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Frage wegen Tochter

Thema: Frage wegen Tochter

Hallo, ich hab da mal eine Frage, meine Tochter aus erster Ehe ist 6,5 Jahre alt und lebt bei ihrem Vater und der Oma in einem Eigentumshaus. Die Kleine lebt bei ihm (gemeinsame Entscheidung), er hat das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht aber muss sich mit mir das Sorgerecht teilen. Jetzt ist es so, das Leben mit ihm und seiner Mutter klappt nicht und jetzt will er mit der Kleinen in einen Wohnblock im Assozialen-Viertel der Stadt ziehen (weil günstig). Die Kleine will das aber nicht und lieber im Haus bei der Oma bleiben. Das finde ich auch besser. Ich will das auch nicht mit dem Wohnblock. Hab ich da irgendeine Handhabe zusammen mit der Oma? Vor allem f***** mein Ex momentan alles was nicht bei 3 auf ´em Baum sitzt und das würde die Kleine in der Wohnung mitbekommen. Im Haus darf er wegen seiner Mutter die Weiber nicht anschleppen... Drogen sind da bei ihm auch im Spiel, aber da deckt seine Mutter ihn. LG S

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 14:33



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Drogen? Zank? Steit? Asozialengegend? Auf zum Jugendamt und Kind gerettet! Du solltest das Kind zu dir nehmen, wenn es beim Vater so schlecht aufgehoben ist. LG Ally.

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 15:06



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Die Kleine lebt ja im endeffekt bei ihrer Oma. Die Frau kümmert sich gut um die Kleine, sie will ja auch bei ihr bleiben. Sie kann jederzeit zu mir, aber sie will bei der oma bleiben. Was die eskapaden meines exmannes angehen, da deckt sie ihn, aus angst das kind zu verlieren. Und er würde nie sagen, die kleine soll zu mir, weil er dann unterhalt zahlen müsste und das will er nicht!

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 15:09



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Das große Problem, er wusste sich schon immer besser zu verkaufen als ich. Er hat eine Ausbildung, ich nicht, er hat einen festen Job, ich bin zuhause mit meinen Kindern meiner neuen Ehe, er hat ein eigentumshaus, ich wohne zur Miete, Er hat eine Miutter die ihn deckt, ich hab eine der ich und die kinder egal sind. Er hat 1000 freunde die ihm den arsch pudern und alles bestätigen, ich habe nur eine wirkliche freundin. es ist zum kotzen!

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 15:17



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hallo dann soll er doch aus ziehen. es gab sicherlich gründe warum ihr euch dafür entschieden habt,das die kleine bei deinem exmann wohnt,aber wenn drogen im spiel sind,hätte ich mein kind dort rausgeholt und da wär das wohnen im asibereich wahrscheinlich das kleiner problem für mich. er konsumiert seine drogen sicherlich auch zuhause und das bekommt ein kind irgendwann mit. wieso übergebt ihr das sorgerecht nicht an seine mutter wenn du die kleine nicht zu dir holen möchtest. und auf den rest das was er alles hat,kannst du gut sch....,was hat er denn davon,nichts,er nimmt drogen und hat sein leben somit nicht unetr kontrolle. gruß carina

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 15:24



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Langsam langsam..., Zank und Streit ist das normalste auf der Welt, wir fliegen zum Mond, aber Meinungsverschiedenheiten bekommen wir nicht in den Griff. Asi Gegend? Sagt Sie das es eine ist - wir wissen es nicht... Drogen? Welche Art von Drogen? Alkohol? Heroin? Oder nur Kiffen? Nicht das ich das billige oder selbst kiffe, ich bin ja keine 20 mehr - aber Kiffen ist - zumindest bei uns aufm JA vollkommen irrelevant. Das interessiert die gar nicht und ich finde es auch weniger schlimm als Alkohol. Das problem das der Kiffer hat ist, das es im Gegensatz zu Alk nicht legal ist. Somit ist das Kind erstmal safe. Es mag die Oma, es mag das Haus und es ist zufrieden. Ich denke wenn die Mutter es unterstüzt wird das Kind angehört und darf bei der Oma bleiben. Und was den Streit zwischen Oma und Vater betrifft, da sollten sich evtl mal die Parteien an einen Tisch setzen, evtl mit der Mama als Vermittler.

