Alleinerziehend, na und?

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Na klasse Umgang soll vom Gericht geklärt werden Achtung lang!!!

Thema: Na klasse Umgang soll vom Gericht geklärt werden Achtung lang!!!

Hallo bin froh endlich ein Forum gef. zu haben, wo ich mir den momentanen Stress von der Seele schreiben kann. Zur Vorgeschichte: Meine Tochter ist fünf jahre alt, ich war mit dem Kindsvater schon nicht mehr zusammen als sie geboren wurde. Nun ja 4 Jahre lang hatten wir uns jeweils selber die Termine abgesprochen, wann er sie sieht bzw. abholt, bis dahin alles noch ohne Übernachtungen, da der Kontakt von seiner seite aus zunächst recht schleppend anlief und ich lange das Gefühl hatte er wäre abends mit ihr überfordert. Er hat auch 4 Jahre lang nicht danach gefragt. Im letzten Sommer hat sie das erste mal bei ihm übernachtet. Ich hab ihm die abendl. Rituale erklärt und gesagt im Notfall bitte melden. Bekomme am nächsten Tag von seiner neuen Freundin (die waren damals erst ca. 4 Wochen zus.) die selber einen Sohn in dem Alter hat gesagt, dass Sophia abends geschrien hätte und KV sie zur Hilfe gerufen hätte. Fand ich "prima" da das nicht so abgesprochen war. Meine Süße war danach so anhänglich, ich konnte nicht allein aufs klo, sie wollte abends nur mit mir einschlafen... Da war das Thema für mich erstmal abgehakt. Er ritt immer wieder darauf rum, bis ich im Okt. einen JA Termin ausmachte um in Ruhe drüber zu sprechen, Ergebnis: Sophia sollte einmal im Mon. bei ihm schlafen und an den restl. We einen Tag pro WE bei ihm verbringen. Lustig finde ich dass er sich immer nur bei seiner neuen mit ihr aufhält, auch zum schlafen.Nach jeder übernachtung weint sophia sie möchte nicht mehr bei papa schlafen und wenn wieder ein WE mit Ü ansteht ist sie schon am Vorabend so anhänglich und weint und fragt mich ob sie wirklich dort schlafen muss.Laut Ja muss ich ihr dann in den Rücken fallen und ja sagen. Tut mir jedes mal in der Seele weh, dass mein Kind so leiden muss. Jetzt der Hammer, er war beim Gericht und will den Umgang an jd. 2. WE von fr-so sowie jeweils die Hälfte der Ferien sprich ca. 6Wochen aufs Jahr gerechnet. Ich weiss nicht, wie ich das der Kleinen erklären soll wenns soweit kommt, sie hat bei einer Nacht dort ja schon Probleme. Ich bekomm doch ein nervliches Wrack zurück! Hab schon nen Termin beim Anwalt und hoffe dass es nicht soweit kommt. Geil ist ja, bei den Eltern meines Freundes z.b. schläft sie gerne, auch wenn ich nicht da bin. Hoffe ihr könnt mich ein bissl aufbauen, bin voll alle!

Mitglied inaktiv - 25.06.2010, 11:32



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Hallo, der Papa kümmert sich. Er hat vier Jahre auf Übernachtungen verzichtet und findet sicher das die Kleine jetzt alt genug ist, bei ihm zu übernachten. Ich finde das OK. Wenn deine Tochter bei anderen völlig problemlos übernachtet kommt bei mir eher der Verdacht hoch, das du deiner Tochter unbewusst vermittelst das du nicht wirklich dahinter stehst. Du solltest Positiv darüber reden, das sie dort übernachten soll. Ein 14-tägiger Umgang und die Hälfte der Ferien ist bei uns auch Normal. Meine Jungs wollen auch nicht immer hin aber ich bestehe darauf und sage den Jungs das ihr Papa sie liebt und auch gerne Zeit mit ihnen verbringen möchte. Aktuell sind meine Jungs seit gestern für drei Wochen beim Papa. Sie haben nicht wirklich Lust dahin aber ich habe gesagt das Papa sich alle Mühe geben wird ihnen eine schöne Zeit zu machen. Und natürlich ist es beim Papa anders als Zuhause aber das sehe ich eher als Gewinn an. Versuche deine Tochter positiv zu beeinflussen. Ich finde es ganz wichtig das ein Kind Kontakt zum Vater hat. Das andere sind natürlich deine Gefühle. Ich freue mich einerseits das ich dann mal Ruhe und Zeit zum Auftanken habe. Andererseits vermisse ich meine Kinder total und frage mich auch ob alles OK ist. Aber ich will und muss dem Vater vertrauen und glaube auch das meine Kinder meine Einstellung mitbekommen. Lieben Gruss Pinky

