der Zeit herausgestellt. Ich brauchte selbst so meine Zeit, um bestimmte Gefühle zuzuordnen und zu verarbeiten... Erst die rosarote Brille und viele gute Hoffnungen und nun...- tja, nun muss man halt möglichst vernünftig damit umgehen. Ich kämpfe mit mir und meinen Gefühlen, bin aber der Kinder zuliebe für vieles bereit.

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 12:34



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Ehrlich gesagt würde ich es durchaus verstehen, wenn mein Ex eine neue Frau kennenlernt, dass sich dadurch auch für meine Kinder etwas verändern würde. Ich möchte ihm doch ermöglichen einen "Neuanfang", zumindest so gut es geht, zu ermöglichen. Vielleicht gelten dann dort andere Regeln, auf die sich die Kinder einstellen müssten,... Das ist aber doch alles kein Problem, solange mein Ex und seine neue Frau das zusammen, auf einer Seite stehen, gut und relativ harmonisch hinbekommen würden und einfach ein Gefühl von Zuhause für die Besuchszeit vermitteln könnten (Das war bei uns nicht der Fall- wir haben eher gegeneinander "gearbeitet"- leider) Den Begriff Gäste meine ich wirklich nicht zu negativ, aber schon auf jeden Fall in dem Sinne, dass sie dann wieder nach Hause fahren in ihren Alltag, dass ihr Besuch beim Papa (mit aller Geborgenheit und auch ein Stück Routine und Beheimatung) eben Besuch ist und jeder danach sein Leben weiterlebt. Das finde ich in Ordnung und werde es auch in Zukunft für meine Kinder in diesem Sinne handhaben (denke ich- wie gesagt, ich bin in allem noch etwas unsicher und änderungsbereit). Selbst wenn der regelmäßige Besuch zur Routine/ zu Alltag/ zur Selbstverständlichkeit werden kann und soll- es bleibt dennoch Besuch.

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 12:46



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Die beiden sind doch noch so klein... Gibt s da keine gesetzlchen Regelungen? Ich hab mal gehört unter 3 Jahre braucht man die Kinder noch nicht mal für ne Übernachtung zum KV geben. Ich geb sie ihm ja gerne, aber ist es dann zuviel verlangt, dass er sich einfach um seine 2 kleinsten Kinder kümmert und damit zufrieden ist? Ach manno......

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 00:55



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"... aber ist es dann zuviel verlangt, dass er sich einfach um seine 2 kleinsten Kinder kümmert und damit zufrieden ist? " Ja ist es, denn er hat 5 Kinder! Warum sollte er damit zufrieden sein, sich NUR um seine 2 Jüngsten zu kümmern? Warum sollten die 5 Halb-GESCHWISTERkinder damit zufrieden sein NICHT gemeinsam aufzuwachsen (zumindest so weit als möglich)? Irgendwie hab ich ein Problem damit dir zu glauben, daß du ihm die Kinder gerne gibst/geben würdest. Im übrigen hast du meine obige Frage nicht beantwortet.. greetz, amadeus

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 01:20



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Hm, ich vertrete durchaus die Ansicht, dass er seiner Aufsichtspflicht nachkommen kann, ich selber bin AE und habe 6 Kinder und werde ja auch nicht gefragt....... Es sind SEINE Kinder und die haben denselben Status wie die beiden, die er mit dir hat. Ich wäre froh, hätte ich jemanden, der mir die Kinder abnimmt. Mit der Nähe zum Wasser, da ist natürlich ganz besondere Vorsicht geboten, das sehe ich genauso!