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 15:52



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Ich weiß nicht wie ich das erklären soll, damals als ich ungeplant schwanger wurde war ich grade 18 Jahre alt. Mein Exmann hat das kind gar nicht haben wollen, aber mir die Entscheidung zur Abtreibung überlassen. Das kam für mich aber nicht in Frage. Ich habe mein Kind bekommen, war eine stolze junge Mama und ich habe wirklich gekämpft. Habe einen ordentlichen Schulabschluss gemacht und die Asbildung zur Bankkauffrau. Leider kamen dann die rüfungsängste und ich kündigte 3 Wochen vor der Abschlussprüfung. Damals schon haben die beiden immer zu mir gesagt, wenn ich irgendwann meine gehen zu müssen, werden sie alles tun um mir die kleine weg zu nehmen. ich blöde kuh hab den typ auch noch geheiatet und somit hat er das sorgerecht mitgehabt. er hat mich nur wegen des sorgerechts geheiratet und nicht aus liebe. und als ich ging nahm ich sie mit und da ging der psychoterror los. er hat mir aufgelauert, mich immer wieder bequatscht, sie ist im ganzen "freundeskreis" rum und hat denen von ihr selbst geschriebene eidestaatliche versicherungen zum unterschreiben vorgelegt, wo drin stand ich sei eine schlechte mutter und und und.... dann wurde ich schwanger mit meinem neuen freund. da hat mein ex damals gesagt, wenn ich die kleine raus rücke dann würde er mich in frieden lassen, ansonsten würde er dafür sorgen das sie mir das baby noch mitabnehmen. sie haben die kleine überhäuft mit geschenken, ihr immer wieder erzählt wenn sie sagt sie will zu ihm kriegt sie alles mögliche.... dann lies ich mein kind eben gehen. sie hat es ja auch wirklich gut bei ihr, er ist nur der kranke depp. sie würde alles tun, um ihr enkelkind nicht zu verlieren. deswegen lügt sie ja auch wenn es um die wahrheit geht. nur jetzt sieht sie ihr enkelkind schwinden, da er so abdreht momentan.

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 15:55



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Da hast du dich aber ganz schön übern Tisch ziehen lassen, tut mir leid. Deiner Tochter geht es gut sagst du, wie ist das Verhältnis von dir zur Oma? Gibt es einen Opa auch im Haus? Wie alt ist der Vater? Was sagt das JA?

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 16:02



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Einen Opa gibt es nicht, der wohnt 800km weiter weg. Ich arrangier mich mit der Oma. Im endeffekt kommen wir eigentlich gut aus, ich habe eineige Zeit gebraucht, aber jetzt wo ich sehe wie sehr sie sich aufopfert zum Wohl der Kleinen ist es auch gut mit dem verhältnis zwischen uns. Ich stehe eher hinter ihr als hinter meinem Ex. Was sie sagt hat hand und fuss. bei ihm ist alles nicht wirklich pass. Er wird jetzt im Oktober 27. das Jugendamt, der werte Herr, hat eigentlich nie viel gesagt, er war ein paar mal da, hat immer mal zu Gesprächsrunden eingeladen, aber er hat sich nie wirklich "nageln" lassen. Man hat von ihm eigentlich keine Standpunkt bzw. seine Ansichten gehört. Das JA ist seit der Übergabe der Kleinen letztes Jahr Juli komplett raus.

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 16:13



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Wie alt ist denn die Oma? Was denkst du vom Bauchgefühl her, was würde sich das Kind wünschen???

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 16:27



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Die Oma ist jetzt 55. Die Kleine würde lieber bei der Oma bleiben! Das weiß ich, das weiß er im Grunde auch, aber das intressiert ihn nicht

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 16:40



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Von was lebt den die Oma?

