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begleiteter Umgang

Thema: begleiteter Umgang

so hab mal eine frage : wenn man einen begleiteten umgang macht ist ist klar das das kind erstmal eingewöhnt werden muß. doch ich soll jede woche mein kind aus der kita raus holen um jede woche zu der beratungsstelle zu gehen die den begleitetn umgang durchführt. ich sagte der frau das ich den umgang nicht abbrechen möchte ich aber nicht jede woche mein kind aus dem alltag reisen will.alle 14 tage hätte ich kein problem. darauf sagte sie nur ich muß mich an das halten wie sie arbeitet. doch auch von bekannten kenn ich das nur alle 14 tage. könnt ihr mir weiterhelfen, ob ich dagegen was tun kann???

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 08:51



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ich finde ehrlich gesagt, dass nichts dagegen spricht, das Kind zu seinem WOHLE, sprich für einen begleiteten Umgang und eventuell daraus resultierenden alleinigen Umgang mit dem Papa, aus dem Kiga zu nehmen. Auch DAS wird irgendwann Alltag. Und wir reden hier mit Sicherheit nicht von 12 Stunden sondern von zwei, drei, vier?! Warum GENAU möchtest Du etwas DAGEGEN tun? LG Sue

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 09:06



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es gab schon ein zusammentreffen der zwei, und mein kind hat darunter seelisch gelitten was auch vom kinderarzt bestätigt wurde, sie hat viel miterleben müssen. aber darum geht es mir ja auch nicht. es geht mir darum das ich nicht jede woche aus der arbeit fern bleiben kann und ich mein kind nicht jede woche aus der kita bzw aus dem alltag rausnehmen möchte. sämtliche bekannte erzählen mir, dass sie das nur alle 14 tage kennen. ich bin auch einverstanden alle 14 tage aber jede woche....das kind brauch ihren alltag oder findet ihr nicht?

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 09:11



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Wie alt ist den dein Kind? Hat dein Kind immer 100% den selben Ablauf? BEstimmt nicht oder gehst du immr zu selben Uhrzeit einkaufen, zu Freunden etc? Ich glaube nicht dass ein Kind ein problem damit hat 1x Wo da es nach kurzer Zeit ja dann auch Alltag ist.

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 09:55



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Alle 14 Tage für länger ist ja die Regel aber wenns um kurze Umganszeiten, begleitet oder nicht geht sollte es doch öfter sein... so sehe ich das zumindest als Laie. Ich frage mich, wie sich ein intensiver Vater-Kind-Kontakt aufbauen soll, wenn der Kontakt so selten und kurz ist. Da du nichts geschrieben hast über das Kind, was es "mitgemacht" hat, ob er u.U. gewalttätig ist/war kann man sich kein Bild machen. lG mf4

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 10:26



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Wenn ich das richtig versanden habe geht es eher um ihren Ablauf betreffs Job usw. Einem Kind ist das doch Wurst, wenn es 1 mal pro Woche früher aus einer KiTa geholt wird. lG mf4

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 10:28



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Es kommt ja auch aufs alter an. Na ja wenn sie arbeiten muss kann sie wohl kaum einer zwingen. Vielleicht gibts eine ma oder sonst jemand der das Kind bringen kann. Oder der Umgang ist später.

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 10:36



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dein Kind ist jünger als 5? Bei einem kleinen Kind kann ich schon nachvollziehen, dass ein wöchentlicher begleiteter Umgang Sinn macht, 14 Tage sind da schon lang. Da fängt man ja sonst immer wieder von vorne an mit "sich kennenlernen". Für die Problematik, dass du dann immer frei nehmen müßtest, muss es ja eine Lösung geben, das kann das Jugendamt nicht erwarten von dir, du gefährdest ja deinen Job. Das würde ich dann schon eindringlich dort fordern. Entweder müssen die das Kind dann abholen oder die Zeit so verlegen, dass du nicht extra frei nehmen musst.

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 11:04



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das kind möchte ihren vater leider nicht sehen, nein, der kinderarzt kann dies bescheinigen. doch er wird ein neuer versuch gestartet. wieder eingewöhnung und ich soll wieder jede woche kommen. man muß doch kompromisse finden und nicht einfach sagen, ich habe mich an das zu halten was die frau dort sagt, ist ja nicht mal vom gericht entschieden worden das ich jede woche dort hin muß !!!

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 11:16



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Jetzt mal unabhängig davon, ob der Umgang mit diesen Vorzeichen überhaupt sinnvoll ist oder nicht: Tatsächlich ist, wenn der Umgang mal zur Gewohnheit für das Kind werden soll, ein wöchentlicher Termin erheblich sinnvoller und zielführender als ein 14tägiger. Auch ein Termin beim Sportverein macht in meinen Augen nur wöchentlich Sinn - sonst ist der Verein für das Kind aus den Augen und aus dem Sinn, bis der nächste Termin stattfindet. Ob man Dir das dort so vorschreiben kann, weiß ich nicht. Ich würde es aber wohl nicht auf eine Gerichtsverhandlung ankommen lassen.... Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 11:20



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und meinen arbeitsplatz verliere ich oder ?

