Alleinerziehend, na und?

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@mikasch - wie alt ist euer Kind?

Thema: @mikasch - wie alt ist euer Kind?

Hallo mikasch, also mal vorab: Wie alt ist überhaupt das Kind? Und nu ma Butter bei de Fisch: Warum machst du so einen Terz? Und 2.: Ein Kind wird nicht "krankgeschrieben". Es bekommt eine Bescheinigung, dass es nicht zur Schule kann (wenns ein Schulkind ist und es das benötigt). Deine Ex bekommt höchstens eine Bescheinigung, dass sie das Kind pflegen muss und deshalb nicht arbeiten kann. Da steht überhaupt nichts, nix, rein garnichts drauf, was "Kind relevant" und für deine Zwecke aussagekräftig ist! Wenn deine Ex zum Kinderkardiologen und zum HNO geht, wenns notwendig ist, dann ist doch alles gut? Oder was hat der Kleine denn, dass du dich dermaßen aufregen musst? Das liest sich alls wie Schikane von dir - warum auch immer. Warum fragst du nicht den Kinderarzt, wenns dir so wichtig ist? Mein Ex könnte da jederzeit hingehen. Macht er aber nicht. Weil er noch ein eigenes Leben hat und sich nicht in meins einmischen muss. G. P.S. Und im LEBEN würde ich nicht mit einem fiebernden Kind von A nach B fahren, wenns nicht notwendig ist. Sogar ich als Nicht-Ärztin kann meinem Kind was gegen Fieber geben und "kleinere Krankheiten" einschätzen und das Kind entsprechend behandeln.

Mitglied inaktiv - 22.11.2011, 21:37



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Hi Mikasch Ich vermeide dass meine Krankengeschichten als auch die Krankengeschichten der Kinder zu deutlich in den Akten stehen. Ich habe schon Rechnungen (Privatpatient und deswegen sehe ich sie auch) zurückgehen lassen mit dem Kommentar der Arzt soll das anders schreiben. Es schadet dem Kind in der Zukunft wenn es mal die Versicherung wechseln will oder noch mehr wenn es mal privat versichert wird oder als Erwachsener eine BUZ oder Lebensversicherung braucht. Zudem wollen Ärzte Geld verdienen und da hört sich eine schlimme Krankheit besser an. Also schummeln Ärzte in die eine Richtung, ich steuere dagegen in die andere Richtung. Ich will z.B. kein asthmathischen Beschwerden in meiner Akte stehen haben wenn ich nur eine Erklältung habe. Zudem meide ich auch Wartezimmer. Ich hasse diese Zeitverschwendung um mir dann vom Arzt ein recht nutzloses Medikament verschreiben zu lassen weil der Arzt sich nicht traut zu sagen, dass die Krankheit (gilt für sehr viele) sich von alleine regeln wird. Kauf dir mal das Buch "Bittere Pillen". Hier findest Du eine Übersicht vieler Medikamente. Sehr interessant. Mikasch, nimm dich zurück. Das Kind wohnt nunmal bei der Mutter. Mach das Beste daraus und ärgere dich nicht. Das bringt doch nichts. Servus Laufente

von Laufente123 am 22.11.2011, 22:39



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.... daß Die Mutter dem Kind derzeit Antibiotika gibt. Das widerspricht zunächst mal der Annahme, daß das Kind "einen kleinen Schnupfen" hat, wegen dem man sich in kein Wartezimmer setzen will/soll. Und es könnte weiterhin ebenfalls der Annahme widersprechen, daß die Mutter das Kind "sanfter" behandelt, als ein niedergelassener Arzt das täte. Ohne das jetzt statistisch belegen zu können, aber die KKH-Ärzte in meinem Bekanntenkreis tendieren etwas zu Hammermethoden. Meine Privaterklärung ist, daß die vom KKH natürlich eher die "heftigen" Fälle kennen - die "Kleinigkeiten" bleiben bei den niedergelassenen Ärzten hängen. Ich will Mikasch jetzt nicht in Schutz nehmen, denn er scheint sich wirklich nicht auszukennen und sich eher um des Aufregens willen aufzuregen - aber nach dem ersten Posting hatte ich durchaus das Bild einer Mutter-Ärztin, die das Kind in Selbstmedikation mit Medis vollpumpt - und da hätte ich als anderer Elternteil durchaus das Bedürfnis, daß da auch mal ein anderer (Kinder-)Arzt draufschaut. ich halte 70% der AB, die an Kinder gegeben werden, für unnötig - und die Folgen tragen jetzt u.a. die Frühgeborenen in Bremen.

