Alleinerziehend, na und?

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Freunde/Familie

Thema: Freunde/Familie

War das bei eurer Trennung auch so,das man von Freunden/Familie enttäuscht wird?Gerade von denen wo ich dachte sie sind da und helfen gerade die stecken den Kopf in den Sand und lassen einen im Stich,und mit denen man am wenigsten rechnet die sind da und helfen! Trotzdem muss ich sagen das wirklich viele für mich und die Kinder da sind!!!Gerade das gibt sehr viel Halt!

Mitglied inaktiv - 01.08.2010, 21:14



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Ich habe eigentlich meinen gesamten Freundeskreis mit der Trennung verloren... Mein EX hat sich mit einer gemeinsamen Freundin aus einer großen Gruppe zusammengetan... Nun ja, für die Gruppe war es einfacher, das als "gegeben" hinzunehmen und somit war ich aus der Gruppe raus... Meine Tochter war damals 2,5 Jahre alt und von allen geliebt, mit meinem Sohn war ich in der 17. Woche schwanger.... So what, wer sich so verhält, ist des Nachweinens nicht wert.... Als mein EX dann endlich 14 Tage später auszog, habe ich allen verboten, ihm beim Auszug zu helfen, vielleicht ein wenig überreagiert, aber ich wollte deren falsche Gesichter nicht mehr sehen... Und so ist es nun seit fast 8 Jahren....

Mitglied inaktiv - 01.08.2010, 21:22



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nicht, nachdem der KV sich getrennt hat. In Beziehungen vorher, wo es meinen Sohn noch nicht gab, da blieben schon ein paar Freunde auf der Strecke und wegen einer Trennung hatte ich sogar mal richtig Zoff mit meinen Eltern... Aber als Simons Vater das Weite suchte, noch vor der Schwangerschaft - na hallo - da waren mir alle Sympathien gewiss. Vor allem die von Männern im Freundeskreis. LG Sue

Mitglied inaktiv - 01.08.2010, 21:27



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Bei uns war es so, das viele Bekannte Arbeitskollegen waren, bzw. von mir ehem. Kollegen. Und er arbeitet noch dort, so war der Kontakt zu den Kollegen natürlich näher und die haben seine Variante zuerst gehört. Bei manchen habe ich dann versucht, meine Version noch an den Mann zu bringen, war aber aussichtslos. Ich hab meine Energie dann nicht mehr verschwendet. Ebenso meine Schwiegereltern. Von 150% Kontakt auf -50 % runter..das war schwierig, weil meine Tochter schon immer gefragt hat, warum ich nicht mehr mit nach Oma und Opa gehe...naja..war sehr schwierig...mittlerweile schaffen meine Schwiegereltern es mir wieder guten Tag zu sagen, meine Schwiegermutter schafft es sogar ein paar Worte mit mir zu wechseln. Aber verloren hab ich auch viele Kontakte, aber auch schnell neue gefunden....man sollte nicht zuviel Energie verschwenden... LG

Mitglied inaktiv - 01.08.2010, 21:40



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Zitat Suka : "Aber als Simons VATER das Weite suchte, noch VOR DER SCHWANGERSCHAFT - na hallo - da waren mir alle Sympathien gewiss. Vor allem die von Männern im Freundeskreis." Sorry und ganz liebe Grüße zusanna

Mitglied inaktiv - 01.08.2010, 21:58



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Darüber mußte ich auch nachdenken! Sue, bitte um Aufklärung wie der Bub dann entstanden ist!

Mitglied inaktiv - 01.08.2010, 22:19



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Och, eigentlich kann ich nicht klagen. Bei meinen Verwandten gab es ein paar Totalausfälle, auch ein paar unerwartete, aber keine wichtigen. Meine Freunde hielten zu mir und haben mich sehr unterstützt. Die gemeinsamen Freunde waren sowieso eher meine Freunde - er war nicht gut im Freundschaften-Schließen. Seine "Freunde" waren zu 90% Zweckbeziehungen zu "Brothers" - auf die kann ich gut verzichten. Dafür konnte ich - als ich ihn endlich los war - viele neue Freunde finden. Da habe ich erst gemerkt, wie sehr er mich in der Beziehung eingeschränkt hat mit seinen Eifersuchtsanfällen und seinem Ausschließlichkeitsanspruch. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 01.08.2010, 22:32



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noch vor der Entbindung sollte es heißen

Mitglied inaktiv - 01.08.2010, 23:32



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...ja, bei dem ganzen Star Wars Drama kann man schon mal was durcheinander bringen - bei uns gibt es die DVDs in der Stadtbücherei zum ausleihen - H fährt da ja auch drauf ab..., ich saß auf dem Balkon und hab immer wieder reingeschaut - aber mal ehrich, des is nix für mich!

Mitglied inaktiv - 02.08.2010, 09:19



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Ich hatte immer meinen eigenen Freundeskreis. Den habe ich mir auch bewußt erhalten, auch wenn er den Kontakt nicht teilen wollte. Man muß im Leben immer mehrere Säulen haben, damit man klarkommt, wenn mal eine wegbricht. Ich habe zum Glück neben meinen Eltern noch liebe Freunde, Bekannte, Paten und Nachbarn die mich nicht hängen lassen.

Mitglied inaktiv - 02.08.2010, 21:49