Mitglied inaktiv - 25.06.2010, 11:54



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Ich finde sein Vorhaben auch ok, wenn sie mal öfter als einmal im Monat bei ihm übernachtet, hat sie auch viel mehr Gelegenheit, sich an diese Situation zu gewöhnen und ich glaub auch, das sie mittlerweile alt genug ist! Ich denke ebenfalls, das DU der ganzen Sache gegenüber zu negativ eingestellt bist. Papa-Wochenenden dürfen auch gern mal anders ablaufen, als es bei Mama immer der Fall ist...auch Papas können mit Kindern umgehen, auch wenn sie manche Dinge schon mal anders machen als man als Mutter es machen würde... Werd locker und versuch Deiner Tochter was positives zu vermitteln! LG

Mitglied inaktiv - 25.06.2010, 12:07



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Ich kann da jetzt keine negativen Gedanken von der Mutter sehen. Meine Tochter wird 8 und will nicht bei Ihrem leiblichen Vater übernachten und zwingen tun wir sie deshalb auch nicht!! Er käme aber auch nicht auf die Idee so etwas einzuklagen.

Mitglied inaktiv - 25.06.2010, 12:44



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Ich finde die Mutter sollte schon dabei unterstützend wirken und dem Kind rüberbringen dass es etwas positives ist. Will das Kind aber partout nicht finde ich zwingen völlig daneben. Auch Gefühle und Meinungen von Kindern sollten respektiert werden.

Mitglied inaktiv - 25.06.2010, 13:21



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Ich denke wenn der Wille des Vaters da ist sein Umgangsrecht auch mit Übernachtung wahrzunehmen wird eure Tochter auch über kurz oder lang dort schlafen und das evtl sogar gerne. Möglcih das die Tochter spürt das du es innerlich eigentlcih nicht willst bzw ängstlcih bist und das übträgt sich..., also solltest du das Kind dazu motivieren beim Papa zu schlafen, den wenn später noch die hälfte der Ferien dazukommen ist sie unter Umständen 3 Wochen am Stück beim Papa.

Mitglied inaktiv - 25.06.2010, 13:49



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Nachtrag wegen Ferien, H ist 2 Wochen am Stück bei seiner Mutter, dann 2 hier und dann nocheinmal ein Woche bei Ihr - das halte ich für uns alle hier als die Beste Lösung. Wenn er älter wird mag er evtl 3 am Stück, jetzt reichen ihm noch zwei, aber er ist ja erst 10.

Mitglied inaktiv - 25.06.2010, 13:57



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Ich kann Dich gut verstehen. Man will sein Kind natürlich nicht zu etwas zwingen wobei es sich nicht wohlfühlt. Meine übernachtet bei ihrem Papa seitdem sie 1,5 ist und das klappte immer sehr gut. Allerdings hatten wir auch Wochenenden, wo sie nicht hinwollte, nicht übernachten wollte, wieder heim wollte etc. Das ist ein echt blödes Gefühl, ich kam mir vor wie eine Rabenmutter, weil ich sie trotzdem dazu nötigte. Momentan (sie ist jetzt 7) ist wieder alles cremig. Im August ist sie 3 Wochen am Stück dort weil Ferien sind. Davor graut mir schon, aber ich versuche, es mir nicht anmerken zu lassen. Ich muss den Vorschreiberinnen zustimmen. Versuche, ein positives Gefühl zu vermitteln - und ich weiß das ist schwer, wenn man dies nicht hat. Ich habe meiner auch immer wieder erklärt, dass Mama UND Papa sehr wichtig sind und ihr Papa sie auch sehr lieb hat und Zeit mit ihr verbringen möchte. Übrigens finde ich es nicht schlimm, dass er die neue Freundin zu Hilfe nahm. Im Gegenteil, das würde mich eher beruhigen, eine erfahrene Mama in der Nähe zu wissen, zumal der Papa noch in der "Eingewöhnung" ist. Vielleicht kannst Du Dich mit ihm darauf einigen, das Ganze langsam zu steigern. Am Anfang vielleicht nur eine Übernachtung und das nicht alle zwei sondern alle drei Wochen, und einen Plan ausarbeiten, wie sich das dann erhöhen kann? Viel Glück, Kieselchen

Mitglied inaktiv - 25.06.2010, 14:18



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bei uns ist es so, dass Sohni alle zwei Wochen von Freitag-Nachmittag bis Samstag-Abend beim Vater ist. Der und seine Frau wollen immer, dass der Kleine länger bei ihm bleibt. Ich habe den Kleinen schon oft gefragt, ob er das möchte und auch klargestellt, dass er gerne kann, wenn er möchte. Ich hätte auch nichts dagegen, er ist mittlerweile alt genug, das selbst zu entscheiden (8). Er will aber nicht. Punkt. Mir würde im Traum nicht einfallen, ihn dazu zu nötigen. Obwohl ich denke, dass KV da insgeheim was plant.... Er hat schon beim JA nachgefragt, dieses "riet ihm aber von der gerichtlichen Durchsetzung ab" Er hätte wohl keine Chancen, würde dadurch das derzeitige recht gute Verhältnis gefährden. was im übrigen stimmt. Gute Frau. VG I.