von Strudelteigteilchen am 22.11.2011, 23:00



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http://www.rund-ums-baby.de/alleinerziehend/War-ja-klar-jetzt-hat-d_305493.htm Zitat: "Der Arzt hat die gleiche Diagnose gestellt und die Behandlung ist auch gleich." So Hammer sind ihre Methoden wohl nicht, wenn die Kinderärztin die selbe Diagnose gestellt hat...

von susafi am 22.11.2011, 23:07



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warum sollte sie das kind fehlbehandeln? sie ist doch auch MUTTER und dazu (scheinbar) auch fachlich mit kindern vertraut (wäre sie psychiater, würde ich auch zweifeln, aber selbst die haben ein med-studium). nein, es ist schikane, mehr nicht. vorher hats ihn auch nicht gejuckt.

Mitglied inaktiv - 22.11.2011, 23:08



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Ich rede doch nicht von einer Fehlbehandlung. Man kann sicher öfter mal die Diskussion führen - auch unter hochqualifizierten Ärzten - in welchen Fällen ein AB notwendig ist und in welchen nicht. Ich unterstelle keinem AB-verordnenden Arzt eine bewußte Fehlbehandlung. Aber es gibt Bereiche, wo ein AB nicht unbedingt notwendig ist. ("Unser" KiA hat eine Praxisgemeinschaft mit einer KiÄ, die in meinen Augen deutlich zu oft AB verschreibt. Trotzdem unterstelle ich ihr keinesfalls Unfähigkeit oder gar das bewußte Schädigen ihrer Patienten. Ich versuche halt immer, an "unseren" KiA zu kommen, wenn die Kinder etwas haben, was sich im Grenzbereich der AB-Gabe befindet.) Hier entsteht aber das Bild einer sich aufopfernden Mutter-Ärztin, die ihr Kind sanftmöglichst behandelt. Natürlich kann es sein, daß es bei der derzeitigen Erkrankung des Kindes zur AB-Gabe keine Alternative gibt - aber es KANN auch ganz anders sein. Die Welt ist nicht schwarz-weiß, und nur weil der Kerl ein schräger Zettelsammler ist, muß das nicht automatisch heißen, daß die Frau dazu eine Heilige ist. In diversen Postings wird einfach behauptet, daß sie eine gute (!!!) und kompetente Ärztin ist. Das kann sicher sein - aber es kann auch sein, daß sie das nicht ist. Hier wird die Frau gleich zur aufopfernden Übermutter gemacht, nur weil der Kerl ein Kontrollfreak zu sein scheint. Das kann es doch auch nicht sein, oder?

von Strudelteigteilchen am 22.11.2011, 23:34



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Leute, der Typ verarscht uns doch hier. Zumindest hoffe ich das inständig, denn so ein Korinthenkacker kann doch wohl keiner sein. LG, Nadja

von celeste am 23.11.2011, 06:34



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Der Typ möchte den Krankenschein! Wo NICHTS über die Behandlung und beim Kind ja nichtmal was über die Krankheit draufsteht ... Deshalb ist es in meinen Augen Schikane. Er will der Mutter mit Sicherheit nur das Leben schwer machen - und ja, sowas gibts. Mal sehen, was er sonst noch so schreibt, der mikasch.

Mitglied inaktiv - 23.11.2011, 06:54



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ich denke die gefahr einer unnützen ab-gabe ist höher, wenn man zu einem auswärtigen arzt geht. und ich gehe davon aus, dass kind hat tatsächlich eine bakt. infektion. wir wissen ja nicht was das kind hat, scheint auch nicht so wichtig zu sein, für den kv.

Mitglied inaktiv - 23.11.2011, 06:59



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>ich halte 70% der AB, die an Kinder gegeben werden, für unnötig - und die Folgen tragen jetzt u.a. die Frühgeborenen in Bremen.< Wo ist hier bitte der Zusammenhang zu Antibiotika? Aus persönlicher Erfahrung (Bekannten und Verwandtenkreis sind Ärzte) haben diese ihre Kinder noch mehr im Blick. Wissen z.B. wann sie schonmal AB bekommen haben etc. und welches vertragen wurde und welches nicht.... Im ersten Post hat er ja schon geschrieben das sie 1. Ärztin ist und 2. Kinder behandelt. Und in der Beziehung war sie ihm kompetent genug, jetzt mit der Trennung hat sie dann anscheinend alle fachlichen Kompetenzen verloren?! Ob sie führsorglich ist oder nicht kann keiner Beurteilen, das man annehmen kann, das sie sich in ihrem Fach auskennt allerdings schon. LG Nane

von nane973 am 23.11.2011, 07:37



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"ich denke die gefahr einer unnützen ab-gabe ist höher, wenn man zu einem auswärtigen arzt geht." Das glaube ich allerdings auch. Ich kenne einige Ärzte persönlich, die bei sich selber und ihren Kindern seeeehr zurückhaltend sind mit Medikamenten. Da erscheint der Arzt mit sichtlich völlig krummen Rücken, weil ihn "die Hexe geschossen hat", in der Praxis, und auf die Frage, warum er sich keine Spritze verpaßt, wie er es bei seinen Patienten tut, antwortet er: "Niemals würde ich mir die Hexe wegspritzen". Das nur als Beispiel. Liebe Grüße

