Alleinerziehend, na und?

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jetzt will er die 50/50 regelung.....

Thema: jetzt will er die 50/50 regelung.....

bitte sagt mir, dass er das knicken kann. ich wäre an sich nicht abgeneigt, ABER bei dieser regelung möchte ich, dass er die kinder dann auch zu 50% hat. er ist der meinung er kann weiterhin 100% arbeiten, weil er die kinder dann ja bei seinen eltern lassen kann. bei mir erwartet er, dass ich meine dienste so lege, dass ich die kinder eben nicht fremdbetreuen muß. wenn aber der unterhalt wegfällt, dann MUß auch ich 100% arbeiten. bisher bekommt er nicht mal seine besuchswochenenden so hin, dass er die kinder auch persönlich betreut, bzw sie das we über eben bei IHM sind, wie stellt er sich dass dann bitte bei dieser regelung vor? er möchte mit mir morgen einen termin machen wie wir das regeln. ich bin aber der meinung dass die großeltern großeltern sind und ihn nicht bei dieser regelung ersetzen können. schließlich heißt es nicht 50/40/10-regelung.. ich denke ihm persönlich geht es ums einsparen des unterhalts, weniger um die anwesenheit seiner kinder.

Mitglied inaktiv - 10.10.2010, 20:31



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Nimms mir nicht übel aber unter den gegebenen Umständen (mangelhafte Kommunikation, keine Zusammenarbeit auf Elternebene, zuviele Baustellen innerhalb der Beziehungsebene) ist das vollkommen utopisch. Abgesehen davon sind eure Kinder in einem alter in dem sie das letzte Wort diesbezüglich haben sollten... Den Termin morgen würde ich noch nicht einmal in Erwägung ziehen... Gruß Corinna

von shinead am 10.10.2010, 20:39



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die kinder würden sicher zustimmen. NOCH. wie gesagt, an sich machbar, wenn es so laufen würde wie es auch soll. aber bei seinen schwankungen ist mir das absolut nicht möglich mich anzufreunden. würde für ihn bedeuten 2 wochen kinder und 2 wochen job, nix party. wie es für mich momentan eben auch der fall ist. nur weniger job und mehr kinder. ich denke das ist ihm nicht bewußt. so etwas kann nur funktionieren, wenn man sich absprechen kann, sachlich, faktisch nicht emotionsgeladen.

Mitglied inaktiv - 10.10.2010, 20:46



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Ich finde in dem Alter sollten Kinder noch gar nicht befragt werden!

von bobfahrer am 10.10.2010, 21:54



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Er will einen Termin, WIE ihr das regelt? Sag ihm, dass DU das nicht möchtest. Und lass dich beim Anwalt beraten. Ich kann dir gern auch per PN sagen, was meiner zu gleicher Frage gesagt hat. Im übrigen hab ich immer ein Deja vu`, wenn du hier schreibst....... LG S

von suchepotentenmannfürsleben am 10.10.2010, 20:47



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ich ging eben mal 10 minuten in mich, hab sämtliche emotionen und mordgedanken weggelassen und alleine dran gedacht was das für meine kinder bedeutet. würde es so laufen, wie es auch vorgesehen ist, wäre es für die beiden das beste. ABER, das ist eben nur möglich, wenn er der vater wäre, der er bis zu seinem auszug hier war. ansonsten wäre der schaden für die beiden zu groß. die regelung würde für mich keinen finanziellen verlust bedeuten, schließlich würden alle kosten geteilt, die kinder zu 50% bei ihm verpflegt usw. ich hätte die möglichkeit aufzustocken, oder noch einen 400 euro job zu nehmen. unterm strich wäre es sogar rentabel (wenn ich jetzt an mich und die finanzielle situation denke). aber ich trau ihm nicht mehr und ich hab magenschmerzen bei dem gedanken. ich vergehe schon vor sorge wenn er sie freitags abholt...

