Alleinerziehend, na und?

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Unfassbar.......das gibts doch nicht!

Thema: Unfassbar.......das gibts doch nicht!

Ich glaub ich spinne...Mein Sohn hat im KIGA sehr oft und lange Husten gehabt. Dementsprechend oft waren wir beim Kinderarzt, der ihn behandelte. Er hat ihn damals bei einem Asthma-Programm angemeldet. Angeblich weil er ihn dann besser behandeln könnte. Wir waren allerdings schon seit Jahren nicht mehr bei diesem Arzt, weil ich nicht so zufrieden war und mein Sohn ja auch nicht mehr hustet. Ich krieg aber immernoch die Erinnerungen wg den Asthma-Tests. Also hab ich grade die BBK angerufen, dass wir schon seit Jahren nicht mehr teilnehmen und mein Sohn sowieso nie Asthma hatte. Da sagt der mir doch, dass der Arzt BIS HEUTE fleißig Daten übermittelt. Und natürlich fleißig weiter kassiert...Ich fass es nicht

von Joni76 am 09.02.2012, 16:04



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Grossartig, dass er aufgeflogen ist. U.a. wegen solchen Schweinen explodieren die Gesundheitskosten. Ein massives Problem der gesetzlichen Versicherung ist ja eben, dass der Versicherte nicht darueber informiert wird, was der Arzt alles direkt mit der Versicherung abrechnet. Gib der Krankenkasse schriftlich, seit wann der Arzt keine Daten mehr erhalten hat. Und informiere die kassenaerztliche Vereinigung ueber diesen Betrug - schriftlich. Ich persoenlich wuerde auch den Arzt anschreiben (nicht lediglich anrufen) und mir die Akte deines Sohnes kommen lassen.

von Pamo am 09.02.2012, 16:08



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(weil das wohl nicht grad selten vorkommt und für einen arzt der das vorhat auch total easy ist)...warum kann man nicht nach jeder beahndlung die vom arzt eingetragen wird als patient durchlesen und eine unterschrift leisten. nur was vom patienten unterschrieben ist wird auch von der kasse bezahlt. macht jeder kleine handwerker so. keine unterschrift...kein geld. das problem zumindest in dieser hinsicht wäre so einfach zu lösen.ich möchte nicht wissen wieviel tausende von euros dadurch eingespart werden würden

Mitglied inaktiv - 09.02.2012, 18:01



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Eigentlich sollten solche "Pseudoabrechnungen" zuverlässig dadurch verhindert werden, daß man jedes Quartal die Karte neu einlesen muß. Da hat doch auch die KK geschlampt, oder? Meine KK wußte vor einiger Zeit mal, daß mein Arzt vergessen hat, die Karte einzulesen. Wer da wie was überprüft - keine Ahnung. Aber es scheint ja feststellbar zu sein....

von Strudelteigteilchen am 09.02.2012, 18:35



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jetzt wo du das schreibst. wie geht das ohne quartalsweise die karte einzulesen?

Mitglied inaktiv - 09.02.2012, 18:37



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ja das kann man nachvollziehen, man macht dann ein sog. Ersatzverfahren die Karte wird manuell erfasst, wenn das häufiger apssiert sollte das auffallen aber ich denke so genau kontrolliert weder die KV noch die Kassen.

von Savanna2 am 09.02.2012, 19:09



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und wer trägt den ganzen Bürokratiekram? Reicht es nicht dass die Gebühr von der Praxis kassiert wird. das heißt JEDER patient muss persönlich vorbei kommen, zuschicken, mal grad in die Spo geben geht nicht , teöeefonische Beratung auch nicht. Na da freut sich der Patient aber !!! Manchmal muss man auch über die Konsequenzen solcher Forderungen nachdenken

von Savanna2 am 09.02.2012, 18:16



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da müssen immer die neuen Daten eingegeben werden. Eine Lungenfunktion muss gemacht werden (zumindest hier) usw. Woher hat er die Daten. ielleicht meinte die KK was anderes!? Betrug ist kaum möglich bei der Abrechnung. Man braucht die VK und es gibt 1 ! Ziffer bei Erstkontakt und bei 2 Kontakt eine nur bei Chroniker jeder weitere Kontakt wird nicht abgerechnet. EKg zB wird nichtmal abgerechnet. Ganz ehrlich ich frage mich wo beim Allgemeinmediziner grossartig betrogen werden kann...

von Savanna2 am 09.02.2012, 18:20



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warum extra vorbeikommen? wenn mich der arzt behandelt hat und kurz bevor er mich aus der praxis verabscheidet setz ich meinen kaiser wilhelm darunter.. kein mehraufwand für niemanden in der praxis. telefonische beratung gibt es eh kaum. und bei der kasse wird das ganz ja sowieso bearbeitet..muss nur halt drauf geschaut werden ob da die unterschrift ist oder ned..das 10 sekunden draufschauen dürfte kaum mehr kosten.