Mitglied inaktiv - 23.11.2011, 09:44



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..wenn ich hier auch mal mitschreiben darf: Der Punkt ist aber doch, dass er ihr WÄHREND sie zusammen waren, voll vertraut hat in der Behandlung des eigenen Kindes, er jetzt immer noch sagt, sie sei eine kompetente Ärztin, und alles, was er will, sind Zettel und Unterlagen. Da klingt nichts an, als würde er ihrer Behandlung nicht vertrauen, er will bloß seiner Kontrollsucht freien Lauf lassen. Auf Kosten des Kindes und der Nerven der Mutter. Das kann ich nun echt nicht nachvollziehen.

von Morla72 am 23.11.2011, 10:03



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"Da klingt nichts an, als würde er ihrer Behandlung nicht vertrauen, er will bloß seiner Kontrollsucht freien Lauf lassen. Auf Kosten des Kindes und der Nerven der Mutter." Ich hab auch so ein Exemplar und je mehr sie wissen, umso schlimmer ist es. Der Mann scheint Controller oder Detektiv zu sein. Und die Leidtragenden sind die Kinder. Das sind oft Männer, die einfach die Trennung nicht verarbeiten können.

Mitglied inaktiv - 23.11.2011, 12:05



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da beißt die Maus keinen Faden ab. Wenn er nicht will, dass die Ex alleinig behandelt, dann hat man sich gemeinsam über einen Arzt des Vertrauens zu einigen. Geteiltes Sorgerecht eben. Ich kann es nachvollziehen. Wollte es im umgekehrten Fall auch nicht. Vertrauen halt. Das mit der Krankmeldung ist natürlich vollkommen dämlich. M.E. steht ihm da auch keine Kopie zu. Wohl aber eine Kopie des Eintrages in die Akte. Ich würde als KM eine Kopie machen, damit er Ruhe hält. Den Stress würde ich mir wegen so einem "Pups" nicht geben. Wenn der Kerl echt ist, dann ist er schon ziemlich verquer...

von shinead am 23.11.2011, 07:47



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wer sagt eigentlich, dass die mutter selbst keine akte fürs kind hat? oder nicht selbst dokumentiert? und das problem mit den ab-gaben ist häufig nicht, dass unnötig verschrieben wird (das zwar auch), sondern eher, dass die gaben unzureichend und die anwendung zu kurz erfolgt. dadurch entstehen die meisten resistenzen. zudem verschreibt ein "unbefangener" arzt viel eher unnötig um auf nr. sicher zu gehen.

Mitglied inaktiv - 23.11.2011, 08:03



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Ich habe zu unserer KiÄ absolutes Vertrauen aber nach 5min im Sprechzimmer hat sie niemals den Einblick über das Befinden meines Kindes, wie ich es als Mutter habe und erst recht, wenn ich auch noch Ärztin wäre. Ich denke auch, dass sie eher Medikamente verschreiben würde, wo ich einfach noch beobachten würde. Wie ich es verstanden habe führt sie Buch darüber, wie sie als Ärztin das Kind behandelt und er weiss das auch... die Kopie der Krankmeldung ist IHRE und absolute Schikane. Wenn ich sie wäre würde ich ihn wohl nicht mehr über alles unterrichten, wenn ich weiss, dass es über jeden Pups Diskussionen gibt. PS: Meinen Kurzen habe ich eigenmächtig heute einfach zu hause gelassen, weil er sich nicht wohl fühlst und ob ich mit ihm zum Arzt muss entscheide ich noch. Papa weiss nur zufällig davon, weil wir zufällig telefonierten...

von mf4 am 23.11.2011, 08:22



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Das sie Buch führt ist toll und ich würde der KM auch nicht unterstellen, dass sie zu viel oder zu wenig verschreibt. Aber: das geteilte Sorgerecht sieht nunmal eine Mitsprache bei der ärztlichen Behandlung vor. Die möchte der KV gerne wahrnehmen, was von ihr unterlaufen wird. Rechtlich gesehen kann er daher einfordern, dass das Kind bei einem Arzt des gemeinsamen Vertrauens behandelt wird. Das muss nunmal nicht sie als Mutter sein.

von shinead am 23.11.2011, 08:34



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und was bringt das unterm strich? dass er sich durchsetzt, sonst nichts. dem kind bringt es nämlich nur zusätzlichen stress.