Mitglied inaktiv - 10.10.2010, 20:59



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Egal wie toll es sein mag... Solang ihr euch und eure Trennung nicht auf die Reihe bekommt braucht ihr noch nicht einmal drüber zu sprechen... Meine Meinung Gruß Corinna

von shinead am 10.10.2010, 21:04



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Auch wenn ich absolut für dieses Systhem bin, es wird bei Euch nicht funktionieren. Das Systhem funktioniert nur, wenn sich beide Eltern klar darüber sind, wie die Sache zu laufen hat...und so Dinge wie Emotionen weglassen, Mordgedanken und schlechtes Gefühl beim Abholen...sorry, das ist genau die falsche Richtung! Zwingen kann er Dich mal nicht... Bei uns funktioniert es übrigends auch, das mein Ex Vollzeit arbeitet....einmal die Woche wird unsere Tochter von Oma vom Kindergarten abgeholt, aber eigentlich mehr, weil mein Kind das so will und die Oma... LG

von Fru am 10.10.2010, 21:05



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Bevor der Mann auf die Idee kommt, das Ganze vor Gericht auszutragen, versuch im Vorfeld ihm das auszureden. Eine Bekannte hat vor 2 Wochen das Urteil bekommen. Ihr Sohn ist jetzt an 3 Tagen die Woche von Mo.-Mi. beim Vater, wenn alle 2 Wochen Besuchswochende ist von Fr.-Mi. Sie hatte keine Chance bei der Richterin, auch das dem Vater vor einigen Jahren das Sorgerecht entzogen wurde, spielte keine Rolle mehr. Von Harmonie und Einigkeit sind die Eltern meilenweit entfernt, seit Monaten schon wird an dem Jungen gezerrt. Ob unter den Umständen eine 50/50 Regelung sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln, wenn schon drum gestritten wird, wer das nächste Paar Socken kauft. Der Vater ist auch berufstätig, und der Junge wird während seiner Abwesenheit von seiner Frau betreut. Ob das nun dem Kindeswohl dient, wenn man sich uneiniger gar nicht sein kann ? Ich weiss ja nicht. Birgit

von Birgit22 am 10.10.2010, 21:08



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Und GENAU das schreibst Du ihm - am besten mit Hilfe des Anwalts, damit es unemotional wird. Auf ein Gespräch würde ich mich nur moderiert einlassen - sonst wird Dir nachher das Wort im Munde verdreht. Ein vernünftiger Richter wird sich nicht auf eine 50/50-Regelung einlassen, wenn die Kommunikation so gar nicht klappt. Schreibe ihm, daß er die Regelung gerne haben kann - WENN er über einen nennenswerten Zeitraum eine anständige Kommunikation und eine durchgehend zuverlässige Betreuung an den Umgangs-Wochenende hinbekommt. Das Argument ist genau das, was Du oben geschrieben hast: Wenn Ihr so eine Regelung durchführt, dann mußt Du mehr arbeiten, und das kannst Du nur, wenn er den Umgang nicht ständig verschiebt oder absagt. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 10.10.2010, 21:09



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es ist für die Kinder das Beste? Ist das dein Ernst... also nachdem was du so erzählst ist es mit Sicherheit nicht das Beste für die Kinder... er schiebt sie doch eh nur ab und du weißt das er das auch bei der 50/50 Regelung machen wird, also wie kann es denn das Beste sein?

von susafi am 10.10.2010, 21:21



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wenn er DER vater wäre, der er vor monaten noch zu sein schien. ich glaub ich geh zum anwalt, oder? besser mal vorbeugen, ehe es zu spät ist.

Mitglied inaktiv - 10.10.2010, 22:01



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Also das Gespräch machst du aber beim JA und nicht unter 4 Augen. Grundsätzlich ist nichts dagegen zu sagen, sein Verhalten in der Vergangenheit passt aber gar nicht zu diesem Schritt?! Ruf beim JA an - die sollen zu Gespräch einladen!

von bobfahrer am 10.10.2010, 21:54



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guter plan. ich schau mal ob sein aktueller hirnfurz morgen noch existend ist, falls ja, soll er einen termin beim JA machen, bei dem ich bereit bin dabei zu sein.