Mitglied inaktiv - 09.02.2012, 18:24



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dann muss der Patient ja unterschreiben was genau gemacht wurde und wer setzt das auf? Du arbetiest sicher nicht in einer Praxis sonst würdest du nie auf eine solche Idee kommen. Telefonische Kontakte sind sehr häufig, ebenso telefonische Medikamenten bestellungen

von Savanna2 am 09.02.2012, 18:27



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ich bin leider oft genug in der praxis..wöchentlich mindestens einmal.. und mein arzt oder besser ärzte schreiben grundsätzlich sofort ein was angeordnet wird oder gemacht werden soll..sitze also direkt daneben.dann kann ich da auch gleich unterschreiben. telefonisch gibt es hier bei uns garnichts und auskunft schon garnicht von wegen da könnte ja jeder anrufen (arztgeheimnis etc).genauso wenig wie es hier hausbesuche gibt. kann aber sein das es an der großstadt liegt. auf dem land oder kleineren städten sieht das vielleicht anders aus..keine ahnung. also hier wäre das locker möglich.

Mitglied inaktiv - 09.02.2012, 18:32



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Also der Mann von der KK hat mir am Telefon vorgelesen, wann der KIA unsere angeblichen Daten an sie weitergegeben hat.....ca. alle 3 Monate war das. Absolut ausgeschlossen! Angeblich habe ich auch im Mai 2010 unterschrieben, dass ich mit der Behandlung einverstanden bin. Das halte ich auch für ausgeschlossen, weil wir zu dem Zeitpunkt schon lange keine Probleme mehr mit dem Husten hatten. Also hat er anscheinend auch noch meine Unterschrift gefälscht...

von Joni76 am 09.02.2012, 18:33



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von wegen einer anzeige wegen urkundenfälschung bei uns sind hier auch schon sachen vorgekommen..da wär ich am liebsten zur ärztekammer gelatscht..half nur nix mehr..die impfung war drin und war ja nicht rückgängig zu machen. oder das meiner mutter ihr bett bewilligt wurde 4 monate nach ihrem tod..sie wäre ja nicht krank genug.. grundprinzipiell bin ich aber froh das wir ein einigermassen laufendes gesundheitssystem haben..noch zumindestens

Mitglied inaktiv - 09.02.2012, 18:36



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Ich werde oft am Telefon beraten. Z.B. immer dann, wenn mir Blut abgenommen wurde. Dann ruft meine HA mich an und gibt mir den Befund durch. In die Praxis muß ich dann nur, wenn z.B. (andere/neue) Medikamente nötig sind. Dann schicke ich aber manchmal auch nur ein Kind hin, um das abzuholen. Außerdem gehen meine Kinder oft alleine zum Arzt. Sollen die dann unterschreiben?

von Strudelteigteilchen am 09.02.2012, 18:39



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du bekommst telefonische auskunft über deine blutwerte???? hammer. ich muss dazu jedesmal in die praxis latschen..die geben mir keine auskunft..wie gesagt weil keiner überprüfen kann das ich es wirklich bin oder oder oder.

Mitglied inaktiv - 09.02.2012, 18:40



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über das Bett entscheidet hier nicht der Arzt. Und da sieht man an Jonis Fall dass selbst mit eienr Unterschrift es ncoh gefälscht werden kann. Hier bei allen Ärzten die ich kenne bekommt man telefonsich Auskunft, Rezepte werden zugesandt und in der Apotheke hinterlegt, Kinder gehen alleine zum Arzt. Und in Akten eingetragen wird schon lange nciht mehr. Das läuft alles elektronisch. Es ist wie mit den 10 Euro, ist ja alles kein problem, kaum Bürokratie. Nur wenn jemand diese nciht hat, die Praxis hinterherlaufen muss, sich utnerschrieben lassen muss dass der Patient sie nachbringt, dann auf einmal hat er eine ÜW vom anderen Arzt, alles muss gelöscht und umgeändert werden. Sicher DU als PATIENT in der Praxis siehst nur das bisschen Arbeit wenn du da bist, was wirklich alles dahintersteckt das zeigt die kein Arztbesuch auch wenn du täglich da bist. Das gleiche mit den Erziehern die ja ncihts zu tun haben ausser bisschen mit Kindern zu spielen... Und wenn ich überlege was man an Geld für das Programm bekommt und das bekommt man nciht einfach so, da steckt arbeit dahinter, alles muss ausgefüllt und elektronsich oder per Diskette übermittelt werden, wenn nur eine Minikleinigkeit nicht stimmt geht es hin und her da lohnt sich das fälchen wegen den paar Euros nun wirklich nicht... Ich würde mir die Unterschrift von der KK zusenden lassen