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 16:49



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sie geht arbeiten und verdient auch gut. feste stelle. seit jahen

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 17:10



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...ich bin etwas irritiert, dass man sein Kind so einfach bei der Oma lässt??

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 19:14



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naja...wenn man emotional so unter druck gesetzt wurde? allerdings: sobald drogen im spiel sind: kind da wegholen !! sorry, aber da fehlt mir ein bisserl das verständnis. und es ist mir da wurst,ob da "nur"gekifft wird.

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 19:17



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ich denke mal, dass es keinen Grund gibt (auch emotional nicht), sein KIND wegzugeben, es sei denn, die Mutter ist krank. Da fehlt auch mir bisschen das Verständnis, ist aber nicht böse gemeint.

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 19:29



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eben, das sehe ich auch so, Anja, ich bin mit 17 Mutter geworden (meine Tochter ist auch 6,5) - meine Schwiegermutter hat auch gedroht, mir meine Tochter zu nehmen, wenn ich mich von meinem Mann trenne... oh wunder, sie ist immernoch bei mir... und die hätten ihr blaues Wunder erlebt... ich kann das echt nicht verstehen... und dann zu sagen... aber ihr gehts doch gut da? Hallo?! Schonmal was von Mutter-Kind-Bindung gehört, oder so?! *kopfschüttel* und wenn ich dann den eindruck hätte, dass es meinem Kind beim Vater nicht gut geht, würde ich spätestens DANN himmel und hölle in Bewegung setzen...

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 19:52



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also ich könnte das auch nicht. meine kleine ist seit ein paar tagen mit oma und opa im urlaub,ich vermiss sie jetzt schon total. und drogen sind kein guter umgang für kinder,da würd ich auch alles in bewegung setzen und mein kind dort raus holen.

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 20:09



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ich kann ihr verhalten auch nicht nachvollziehen. aber : man ist 18; ungeplant schwanger; ohne job und mit einem geringen selbstbewußtsein ausgestattet. und wenn dann noch sooo ein druck ausgeübt wird; man überall schlecht gemacht wird und keinerlei rückendeckung bekommt, handelt man vielleicht bescheuert und unüberlegt. (oder ich bin zu mitleidig-kann auch sein) und noch ein aber: spätestens beim 2.kind war doch noch ein mann da, der hätte stellung beziehen können. sie lebt in geordneten verhältnissen. was spricht dagegen,die tochter zu sich zu holen?? und bei drogen stünde ich vor der tür und würde mein kind wegholen

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 20:12



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Also wir wissen nicht was er für Drogen konsumiert. Kifft er, wird er das wohl kaum VOR dem Mädel tun, das kann ich mir beim Besten Willen nicht vorstellen. Ich bleibe aber dabei, wenn er NUR kifft ist da kein Handlungsbedarf ihm gegenüber. Ich find es halt nicht schlimm, Alkoholkonsum und / oder ein ständig plärender Fernseher von Morgens bis am Abend halte ich für wesentlich schädlicher was die Entwicklung betrifft. Kiffen geht heute auch schon durch alle Gesellschaftsschichten, wenn Ihr nur im Entferntesten ahnen würdet wer es alles tut von den ganz normalen Menschen welche ihr kennt würdet ihr ganz blöd schauen. Drogen heißen für mich Heroin, Kokain, speed, LSD usw., aber Gras - sorry, das ist so harmlos im Gegensatz zu Alkohol oder den anderen Sachen... Aber zurück zum Thema, das Kind wurde beinflusst und jetzt hat es ein Leben das offensichtlich gut ist, sie äußert nicht den Wunsch zur Mama zu gehen weil sie es auch nicht anders kennt. Die Oma ist die Hauptbezugsperson und es könnte ihr sogar schaden wenn sie von der Oma getrennt wird. Der Karren ist von Beginn an auf der falschen Spúr gewesen und steckt zu tief im Dreck. Ich würde mich erst ,al noch viel mehr als vorher um die kleine kümmern und eine engere Bindung aufbauen und dann so nach und nach die Weichen stellen das sie zur Mutter kommt. Das muß m.E. in dem Fall sehr besonnen und von langer Hand geplant werden. Ein Termin beim JA ist aber pflicht - ich würde dn SB auch informieren das geplant wird das Mädel so es denn möchte umzusiedeln.