Mitglied inaktiv - 25.06.2010, 14:38



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dass das Kind bei ihm ist nur weil ER es will sich das Kind aber total unwohl dabei fühlt und traurig ist. Wenn soll das Kind doch gerne dort sein und nicht weil es muss. Da kann ich die väter absolut nicht verstehen.

Mitglied inaktiv - 25.06.2010, 17:28



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...wenn Du Dein Kind abends ins Bett bringen willst und es tobt rum, es will lieber bei Oma schlafen, weil Oma abends immer irgendetwas tolles macht oder es da abends noch fernsehen darf oder bei Oma im Bett schlafen darf oder was auch immer - würdest Du dann allen Ernstes sofort Dein Kind nehmen, seine Sachen packen und es zur Oma bringen? Dabei willst Du doch auch, dass Dein Kind gerne bei Dir ist... Ich glaube, es ist ein ganz normales menschliches Bedürfnis der meisten Eltern, ihr Kind um sich haben zu wollen.

Mitglied inaktiv - 25.06.2010, 17:53



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Es ist ja wohl ein Unterschied ob das Kind zu hause tobt wo es immer schläft oder bei Papa 1x im Monat. Ich würde mal versuchen rauszufinden warum sie nicht dort schlafen will...

Mitglied inaktiv - 25.06.2010, 17:55



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...bei Mama ist das Kind "zu Hause" und bei Papa "nur zu Besuch"? Damit sind auch nicht alle Väter glücklich...

Mitglied inaktiv - 25.06.2010, 18:02



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trotzdem bin ich der Meinung, es gibt nur EIN Zuhause. Kann allerdings natürlich auch beim Vater sein. Mich hat auch keiner gefragt, ob ich glücklich bin, als ich die ersten drei Jahre komplett alleine gelassen wurde. Erst nachdem er eine Frau kennen gelernt hatte, die sich für Kinder interessiert, war er auf einmal da und hatte "Interesse" für seinen Sohn...blablablubb... Boah, möchte mal wissen, ob ich IRGENDWANN man die Wut darüber verliere. Mensch, das ist jetzt 8 Jahre her... Ich glaube, das geht nie mehr weg.

Mitglied inaktiv - 25.06.2010, 18:46



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Bei uns war es auch ein gemeinsames Wunschkind, aber nachdem ich es gewagt habe, mich während der Schwangerschaft von ihm zu trennen, war er zu tief verletzt, jedenfalls erträgt er es nicht, in irgendeiner Weise an mich erinnert zu werden, und deshalb lehnt er es ab, sein Kind (mittlerweile knapp 12) auch nur einmal überhaupt zu sehen. Ich denke, es ist - in irgendeiner Weise - Selbstschutz... ich nehme es, wie es ist. Wut ist da keine... erst war's Mitleid, vielleicht auch Selbstvorwürfe (schließlich habe ich ihn durch die Trennung ja verletzt, auch wenn ich die Trennung immer uneingeschränkt für die letzte sinnvolle Möglichkeit gehalten habe und immer noch halte), zwischenzeitlich auch mal Wut, aber jetzt schon lange... allenfalls der Wunsch, dass er endlich auch mal Glück haben sollte... scheint aber bisher nicht der Fall zu sein. :-/ Aber - nur weil der Vater meines Kindes kein Interesse am Kind zeigen kann, aus welchen Gründen auch immer, hat das doch nichts mit anderen Väter zu tun, die sich kümmern wollen, die "richtige Väter" sein wollen - aber vielleicht nicht "dürfen"... Ich denke, es hängt doch sehr, sehr viel an der Einstellung der Mutter bei diesen Dingen - wenn es ihr im tiefsten Innern eigentlich gar nicht recht ist, dass das Kind beim Vater und seiner neuen Partnerin schläft, wird es mit dem Schlafen dort wahrscheinlich nicht besonders gut klappen... weil sie es dem Kind unbewusst nicht "erlaubt", vielleicht..? Ist bestimmt nicht in allen Fällen so, ich weiß - aber in manchen Fällen schon, denke ich.