von Savanna2 am 09.02.2012, 18:54



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mag ja alles sein das du so in die bresche springst für deine zunft..hier sieht das komplett eben anders aus..eben so wie ich schrieb.und bei uns gibt es nach wie vor akten und das in einer großraumpraxis. naja egal...recht macht man es keinem. aber selbst wenn das mehr aufwand bedeuten würde...meinste ned das sich das irgendwann mal rechnen würde wenn dann solche schoten geschossen werden und die kasse umsonst zahlt????

Mitglied inaktiv - 09.02.2012, 18:58



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ich glaube nicht dass soviel gezahlt wird. Spätestens nach dem 2.Arztkontakt arbeitet der Allgemeinmediziner "umsonst" ausser er macht Sonderuntersuchungen wie Lungenfunktionen,Ergometrien. Und dann unterschreibt der Patient und im nachhinein wird es dazu gesetzt, oder der Patient kennt die Fachausdrücke nicht. Soll die Kasse doch ihrem patient zusenden was der Arzt in Abrechnung gegeben hat... nur der Patient wird sich dann wohl kaum mehr erinnern und das ist Bürokratie für die kassen Wer betrügen will der tut es. Das hat mit in die bresche springen nichts zu tun aber es ärgert mich wenn jemand der keine Ahnung hat(das ist jetzt nicht böse gemeitn aber so liest es sich) so etwas fordert und dann noch meint es wäre wenig Bürokratie. Zumal ja auch nicht alles zu 100% gezahlt wird. Nimm mal die Imfungen, sollen auf Vorrat da sein aber wenn dann nicht verimpft oder abgelaufen wer trägt dann die Kosten? Der Patient sicher nicht... Und um die Unterschrift der Kv zu zeigen reicht diese in der Akte nicht, also erneut papier, erneut Aufbewahrungsfristen undundund. Die Forderung ist kaum umsetzbar oder jeder Patient muss wirklich persönlich erscheinen und da freuen sich dann auch die Eltern oder die Kinder mit ihren kaum mobilen Eltern usw. Bist du Kassenpatient?

von Savanna2 am 09.02.2012, 19:15



Antwort auf Beitrag von Savanna2

naja nur weil man nicht vom fach ist muss man nicht gleich total unwissend sein.ich hab eigentlich nen gesunden menschverstand der sagt,das da was gemacht werden müsste. manchmal sehen leute die nicht vom fach sind vieles anders oder einfacher.. aber egal. kann sein das es nicht durchführbar ist..aber so ist das auch nicht die richtige lösung finde ich

Mitglied inaktiv - 09.02.2012, 19:24



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1. Die können meine Stimme schon einordnen. 2. Manchmal werde ich zurückgerufen - spätestens dann wissen sie, daß ich es bin, denn meine Handynummer ist dort seit mehr als 10 Jahren bekannt. (Da fällt mir ein: An der Ruferkennung sehen die ja meine Handynummer auch wenn ich anrufe - auch darüber kann ich ja identifiziert werden, falls Zweifel aufkommen.) 3. Was sollte irgendwer mit meinen Blutwerten anfangen? Und selbst, wenn jemand aus unerfindlichen Gründen fürchterliches Interesse an meinen Blutwerten hätte: Wie käme der auf die Idee, ausgerechnet an dem Tag in der Praxis anzurufen, an dem zufällig genau meine Blutwerte vorliegen? Ich habe mir da, ehrlich gesagt, noch keine Gedanken drüber gemacht. Irgendwie gehe ich davon aus, daß die mich einordnen können.

von Strudelteigteilchen am 09.02.2012, 19:36



Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

naja ich find es auch doof jedesmal deswegen antraben zu müssen. aber mit der begründung haben sie mir das eben so gesagt.und es ist da gängige praxis. rezepte bekommt man dort z.b. auch nie am gleichen tag. immer erst am nächsten genauso wie überweisungen. ich bin dort seit 25 jahren schon patiernt..ist aber wie gesagt ne große praxis mit 8 ärzten

Mitglied inaktiv - 09.02.2012, 19:51



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während es Ärzte gibt, bei denen nicht mal der Patient telefonisch einen zweiten Termin im Quartal bekommt, gibt es hier zum Glück viele, mit denen wir es zu tun haben, die auch telefonisch bsp. Blutwerte mitteilen. und ich bestelle auch telefonisch Rezepte, teilweise hole ich sie ab, teilweise bitte ich ums verfaxen an Apotheken. einmal bekam die Praxis meinen Vater partout nicht ans Telefon, um ihm seine wichtigen Blutwerte mitzuteilen. sie haben mich schließlich kontaktiert und x-fach um Verzeihung gebeten, aber er müsse es erfahren, und vielleicht könne ich es ihm mitteilen. fand ich echt groß in der ganzen mache!!

