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Ex-Mann, neue Freundin, Kinder auf dem Abstellgleis

Thema: Ex-Mann, neue Freundin, Kinder auf dem Abstellgleis

Ihr Lieben ich brauche Rat, Nach fast 7 Jahren Trennung hat mein Ex-Mann endlich eine neue Partnerschaft. Was mich wirklich freut. Leider bringt es Probleme mit sich die unsere Kinder sehr belasten. Sie haben ihn bisher immer jedes Wochenende gesehen, außer das erste Wochenende im Monat, da war Mama Wochenende. Hat immer super gepasst und die Konder waren glücklich. Jetzt hat Papa seit 3 Monaten eine Freundin, die auch bald zu ihm zieht. Das Elternhaus soll komplett renoviert werden, auch die Kinderzimmer obwohl die Kinder das ausdrücklich nicht wollen. Alles von mir muss weg sagen die Kinder. Zudem sollen sie jetzt nur noch alle 14 Tagen bei ihm sein. Die Kinder wollen das so nicht, vermissen ihren Vater. Die kleine sagt deutlich das Papa das Kind seiner Freundin ihr vorzieht. Ich als Mama versuche das alles aufzufangen, komme aber gerade an meine Grenzen und weiß nicht mehr was ich tun soll. Bitte gebt mir Rat. Ach ja , den Unterhalt soll ich aber belassen wie ich das ist, er zahlt weniger weil wir uns so geeinigt haben weil er ihr Zuhause behalten hat und sich viel kümmern wollte.

von Neuanfang2016 am 09.02.2023, 18:49



Antwort auf Beitrag von Neuanfang2016

Was sagt denn der Vater zu der Renovierung der Kinderzimmer, wenn die Kinder ihn bitten, die zu lassen? Haben die Kinder ihm gesagt, dass sie ihn gerne weiter 3 Wochenenden im Monat sehen wollen und was antwortet er darauf?

von Pamo am 09.02.2023, 19:45



Antwort auf Beitrag von Pamo

Die Kinder trauen es sich nicht dem Vater zu sagen weil sie Angst haben das er sie wieder anschreit und fertig macht. Er sagte mir er hätte mit den Kinder darüber gesprochen und sie wären einverstanden. Die kleine wusste davon garnichts und war am Boden zerstört als ich sie gefragt habe wie es ihr damit geht. Die Große hat es hingenommen will es aber eigentlich auch nicht. Ich habe jetzt einen Termin für uns Drei bei der Familienhilfe gemacht und hoffe das er sich auch auf ein Gespräch einlässt.

von Neuanfang2016 am 11.02.2023, 15:05



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Neue Partner bringen oft viel Unruhe ins System und werden von den Kindern abgelehnt. Da kannst du leider nicht viel machen, das ist sein Job. Wenn eure Umgangsvereinbarung sich ändert und die Kids weniger bei ihm sind, dann würde ich auch den Unterhalt prüfen lassen. Wenn er Standard möchte, dann bekommt er Standard. Die Kids kannst du nur auffangen und eure Zeit gut gestalten.

von Lena_1922 am 10.02.2023, 08:07



Antwort auf Beitrag von Lena_1922

Ja daran arbeite ich auch . Habe ihm auch gesagt das er dann sich die Hälfte der Ferien Wuppen muss. Kam nur das er da keinen Urlaub bekommt und fertig. Den Kindern zuliebe habe ich vieles Geschluckt, aber das werde ich jetzt nicht mehr tun.

von Neuanfang2016 am 11.02.2023, 15:07



Antwort auf Beitrag von Neuanfang2016

Seine Verantwortlichkeit für die Ferien: Wenn er da keinen Urlaub bekommt, dann muss er sie es eben anders darum kümmern, dass die Kinder betreut sind: Er muss sich darum kümmern, dass es Ferienfreizeiten, oder seine Eltern, oder sonst was gibt. Noch mal: Es ist seine Verantwortung, und wenn er selbst nicht abdecken kann, dann muss er eben outsourcen. Alles Gute!

von desireekk am 13.02.2023, 04:26



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Ja das sage ich ihm ja auch aber kommt dann mit dem Argument die Kinder leben ja bei mir und es sei meine Verantwortung. Ich werde jetzt einfach alles offiziell regeln lassen, ich bin eh die böse Ex-Frau dann kann ich es auch ausleben.

von Neuanfang2016 am 13.02.2023, 08:44



Antwort auf Beitrag von desireekk

die Kinder haben den Lebensmittelpunkt bei IHR, - der Papa hat das RECHT 50% der Ferien abzudecken - sagt er NÖ, ist das Aufgabe der Mama, so habe ich es bislang selber erlebt, ebenso bei vielen Freundinnen. eine der Tatsachen, warum alleinerziehend, wenn der Ex nicht pflichtbewusst mitzieht, je nach Beruf ganz schnell zur Arbeitslosigkeit führt

von Cydney1 am 10.03.2023, 11:42



Antwort auf Beitrag von Cydney1

Es ist aber nicht nur ein UmgangsRECHT, sondern auch eine UmgangsPFLICHT. Dafür zahlt er ja auch weniger Unterhalt. Wenn er sich seiner Pflicht entzieht, muss die Sache eben richterlich angeordnet werden.