Mitglied inaktiv - 10.10.2010, 22:03



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Genau so, es wäre ja auch möglich und an der Zeit das die Wogen langsam abebben, ein Mensch verändert sich im inneren nicht - das war für ihn auch ne schwere Zeit und wenn ihr euch besprecht, evtl eine Mediation macht - kannst du ja zur Bedingung machen beim JA - dann kann ich mir vorstellen das er wieder der Alte "Papa" wird! Also mach den Termin, aber mit dem Signal "cool down" ...!

von bobfahrer am 10.10.2010, 22:09



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ist es von vorteil dass ich die kinder ja jetzt bereits ein halbes jahr hatte mit der klassischen regelung? falls er einen rechtsstreit anzettelt. er hat ja keine termine der kinder wahrgenommen, die ich ihm gott sein dank schriftlich mitteilte. zudem hab ich mich bisher den kindern gegenüber nur zu ihrem vorteil benommen, hab babysitter nur eingespannt, um arbeiten zu können, nicht um wegzugehen. und das umfeld hat mich, im gegensatz zu ihm, nicht ein einziges mal berauscht rumsteuern sehen. kann man das alles mit anführen, oder ist das wieder vorwurfsvoll, damit zu "punkten".

Mitglied inaktiv - 10.10.2010, 22:10



Antwort auf Beitrag von bobfahrer

hab ich ihm vorgeschlagen, lehnt er kategorisch ab. er meinte ich will seine wertvolle zeit mit meinen kindereien stehlen. ich habs ihm ca 3 mal angeboten, seit ich das hier gelesen habe. meine freundin hat mir neulich erzählt, dass bei ihrer scheidung die richterin sogar so etwas angeordnet hat. bei den beiden ging auch nichts mehr und siehe da, seitdem sind alle zufrieden.

Mitglied inaktiv - 10.10.2010, 22:12



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Jetzt enspann dich mal, erst werden die Gespräche geführt, dann siehst du weiter. Step by step....

von bobfahrer am 10.10.2010, 22:14



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ganz pauschal: das sind keine vorwürfe, sondern fakten. es geht um das wohl eurer kinder, um die rechte und pflichten bzgl. umgang.

von claudi700 am 10.10.2010, 22:14



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Naja, wenn du das beim JA Termin als Bedingung stellst, mit dem Vorschlag hast du alle auf deiner Seite! ablehnen wäre unklug, sag ihm das.

von bobfahrer am 10.10.2010, 22:15



Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Ich würde nicht die Mediation als Bedingung stellen, das Wechselmodell zu leben. Die alleinige Teilnahme daran garantiert keine Veränderung seinerseits. Mal abgesehen davon, dass ich einem Wechselmodell nie zustimmen würde, wäre es meiner Ansicht nach zwingende Voraussetzung, dass die bisherige Regelung erstmal mit guter Kommunikation und ohne Probleme funktioniert. Wenn man will, kann man ja dann weiterreden.

von suchepotentenmannfürsleben am 10.10.2010, 22:20



Antwort auf Beitrag von suchepotentenmannfürsleben

...und dazu brauchen sie eine Mediation, sie ist ja auch für das 50/50 - das du nicht zustimmen würdest interessiert keinen, es geht darum wie Eini mit gutem Gewissen zustimmen kann! Denken hilft!

