Alleinerziehend, na und?

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hat von euch schonmal jemand ne

Thema: hat von euch schonmal jemand ne

schmerzensgeld oder schatzersatzklage durchgeführt und eventuell auch gewonnen? zieht sich sowas lange hin?

Mitglied inaktiv - 26.10.2008, 13:24



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Ja, zweimal schon. Einmal gegen eine Zahnärztin, das hat etwa 1 1/2 Jahre gedauert. Die Zahnärztin bekam Berufsverbot (macht aber im Ausland weiter). Und einmal, weil mich ein Autofahrer angefahren hatte (hab ich aber auch nur gemacht, weil der sich nicht einmal entschuldigt hatte, obwohl es sein Fehler war und ich etliche blutige Körperteile hatte), das hat so etwa 1 Monat gedauert. "Gewonnen" habe ich beide Male. Worum geht es denn? Gruß, Sabri

Mitglied inaktiv - 26.10.2008, 13:51



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wurde im juli am kleinhirn operiert...freitag hatte ich schmerzen ohne ende am rechten ohr,keine tabletten oder ohrentropfen haben geholfen...irgendwann hatte ich die kraft das mich mein papa hochfahren konnte u der HNO-arzt hat festgestellt das hinter meinem trommelfeld metallsplitter sind,die diesen umheimlich dollen schmerz auslösen...ich wurde sonst nie anderweitig operiert,dh es muss von dieser op kommen so jetzt hab ich seit freitag ohrenschmerzen u höre schlecht,das fühlt sich an als wenn das ohr irgendwie voll verstopft ist,aber das kommt daher,dass das metall jetzt genau davor sitzt

Mitglied inaktiv - 26.10.2008, 13:57



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dann würd ich schnellstmöglich zurück ins krankenhaus und die dinger rausmachen lassen. ich will gar nicht aufzählen was die für einen schaden anrichten können. und dann nach der op die ärzte bzw das krankenhaus auf schmerzensgeld sowie auf krankenhauskosten (eigenanteil), kinderbetreuung usw verklagen...

Mitglied inaktiv - 26.10.2008, 14:27



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die op fand nicht hier statt u der HNO-arzt hat mich an die andere klinik "verwiesen" ist ja nun leider we u ich erreich erst morgen den chefarzt,wir haben auch schon ein fax mit dem arztbrief von freitag hingeschickt u rufen morgen gleich wieder an ich hätte eh am 04.11. nachkontrolle,diese wird sich jet aber wohl doch ein stück vorziehen morgen macht meine cousine röntgenaufnahmen,ich bráuch ja beweise in der hand u glaube kaum das mir die uniklinik dann freiwillig unterlagen aushändigt mich ärgert das total,am mittwoch ist die hochzeit von meiner freundin u ich kann nicht hin ok gesundheit geht natürlich vor,aber ich bin trotzdem traurig

Mitglied inaktiv - 26.10.2008, 14:32



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die unterlagen in kopie MÜSSEN sie dir aushändigen !! ansonsten: such dir einen anwalt für patientenrecht und stell dich auf nen langen kampf ein

Mitglied inaktiv - 26.10.2008, 14:40



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na wunderbar,noch einen,och menno...es muss auch alles auf einmal kommen

Mitglied inaktiv - 26.10.2008, 14:44



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das ist doch immer so: wenn es kommt,dann alles auf einmal

Mitglied inaktiv - 26.10.2008, 14:51



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auch aus privater Erfahrung: Damit solltest Du dich beeilen..manchmal "verschwinden" Unterlagen

Mitglied inaktiv - 26.10.2008, 14:51



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die uni muss dir die unterlagen aushändigen. und wenn du über das "hausarztmodell" gehst und deinen hausarzt die unterlagen anfordern lässt.... dann schicken sie diese zu ihm und nimmst sie von dort mit....

Mitglied inaktiv - 26.10.2008, 14:56



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also mein vater wurde im jan.2004 vom lkw überfahren und hat ganz knapp überlebt,das läuft jetzt noch,aber ich kenn auch nicht so schlimme fälle das läuft das auch mehrere jahre. versuchen würd ich es auf jeden fall,wenn schäden bleiben sollen die auch dafür grade stehen

Mitglied inaktiv - 26.10.2008, 17:21



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Das ist sehr unterschiedlich. Bei einem Unfall kann das schneller gehen. Kenne Einen, der gerade eine Unfallsache seit 2005 mit einem Vergleich abschließen konnte. Ärztepfusch (pardon^^) bei meinem Großen läuft seit 2003 und es fehlen Unterlagen. Die sind ganz kurz nach dem Vorfall verschwunden..die Lücke in der Dokumentation sieht man, aber nun steht Aussage gegen Aussage. Die Sache wird sich wahrscheinlich noch sehr lange hinziehen ;( Deshalb sollte man beim Ausgangstext möglichst schnell einen Anwalt aufsuchen.

Mitglied inaktiv - 26.10.2008, 17:41



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Hallo! Also, ich würde versuchen, Beweise zu sichern. Ich habe damals die Krankenakte geklaut und kopiert und danach wieder hingelegt. Es ist nicht aufgefallen. Diese Unterlagen durften zwar, weil nicht legal erworben, vor Gericht nicht verwendet werden, so konnte aber trotzdem über den Anwalt verhindert werden, dass die Ärztin eine zweite gefälschte Krankenakte vorlegt (was sie zuerst gemacht hat). Ansonsten würde ich dir noch empfehlen, zu einem Anwalt zu gehen, der Arzthaftungssachen als Spezialgebiet hat. Gruß, Sabri

Mitglied inaktiv - 26.10.2008, 23:22