Mitglied inaktiv - 23.11.2011, 09:08



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Er WILL es so und es ist sein RECHT. das bringt es ihm Sie hat Stress mit krankem Kind und dem stressigen Ex. das bringt es ihr Das Kind muss zu einem anderen Arzt gebracht werden und ewig in Warteräumen sitzen. das bringt es dem Kind

von mf4 am 23.11.2011, 09:36



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off topic - wenn ich das hier so lese, bin ich fast froh, daß sich KV net kümmert.... sonst müßte ich wahrscheinlich eine kopie voller windeln, nächtlichen redens, minutiös aufgelisteten tagesablauf etc an den KV schicken... @mikasch warum möchtest du eine kopie - oder würdest du auch das kind betreuen wollen - im krankheitsfall? wie kümmerst du dich denn - davon hab ich noch nichts gelesen... oder sammelst du nur kopien?

von Thaga am 23.11.2011, 09:52



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ergibt in der Umsetzung auch Sinn. Da Otto-Normalkind im Fall der Fälle sich diesem zusätzlichen Stress auch unterziehen muss, finde ich den Aufwand jetzt ehrlich gesagt nicht sooo tragisch. Er hat eben nunmal das geteilte Sorgerecht. Diese Rechte muss die KM (ob es ihr gefällt oder nicht) auch einräumen. Die Arztwahl fällt darunter und sie wird wahrscheinlich auch Spaß bei Auswahl der nächsten Schule haben. Aber das alles gehört eben dazu. Der KV kann diese Sache auch vor Gericht klären lassen. Da wäre mir eine "friedliche" Lösung lieber. Bei der Gabe von nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten muss man sich bestimmt nicht rechtfertigen. Wenn sie eh zum Arzt muss um eine Bescheinigung für den AG zu bekommen, dann kann doch der Arzt auch die Behandlung (zumindest offiziell) übernehmen. Da sehe ich das Problem nicht. Kopien von Bescheinigungen kann der KV beim Arzt (gegen Kopiergeld) einfordern. Von Kind-Krank-Meldungen für die Mutter mal abgesehen, da muss ihm der Eintrag in die Akte reichen. Ist das erstrebendswert? Nein - und in solchen Momenten freue ich mich über mein alleiniges Sorgerecht.

von shinead am 23.11.2011, 11:13



Antwort auf Beitrag von shinead

meines wissens steht eh ein eintrag in der akte, wenn der arzt eine au ausgestellt hat. kein arzt stellt so etwas aus, wenn nicht (zumindest auf dem papier) eine entsprechende untersuchung erfolgte. somit hat er doch seinen akteneintrag, denn er sich bittschön selbst beschaffen soll.

Mitglied inaktiv - 23.11.2011, 11:16



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Wir wissen ja nicht wie alt das Kind ist... Schulwahl wird dann sicher auch nochmal lustig... wenn er WILL, dass sein Kind in eine andere Schule geht als die, die u.U. auch gut und aus räumlicher Sicht der KM praktischer wäre. Erlebe ich eben live bei einem Freund, AE-Papa... Schule die er bevorzugt ist 100m weg und eine gute Schule... für sie nicht gut genug. Da sie aber weiter weg wohnt und es in das Leben von Vater und Kind passen muss (Arbeitsweg, Hortzeiten usw.) gibts es grad Diskusionen.

von mf4 am 23.11.2011, 11:23



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Soll er doch hingehen und regelmäßig eine Kopie der Akte anfordern. Oder gleich mit dem Kind und der KM zum Arzt gehen. Gott was finde ich Männer wie M. furchtbar - ich hoffe echt, daß unsere Rechtsprechung bald wieder die Rechte der Mütter stärkt.

von chartinael am 23.11.2011, 11:30



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Da hat der Kater Mikesch das Forum ja mal ein paar Stunden beschäftigt. wie schön! Mir fällt immer wieder auf, dass Postings von 'fremden' Herren hier sehr zahlreich beantwortet werden, außerdem hätte dieselbe Frage von einer fremden Userin zu Anfang nicht soviele zustimmende Antworten bekommen. Ist Euch denn aufgefallen, dass der Mikesch irgendwann verschwunden ist? Ob wir ihn jemals wiederlesen? Egal, hauptsache mal miaut und vielleicht liest die böse Ex ja sogar mit, dann hatte das ganze wenigstens einen Sinn!

von Curly-Cat am 23.11.2011, 16:25