von bobfahrer am 10.10.2010, 22:22



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Ich würde das nicht gleich auf's Tapet bringen - nur im Hinterkopf behalten. Bobfahrer hat recht - vielleicht ist er doch schon zur Vernunft gekommen. Ich fände es früh, aber ausschließen kann man es nicht. Und wenn dem so wäre - dann wäre es ja ziemlich doof, wenn Du diesen Zeitpunkt jetzt verpaßt. Da hat keiner was von. Daß Du vorsichtig bist nach dem, was bisher war - das versteht jeder, sofort. Aber zumachen ist keine Option. Zeige, daß Du ihm durchaus eine Chance geben willst. Das ist nicht nur dann klug, wenn seine Synapsen tatsächlich wieder funktionieren - sondern auch dann, wenn das nur ein lustige Idee zum Unterhaltsparen von ihm ist. Wenn er in Anwesenheit der JA-Mitarbeiter eine Mediation ablehnt, sammelt ER Minuspunkte. Insofern kannst Du nur gewinnen: Entweder er stimmt zu, überzeugt oder überredet, dann finden wenigstens mal Gespräche "unter Zeugen" statt. Oder er lehnt ab, dann ist er selber schuld, wenn Du besser dastehst.

Mitglied inaktiv - 10.10.2010, 22:26



Antwort auf Beitrag von claudi700

ich denke er lebt da in einer sehr unrealistischen traumwelt. er weiß eben nicht was das heißt. ich danke euch vielmals! fühle mich sehr viel beruhigter und kann erstmal schlafen. das mit der mediation will ich eigentlich unabhängig von der regelung. also auch wenn die regelung bleibt wie sie ist. er verwechselt seine eltern noch immer mit erziehungsberechtigten personen, da liegt sein denkfehler.

Mitglied inaktiv - 10.10.2010, 22:28



Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Warum du nun frech werden musst, verstehe ich nicht. Vielleicht führst du dir deinen letzten Satz nochmal zu Gemüte.... Es ist Fakt, dass eine gute Kommunikation für die Durchführung eines Wechselmodells essentiell ist. Deshalb sollte man diese gute Kommunikation auch vorher in der normalen Regelung erlebt bzw. demonstriert haben, nachdem man die Mediation gemacht hat. Eine Mediation allein reicht meiner Meinung nach in dieser Situation für ein gutes Gewissen nicht!

von suchepotentenmannfürsleben am 10.10.2010, 22:29



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Öhmm, wenn seine Eltern ihm die Kinder jetzt schon am WE postwendend zurückgeben - ich erinnere mich da an ein Posting von Dir - was sagen die denn dazu, daß er sie als Dauerbetreuer einspannen will? Da derzeit, so wie ich das verstanden habe, die Kommunikation mit seinen Eltern besser funktioniert als mit ihm: Frag die doch mal, ob die das schon wissen.

Mitglied inaktiv - 10.10.2010, 22:30



Antwort auf Beitrag von suchepotentenmannfürsleben

Aber denk doch nach, was "bringt" eine Mediation so sie erfolgreich ist? Doch genau das was wir alle wollen, als ist sie wichtig und nicht nur was "für grüne Körnerfresser" wie Anwalt No1 meiner Ex mir vor dem Richter damals mit rotem Kopf zugeschrien hat! Dicke Minuspunkte waren das...- ne laß das nochmal sacken und denke nochmal drüber nach! (So ist es evtl nicht ganz so "frech") Gute Kommunikation lernt man in der Mediation!

von bobfahrer am 10.10.2010, 22:35



Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Naja, dein Nachsatz war nicht ganz so gute Kommunikation, oder? Der Punkt ist doch, dass eine Mediation erfolgreich sein KANN, aber bei Weitem nicht muss. Deshalb wäre - weitergedacht - es vollkommener Humbug, wenn allein die Teilnahme an der Mediation Bedingung wäre. Es muss sich dann schon auch im realen Leben umsetzen lassen und zeigen, dass sich etwas geändert hat. Ich hab doch nichts gegen eine Mediation. Im Gegenteil, ich finde die Idee gut. Ich würde nur nicht anbieten, das Wechselmodell mitzumachen, wenn er eine Mediation mitmacht. Er muss sich dann schon auch im Praxistest bewähren. Vom Fakt, dass man da auch mitmachen wollen muss mal ganz zu schweigen. Auch zum Lernen und für Veränderungen muss man offen sein.