von shortie am 09.02.2012, 23:23



Antwort auf Beitrag von Joni76

Ich sehe kein Problem mit telefonischer Auskunft, wenn die Praxis mich auf der von mir in meiner Akte angegebenen Telefonnummer anruft. Jedenfalls wuerde ich mir diese angebliche Unterschrift im Mai 2010 mal zeigen lassen, die wird ja in der kompletten Akte enthalten sein, wenn du dir die kommen laesst.

von Pamo am 09.02.2012, 18:51



Antwort auf Beitrag von Joni76

Das ist echt ein Hammer! Ich bin ja mit meinen auch in diesem DMP-Programm drin und alle 3 Monate wird so ein Blatt ausgefüllt mit Angabe von Gewicht, Größe, Blutdruck und PeakFlow-Meßwert und es wird angekreuzt, wie oft durchschnittlich AsthmaProbleme vorhanden sind und ob eine Dauermedikation durchgeführt wird. Unterschreiben mußte ich nur beim ersten mal auf diesem Blatt, wo drauf steht, daß man am DMP teilnimmt. Wir bekommen auch regelmäßig Erinnerungen an neue Termine. Meine Tochter nimmt nicht mehr teil, da bekam ich Post von der BKK, daß sie nun aus dem Programm raus ist, ich könnte sie aber jederzeit wieder neu anmelden.

von Dreierbande am 09.02.2012, 19:05



Antwort auf Beitrag von Dreierbande

denn dafür gibts Geld aus nem Pott. Die wird nen Teufel tun und das kontrollieren... Wer kontrolliert denn ob die Diabetiker wirklich Diabetes haben die da eingeschrieben sind?

von Savanna2 am 09.02.2012, 19:17



Antwort auf Beitrag von Savanna2

Das meinte der BKK-Mann auch, dass ich bei jeder Untersuchung danach eine Dokumentation kriegen müsste. Ich habe nicht EINE EINZIGE!! Ich weiß nichtmal wie sowas aussieht.......

von Joni76 am 09.02.2012, 20:04



Antwort auf Beitrag von Joni76

Ich hab diesen Monat wegs Arztwechsel das ganze neu machen müssen, das Anfangsdings sieht aus wie s.Anhang

von Dreierbande am 09.02.2012, 20:12



Antwort auf Beitrag von Dreierbande

viele Ärzte geben ausser dem 1.Blatt was man unterschreiben muss nichts mit da es elektronisch läuft.

von Savanna2 am 09.02.2012, 21:49



Antwort auf Beitrag von Savanna2

Ich habe GARNIX. Kein 1. Blatt und kein 2. Blatt...nix. Mal gucken was rauskommt...die BKK will das jetzt prüfen.

von Joni76 am 09.02.2012, 22:04



Antwort auf Beitrag von Joni76

aber die Unterschrift wirst du ja irgendwann mal geleistet haben, ist so ein weißes Blatt mit rot und kann schon länger her sein. EIn Durchschlag bekommt normal der Patient mit eins wird versendet und eins bleibt beim Doc.

von Savanna2 am 09.02.2012, 22:05



Antwort auf Beitrag von Joni76

aber mal zur ärztlichen schweigepflicht und auskunft etcpp wir werden auch angerufen oder erhalten telefonsich auskünfte, über sämtliche familienmitglieder. meine komplette familie ist patient nun im 14 jahr. aber gut, die praxis ist winzig.

von Teufel89 am 10.02.2012, 01:02



Antwort auf Beitrag von Joni76

Hallo, ich würde nicht gleich von Betrug ausgehen. Ich bin auch einmal durch Zufall darauf gekommen, dass für meinen Sohn Dinge abgerechnet wurden (Notarzteinsatz) die nie statt gefunden haben. Letztendlich hatte es sich dann um eine zufällige Namensgleichheit gehandelt. Der Junge hieß genauso und war auch noch im gleichen Jahr geboren. Unsere Daten waren von einem früheren Einsatz noch gespeichert und man hatte sich geirrt. Es war schlicht und einfach ein Versehen. Natürlich ist das nicht korrekt und dem muss nachgegangen werden, aber gleich von Vorsatz und Betrug zu sprechen, halte ich für sehr abwegig. VG Chrissie

von Chrissie3 am 11.02.2012, 09:19