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 11:22



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immer noch gern wissen, wie alt das Kind ist. Das Jugendamt kann nicht von dir verlangen, dass du jede Woche frei nimmst, da kann bestimmt eine andere Lösung gefunden werden, wenn du das ansprichst. Ich habe eher den Eindruck, dass du dich sehr dagegen wehrst und den Umgang pauschal nicht willst.

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 11:27



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es liegt eine art missbrauch gegenüber dem kind vor, mehr möchte ich dazu nicht sagen. doch alle gesetze der welt ( auch wenn ein kind vergewaltigt wird das kann man überall nachlesen) auch dann hat der vater noch immer das recht sein kind zu sehen . nur soviel dazu !!! ich bin bereit alle 14 tage diese eingewöhnung zu machen nochmals. aber warum versteht keiner das ich nicht jede woche mit meinem kind dahin möchte. denn in anderen beratungssellen ist es auch so das es nur alle 14 tage ist das hab ich zu der frau auch gesagt und sie gab als antwort sie arbeitet anderes als die anderen !

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 11:32



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Dann erkläre das über Deinen Arbeitsplatz - und fasele nicht was von Regelmäßigkeit für das Kind in der Kita, das ist nämlich Blödsinn. Dein Job kam hier im Posting erst irgendwann im Nachgang in einem Nebensatz - und wenn das so auch bei der Umgangsbegleitung ankam, dann wirkt es eher so, als ob Du den Umgang generell nicht möchtest. Kann jemand anders das Kind bringen?

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 11:33



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ich möchte hier halt nicht zu privat werden und alles erzählen. wollt halt eine neutrale lösung vorgeschlagen bekommen aber ahnscheinend mach ich alles falsch

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 11:35



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MIR sollst Du das nicht erklären, sondern der Umgangstante. Wenn Du der gegenüber so auftrittst wie hier, dann verstehe ich die Frau. Das einzige Argument, was zählt, ist Dein Job. Also fasele nicht was von Regelmäßigkeit und Attesten und "andere machen das aber auch so", sondern gehe hin und sage ganz klar: "Ich würde das gerne so machen, wie Sie das wünschen, aber dann verliere ich meinen Job." Aus, bums, feddich. Und dann soll sie mal andere Lösungsmöglichkeiten aufzeigen. Dein Job ist das einzige Argument, was zählt - also bringe auch nur das und laß die anderen stecken.

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 11:38



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die frau weiß bereits alles, nur hier wollte ich das nicht schreiben ! es ist ihr egal !!! trotzdem danke für eure hilfen

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 11:42



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"Eine Art Mißbrauch" finde ich eine absolut schwammige Aussage. Entweder lag ein Mißbrauch vor oder nicht. Und ich würde immer noch gern wissen, wie alt das Kind ist, aber irgendwie kommt die Information einfach nicht.

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 11:56



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Ich glaube nicht, dass es eine Vorschrift gibt, dass der Umgang alle 14 Tage stattfinden muss. Das ist eine Ermessensfrage und sollte sich v.a. nach dem Wohl des Kindes richten. Ich habe das JA übrigends stets so erlebt, dass sie Rücksicht auf Arbeitszeiten nehmen. Wenn deine SB das nicht macht, dann beschwer dich über sie, der Weg steht dir immer offen. Genauso kannst du dir auch rechtliche Unterstützung holen sprich Anwalt, wenn du meinst, dort wird gegen das Wohl deines Kindes gehandelt. Mit der Aussage "bei meinen Bekannten läuft das anders" wirst du jedenfalls wirklich nicht weit kommen.

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 12:39



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Also bei mir drängt sich der Eindruck auf als das sie versucht hier mit allen mittel zu verhindern das der Vater Kontakt aufbauen kann. Zuerst war es Wöchentlich zuviel, dann kam der Job ins Spiel, dann Mißbracuh und was weiß ich noch alles. Jetzt will das Kind dort nicht hin.., also solange sie sich sperrt ist doch klar das dies vom Kind übernommen wird. Aber gut, wir waren nirgends dabei, wir wissen wieder mal nichts. Also sollte mißbrauch stattgefunden haben - melde es den Behörden und Eier nicht rum mit Kinderkram, mach Nägel mit Köpfen - oder setz dich mal mit jemandem zusammen und laß dich beraten wie man den Umgang Eltern (beide) und Kind handhabt, den er / sie hat ein Recht auf beide Eltern.

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 14:05



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Also daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen, denke das euer Kind keinen Schaden nimmt deswegen, und die Aussage des KiA . meine Güte......, auch wenn es Anfangs hart ist, du mußt dein Gluckendenken abstellen, das mußten wir alles lernen.

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 13:57



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ich glaube ich muß mich hier niemanden rechtfertigen . mein kind und ich haben es schwer genug. ja die misshandlung sind bewiesen vom kinderarzt deshalb auch das attest das es dem kind schadet. ich dachte nur ich bekomme hier tips die mir helfen aber leider nicht. noch eins:welche mutter gibt ihr kind freiwiellig dem mann auch wenn es nur ein paar stunden sind der das kind missahandelt hat ??? welche mutter macht sowas? habe kein gluckendenken nur einen normalen menschenverstand . das ich hier nicht alles schreiben will deshalb weil ich mich dafür schäme. ihr braucht mir keine antwort mehr zu geben. werd alles alleine schaffen müssen

Mitglied inaktiv - 16.04.2010, 19:36