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 20:32



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na wie gesagt, bei mir sah es ja soooo viel anders auch nicht aus, ich war sogar noch ein jahr jünger... auch wenn ich eine ausbildung habe... aber das ist ja auch nicht alles und die tatsache, dass man keine hat, wird kein jugendamt der welt dazu veranlassen, einem die kiner weg zu nehmen... nein, mir fehlt da echt das verständnis.... das klingt ja vollkommen lethargisch..

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 20:36



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Das, was sie da gemacht hat, machen Tausende von Männern aller Altersklassen jeden Tag: Das Kind zum Wohle des Kindes beim jeweils anderen Elternteil lassen und sich auf ein Besuchsrecht "beschränken". Wenn sie damals das Gefühl hatte, daß das Kind beim Papa PLUS der Oma besser aufgehoben war als bei ihr alleine, dann ist das eine Entscheidung, die definitiv zu respektieren ist. Sie hat es offensichtlich geschafft, ihre eigenen Gefühle hinter die Bedürfnisse des Kindes zu stellen. Meine Hochachtung!!!!! Sie hat an keijne Stelle geschrieben, daß es dem Kind dort schlecht geht, im Gegenteil. Sie schrieb, daß es dem Kind DERZEIT dort gut geht. Sie fürchtet aber, daß ein Umzug weg von der Oma dazu führt, daß es dem Kind DANN schlecht geht. Ich würde mich mit der Oma verbünden. Gemeinsam wird man es doch schaffen, daß der Vater einer Lösung zustimmt, die FÜR DAS KIND richtig und gut ist. Ich finde diese "Das Kind gehört zur Mutter"-Ideologie - miot Verlaub - zum kotzen. Ich dachte diese Mütterordenzeiten lägen weit hinter uns. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 20:48



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ob sie es damals aus den gründen gemacht hat-das es der tochter da besser geht-weiß ich net.hatte sie so verstanden,als ob einfach nur der druck auf sie zu groß war. aber auch das finde ich vollkommen menschlich. schwer zu sagen, wer was wie warum handelt. manche frauen sind halt stark genug,sich dem äußeren druck zu widersetzen und andere eben nicht. mit der oma verbünden ist ne gute idee. vor allem,da die beziehung zu ihr ja in ordung ist

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 21:02



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sorry,dass ich widerspreche...sobald kinder im spiel sind, sind jegliche drogen tabu. meinetwegen können sich alles gesellschaftsschichten ihre birne wegkiffen-aber mit kindern?? NEIN übrigens: als ich meine SB vom JA auf das kiff-verhalten meines ex ansprach,wurde sie sehr hellhörig. denn das ist keine lapalie

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 21:06



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Also nochmal, Alkohol ist die Schlimmere Droge. Ich kenne einen Fall da hat ein Vater der SB selber erzählt das er kifft um der KM den Wind aus den Segeln zu nehmen. Er ist Schreinermeister, Selbstständig und so wie es aussieht wird der große Sohn bald beim Vater wohnen. Ich finde es halt absolut überzogen bei Haschisch von Drogen zu reden wenn Alkohol legal ab 16 Jahren zu kaufen ist. Imho denke ich der Staat verdient einen Haufen Kohle an der Alksteuer und macht durch die Volkssucht Alkohol die Menschen auch ein Stück weit gefügig. Beim Hasch klappt das nicht...und nochmal - ich bin völlig frei davon - hab das als junger Mensch hin und wieder mal gemacht und irgendwann die Lust daran verloren. Ich rauch ja nicht mal Zigaretten..., auch eine Art Droge mit der der Staat viel Kohle macht!