von suchepotentenmannfürsleben am 10.10.2010, 22:40



Antwort auf Beitrag von suchepotentenmannfürsleben

Das hab ich nicht gesagt, ich sagte "erst Mediation" und wenn das Ergebnis dann stimmt DANN kann man sich zusammensetzen und darüber diskutieren wie das aussehen KÖNNTE ! Nichts anderes, ich meinte ausschließlich das eine Mediation die Bedingung für Gespräche zur 50/50 Regelung überhaupt ist!

von bobfahrer am 10.10.2010, 22:46



Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Das hast du SO aber weiter oben nicht geschrieben. Damit wären wir uns jetzt einig, ist ja auch was.:-) Würde mich sehr freuen, wenn die Kommunikation in Zukunft so bliebe, wie sie gerade ist. Auch, wenn man nicht immer einer Meinung ist. LG S

von suchepotentenmannfürsleben am 10.10.2010, 22:54



Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Mediation!

von Fru am 10.10.2010, 22:55



Antwort auf Beitrag von Fru

Ja, logisch. Aber der Fall liegt hier ja nun nicht vor. Bei euch schon, ich weiß :-) LG S (die bei deinem Nick immer sofort an Krankenhaus denken muss *ggg*)

von suchepotentenmannfürsleben am 10.10.2010, 22:58



Antwort auf Beitrag von suchepotentenmannfürsleben

Jaja, so ein Krankenhaus ist schon was feines :-) ich glaub ich muß bei Gelegenheit umschulen, ich würde sicher die ein oder andere Userin persönlich kennenlernen, na wenn das keine Motivation ist... LG

von Fru am 10.10.2010, 23:03



Antwort auf Beitrag von Fru

Und im Anschluss an das Kennenlernen, würde deine Arbeit dann im Forum kritisiert und ausführlich ausgewertet. Und das alles in einer Umschulung. :-))

von suchepotentenmannfürsleben am 10.10.2010, 23:10



Antwort auf Beitrag von suchepotentenmannfürsleben

Aber gmeint hab ich es so..., dachte das kommt auch so rüber.

von bobfahrer am 11.10.2010, 15:03



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einstein-mama, ich "liebe" deinen ex. der ist so luschdisch und sorgt via deinen postings bei mir immer fuer heiterkeit... auch wenn dir das jetzt nicht weiterhilft. viele gruesse, martina *immernochgrinsend*

von spiky73 am 10.10.2010, 23:24



Antwort auf Beitrag von spiky73

Falls Du Termin beim JA hast, würde ich mir vorher unbedingt Notizen machen. Man vergisst vielleicht die Hälfte und ärgert sich hinterher? Ansonsten würde ich alles protokollieren. Seine leeren Versprechungen, seinen versäumten Umgang, etc. Schaden kann es nicht, aber Du läufst wenigstens nicht ins offene Messer, wenn er mit Vorwürfen um sich wirft, etc. Wie kommt der Kerl eigentlich auf die seltsame Idee, dass er Dir vorschreiben kann wann Du arbeitsbedingt Fremdbetreuung in Anspruch nehmen darfst?? Ist Fremdbetreuung neuerdings verboten?

von Sonja31 am 11.10.2010, 08:05



Antwort auf Beitrag von Sonja31

ich krieg den mund nicht mehr zu..... der hat doch echt nicht mehr alle würschtl auf dem teller. auch wenn es wenig anklang findet, ich würd da nicht lange fackeln und gleich einen anwalt nehmen, scheinbar kann man der gesamten familie nicht anders beikommen. was soll der die kacke, erst hü dann hott, dann wieder hü. prinzipiell wenig interesse und dann zwecks sparen die kinder an die großeltern abschieben wollen. gute idee. die sind auch nicht mehr die aller jüngsten, außerdem ist er der elter. feddsch. ich bin eher ein verfechter bei machbarkeit für 50/50, aber so nicht. auf irgendwelche gerichtsbeschlüsse würde ich es als gebranntes kind gar nicht ankommen lassen. meine persönliche ansicht und ich kenne den mann.

Mitglied inaktiv - 11.10.2010, 09:01