Mitglied inaktiv - 25.06.2010, 19:22



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sehr einfach so dann zu schreiben wenn man nicht in der Situation ist oder war wo man seinem Kind sozusagen in den Rücken fallen muss. Es ist immer leicht zu schreiben ich wäre froh er kümemrt sich und die armen Väter usw. fällt mir immer weider auf dass es oft von denen kommt wo nichtmal Kontakt besteht, die vielleicht gar nicht wissen wie schlimm es ist das Kind irgendwo hinzuschicken es aber daheim weint und schreit. Wie es ist wenn der vater gegen einen arbeitet und in den Rücken fällt usw.usw. Es ist nunmal so dass es auch in meinen Augen nur 1 zu hause gibt. Und ob es den vater glücklich macht (oder eben mich) ist mir egal,hauptsache das Kind ist doch glücklich...

Mitglied inaktiv - 25.06.2010, 22:41



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...vielleicht macht es mich deshalb, WEIL der biologische Vater meines Kindes so überhaupt kein Interesse am Kind zeigen kann, wütend, wenn ich das Gefühl habe, da ist ein Vater, der will sich kümmern - und er darf vielleicht nicht, weil die Mutter den Kontakt nicht uneingeschränkt fördern und unterstützen kann, obwohl sie als hauptbetreuendes Elternteil rein rechtlich sehr wohl dazu verpflichtet wäre? Was das "nur ein zu Hause" betrifft - meine Kinder sind bei mir zu Hause, aber sie sind öfters mal am Wochenende bei den Großeltern, auch über Nacht, und das ist für sie auch "ein Zuhause", auch wenn beide Zuhause nicht gleichberechtigt nebeneinander existieren, sondern das eine quasi "nachrangig" ist. Trotzdem - man kann sich an mehreren Orten wohl und geborgen fühlen, egal, welchen Namen man diesem Ort dann gibt.

Mitglied inaktiv - 26.06.2010, 08:54



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So erstmal lieben Dank für eure Antworten! Also ich habe meine Tochter bislang immer versucht zu bestärken dass sie zum Papa geht. Hin und wieder musste sogar das letzte "Lockmittel" angewendet werden wie z.B. wenn du morgen von Papa zurückkommst essen wir noch ein eis, so dass sie überhaupt zugestimmt hat hinzugehen. Das ist allerdings meiner Meinung nach nicht meine Aufgabe. Ich denke, wenn er möchte dass sie gerne dort ist, soll er sich auch darum kümmern die Sache möglichst attraktiv zu gestalten, und ich meine Nicht jede Woche Zoobesuch, Freizeitpark etc. meine kleine ist schon von nem Waldspaziergang oder nem Picknick total begeistert. Ihr ist nämlich vor allem die Aufmerksamkeit und die Zeit mit ner Bezugsperson wichtig. Im Übrigen ist seine neue Freundin und ihr sohn einer der Gründe weshalb sie dort nicht gerne ist. Sie soll laut ihrer Aussage mit dem Sohn im Spielzimmer bleiben, während Papa und Freundin im Wohnzimmer sitzen. Wenn sie abends ins Bett gehen, dürfen die Kinder noch leise in ihren Zimmern spielen aber nur wieder rauskommen, wenn sie zur Toilette müssen. Wenn der Sohn meine Süße ärgert sagt Papa nur sie solle nicht petzen. Als sie im Spielzimmer auf Möbeln rumgetobt haben und sie sich weh tat sagte Papa : hör auf zu heulen ich will das nicht mehr hören." Bei der vorletzten Übernachtung hat der Papa in dem Bett des Sohnes der Freundin geschlafen, weil der Junge lieber bei seiner Mama schlafen wollte und meine Kleine hat geweint und wollte zu mir und sie durfte mich noch nicht mal anrufen. Sie muss dort immer ihren Teller aufessen, obwohl sie schon satt ist und hat hinterher Bauchschmerzen. Draussen wird kaum gespielt, die Kinder sollen im Spielzimmer Videospiele spielen. Alle diese Aussagen meiner Tochter bringen mich zur weissglut, Gespräche mit KV ergaben daraufhin nur, die Kleine müsse sich nun mal deren Haushalt anpassen und dort wären nun mal andere Regeln wie zuhause. An diesem We hat sie ihrem Papa gleich beim Abholen gesagt, dass sie nicht so oft bei ihm schlafen möchte, seine Antwort war "ach wir schauen dann mal" . Er ging null auf sie ein und sie sagte mir bei der Rückkehr, dass der Papa ihr gar nicht zuhört. Nach diesen Dingen kann ich verstehen, dass meine Tochter dort nicht alleine schlafen will, er will seinen Dickkopf durchsetzen ohne Rücksicht auf Verluste. Versteht mich nicht falsch, wenn alles gut klappen würde, und sie gerne dort wäre hätte ich keinerlei Probleme. Aber so...

Mitglied inaktiv - 28.06.2010, 13:05