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 21:14



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sowohl alkohol als auch gras sollten absolut tabu sein,wenn kinder da sind. nur: alkohol in maßen (!!) gehört zum leben dazu: das glas sekt zu silvester;der rotwein zur gans;das bierchen zur wm... hasch solle in bestimmten fällen legalisiert werden: ich habe mal auf einer palliativ-station gearbeitet. in einem fall half selbst morphin hoch-dosiert nix mehr;also ist der sohn nach holland und hat sich ein bisserl eingedeckt. gegen schmerzen hilft das wirklich. nur: wenn du keine starke persönlichkeit hast,kann hasch so einiges anstellen. was ist,wenn papa kifft und hat nen psychotischen schub oder nen hang-over? hab mal in der ausbildung gekifft: mir gings super,aber meine freundin hatte echt nen panik-flash,und stell dir dann mal ein kleines kind im nebenzimmer vor. ALLES sollte tabu sein,wenn kinder da sind

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 21:35



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Ich kann groschi nur zustimmen... Gras ist und bleibt in meinen Augen eine Droge...Ob hart oder weich ist mir da völlig egal...Ich hab live miterlebt, wie Gras einen Menschen verändern kann..da wurden die letzten paar Euro lieber in"Nachschub" investiert, anstatt dem eigenen ungeborenen Kind mal was zu kaufen...Da hieß es immer nur...Das hat doch noch Zeit ...Die Wohnung verkam zu einem Drecksloch, es wurde lieber bis nachmittags geschlafen, das Studium wurde wegen notorischer Faulheit gleich mal abgebrochen und alles, was sich außerhalb des "Dunstkreises" abspielte war uninteressant... Denn noch ein bissl Alk dazu und dann kann es schonmal vorkommen, daß man im 6.Monat so mirnichtsdirnichts vor die Tür gesetzt wird... Am nächsten tag weiß Mann natürlich üüüberhaupt nix mehr davon... Nee, nee...da kann mir einer erzählen, was er will...Das Zeug macht genauso blöde im Kopf, wie alle anderen Sachen... Das JA hat sich jedenfalls sehr dafür interessiert... lg

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 21:50



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Das ist aber schon eher sehr die Ausnahme was du da erzählst. Ich kenn das so nicht vom Beobachten...

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 22:00



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...glaub mir, mir hat das gereicht...sowas kommt mir nicht mehr ins Haus ..Möchte sowas ehrlich gesagt auch noch nicht mal im Freundeskreis haben... Klar, das mag ein krasser Fall sein, aber sowas prägt... Ich mein, spätestens als werdender Vater hat man da Prioritäten zu setzen...Aber selbst die 10Monate haben da nicht ausgereicht... ..

Mitglied inaktiv - 27.09.2008, 22:05



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Das hast ja recht, aber wenn der und so ist das ja meist - schon über Jahre kifft dann hat er sowas nicht. Du hast - wenn einer labil ist kann es genau so schaden wie Wodka oder son Zeug. Ich kenne Leute die Kiffen seit 25 Jahren und das sind sehr starke Pesönlichkeiten, meist sehr Witzig auch und gerade Kindern gegenüber, haben tolle Hobbys und trinken kaum Alkohol. Die sind mir wesentlich lieber. Wir haben ein Elternpaar im Verien, beide Berufstätig mit gutem Job, eher intelektuell angehaucht - nette Kinder, der Opa kümmert sich viel - aber jedesmal wenn es was zu feiern gibt kommen die mit Flaschen von hochprozentigem an, kennen sich super damit aus und bechern los. Nix für mich, echt - da merkst du dann wie die Kinder immer mehr sich selbst überlassen werden. Ein Kind fordert halt manchmal bei so festen auch die Ma oder den Papa ein mal mitzukommen - je mehr Alk im Spiel ist desto weniger bekommen die Menschen den Arsch hoch.

Mitglied inaktiv - 28.09.2008, 09:27