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 07:12



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Es gibt Leute, die haben mehr als 5 Kinder, und die schaffen es auch. Oder was wird im Kindergarten? Da sind bis zu 25 Kinder in einer Gruppe mit zwei BetreuerInnen, und die schaffen das auch - und da sind alle Kinder klein. Die Großen Deines Ex können ja weitgehend auf sich selber aufpassen. Nein, es gibt keine gesetzliche Regelung zur Aufsichtspflicht bei mehr als einem Kind, denn sonst müßte man gerechterweise jeder Familie mit mehr als 3 Kindern alle übrigen Kinder "entreißen", oder so. Darüber hinaus darf der Umgangselternteil den Umgang mit seinen Kindern so gestalten, wie er es möchte (solange er das Kind nicht quält - und m.E. ist die Anwesenheit von weiteren Kindern keine Quälerei). Er darf also auch bestimmen, wer in der Zeit zu ihm zu Besuch kommt, was er mit den Kindern unternimmt oder nicht unternimmt, was die Kinder essen und trinken, und überhaupt alles, was an Alltag in den Umgangstagen so anfällt. Du würdest Dir doch umgekehrt auch nicht von Deinem Ex vorschreiben lassen, wer die Kinder abends babysittet, wenn Du mal weggehst, wer Dich nachmittags zum Kaffee besuchen darf, oder wen Du mit den Kindern besuchst. Ich fände es schön, wenn Du mit Deinem Ex einen Kompromiss finden könntest, der Dir Deine Ängste nimmt. Aber rein rechtlich hast Du keine Handhabe, und das finde ich auch richtig so. Ach ja: Es gibt auch kein Gesetz, daß das Übernachten beim Vater für Kinder unter drei verbietet. Das ist immer eine Einzelfallentscheidung. Wenn der Vater mit den Kindern aber zusammengelebt hat und im Rahmen dessen grundsätzlich schon gezeigt hat, daß er in der Lage ist, die Kinder zu versorgen, wird ihm auch ein Umgang über Nacht nicht verwehrt bleiben. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 08:27



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Er kann und soll sich (und das macht er auch gut) durchaus um seine größeren drei Kinder auch kümmern, aber ich möchte einfach, dass solange unsere gemeinsamen Kinder noch so klein sind (also evt. noch mind.1-2 Jahre), er besonders auf sie achtet (sie sind erst 1 und fast 3 Jahre alt). Die beiden brauchen schon aus Aufsichtsgründen seine volle 100%ige Aufmerksamkeit (die ja schon allein durch alltägliche Dinge zum Teil eingeschränkt ist- kochen, Telefon,...). Ich glaube nicht, dass er auf 5 Kinder diesen Alters gleichzeitig aufpassen kann (und darf). Ich habe einfach Angst.

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 13:01



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Ich versteh dich schon in gewisser Weise, aber wieso DARF er nicht auf 5 Kinder aufpassen? Darf ich doch auch?! KLar müssen deine Kleinen besonders beaufsichtigt werden, aber ich denke mal, er ist erwachsen und er wird das wissen. Als ich AE "wurde", waren meine Kinder 14, 3, 2, 1 Jahre und eins wurde kurz danach geboren, DAS war heftig, aber ich habe das auch geschaft:-)

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 13:05



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er ist erwachsen und er wird das wissen. Naja, ich hoffe immer auf sein Erwachsensein. *zwinker* Ich könnte jetzt Geschichten erzählen, wo ich das stark anzweifle (auch und gerade im verantworlichen Umgang mit den Kindern), das das bringt hier glaube ich nichts. Vielleicht muss ich "einfach" an das Gute in ihm glauben und die Verantwortung in der Besuchszeit wirklich voll abgeben. Das fällt mir nur sooooooooooo schwer! Ich kann mir schon bildlich Momente vor Augen halten, wo er rausrennt, weil er dort irgendeinen Kumpel ... gesehen hat und dann sind alle 5 Kinder allein im Haus- Das kann er nicht machen (wird er aber ziemlich sicher). Bei den Gedanken werd ich ganz wrubbelig. Mein kleiner ist immer ganz wrubbelig und aufgedreht bei den Großen und dreht voll am Rad. Das ist in Ordnung, aber nur wenn der Vater auch dabei ist und bleibt.... ne zweite Aufsichtsperson würde mich wirklich beruhigen.

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 13:31



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Danke für deine Antwort. Ja er ist der Vater meiner Kinder und das voll und ganz in jeder Hinsicht. Ich muss wahrscheinlich loslassen lernen, ihm Verantwortung abgeben, zwar nur zeitweise, aber dann auch 99%. Das fällt mir erstmal schwer, aber kann denke ich irgendwann auch eine große Entlastung sein. Ich bin auf den Weg *smile*

Mitglied inaktiv - 04.02.2009, 13:40