von Rote_Nelke am 07.05.2023, 18:26



Antwort auf Beitrag von Neuanfang2016

Es geht um ein Wochenende im Monat weniger, oder? Es tut mir leid für die Kinder, aber meistens haben sie ja auch mehr eigene Wochenendpläne, wenn sie älter werden. Zu den Kindern: Größe zeigen: schön für Papa, ganz normal, er hat Euch deshalb nicht weniger lieb, er hat nur weniger Zeit....nicht das Gefühl der Kinder befeuern, zurückgesetzt zu werden. Zum Kindsvater: ihm die Situation klarmachen un dihm dafür etwas anderes abringen - ggfs. einen Tag in der Woche oder mehr Urlaub? Unterhalt dürfte er dann mehr zahlen, das ist ja häufig das wichtigste Argument.

von tonib am 10.02.2023, 09:12



Antwort auf Beitrag von tonib

Da wir im selben Ort wohnen ist das für die Kinder kein Problem und sie wollen ihren Vater und fühlen sich von ihm zurück gesetzt.

von Neuanfang2016 am 11.02.2023, 15:08



Antwort auf Beitrag von Neuanfang2016

Hallo, naja, du bemerkst halt jetzt den Einfluss der neuen Freundin. Und natürlich hat sie diesen Einfluss. Ich denke, das hast du sicher vorher unterschätzt, als du noch dachtest, wann hat er „endlich“ eine neue Freundin? Sie möchte natürlich deinen Ex, sie möchte aber nicht seine Kinder. Und sie möchte keine Erinnerungen an dich in ihrem Umfeld. Das ist alles nicht schön, aber menschlich. Und es ist eine Tatsache, mit der man jetzt umgehen muss. Weißt du, es tut ja - gerade Männern - immer am schnellsten beim Geld weh. Ich würde deinem Ex jetzt freundlich mitteilen, dass du den Unterhalt nochmal über einen Anwalt beim Familiengericht neu berechnen lassen wirst. Weil er ja den niedrigeren Unterhalt nur zugestanden bekommen hat, weil er ein Heim für die Kinder im Alltag bieten wollte. Ich denke, diese Ankündigung wird ihn ganz schön überraschen, und er wird da erstmal tüchtig ans Nachdenken kommen. Es kann sehr gut sein, dass er dann zurückrudert. Falls nicht, muss man natürlich eines sagen: Wenn Eltern sich trennen, kommen die Kinder nie ganz heil aus der Sache heraus, nie. Sie sind diejenigen, die auch langfristig immer wieder Schmerz erleben und aushalten müssen. Weil Patchwork-Kinder auftauchen, die beim Papa wohnen, weil sie selbst den Papa im Alltag nicht mehr haben, weil nichts mehr heil ist und alles irgendwie ein Provisorium bleibt. Und das ist so, bis sie erwachsen sind. Das heißt nicht, dass irgendjemand etwas dafür kann. Aber es ist so, wie es ist. Und nicht jeden Schmerz können die Erwachsenen auffangen. Ich drücke Dir aber die Daumen, dass Du doch noch etwas erreichen kannst. Im Gespräch und ja, vielleicht auch mit einer kleinen finanziellen Drohung in Sachen Unterhalt. Aber nicht aggressiv (sonst muss er abblocken, er kann gar nicht anders), sondern betont gelassen, sachlich und freundlich. Dann könnte es funktionieren. Das ist übrigens nicht schlimm, und es ist auch kein Zwang oder so. Sondern manchmal braucht man(n) einen Anschubs von außen, um wieder das Richtige zu tun. Gerade wenn man frisch verliebt ist und die Dinge nicht mehr so klar sehen kenn. LG

von Bela66 am 10.02.2023, 09:58



Antwort auf Beitrag von Bela66

einen Anwalt und ein Gericht braucht es dafür nicht - es reicht eine Beistandschaft beim Jugendamt - die berechnet den Unterhalt genauso, fordert einen Titel und sorgt für regalmäßige Nachberechnungen bei Gehaltssteigerungen und Altersstufenwechsel.

von Lena_1922 am 10.02.2023, 11:58



Antwort auf Beitrag von Neuanfang2016

naja nach 7 jahren hat er nun ein neues lebenskonzept und das muss gar nicht kompatibel mit deinen vorstellungen sein . die kinder werden ja trotzdem involviert, anders zwar aber dennch sind sie dabei leider hat nieman das recht dass andere lebenslang so agieren wie man das gern hätte. kann es sein dass du noch mehr in der sache drinhängst als dein ex?

von mauspm am 11.02.2023, 13:47



Antwort auf Beitrag von mauspm

Bisher ging es immer um das Wohl der Kinder und ich habe mir sehr viel gefallen lassen was ich, auch laut Jugendamt, nicht gemusst hätte. Wir haben dieses Konzept damals auf seinen eigenen Wunsch hin eingerichtet. Auch weil er selbst Scheidungskind ist und das für seine Kinder nicht wollte. Jetzt werden sie nach 8 Wochen Beziehung schon „ausgemustert“ Ich habe seit 6 Jahren eine neue glückliche Beziehung, wir sind gerade frisch ins selbstgebaute Eigenheim gezogen. Zumal auch ich mich von ihm getrennt habe. Nein ich hänge da an nichts mehr.

von Neuanfang2016 am 11.02.2023, 15:14



Antwort auf Beitrag von Neuanfang2016

oft ist es aber so dass man selber wieder ein neues leben gefunden hat, der ex aber bitteschön weiter leidet und nix zu seinem positiven verändern darf ich wüde die kids erst einmal unterstüzen indem sie offen für neues sind....vielleicht wird es ja sogar schön, anders aber schön. schwierig ist es eher wenn sie merken dass ihr beide sehr konträre ansichten habt und sie dazwischen stehen

von mauspm am 12.02.2023, 13:16



Antwort auf Beitrag von mauspm

Das er renoviert ist völlig in Ordnung. Aber gerade die Große leidet extrem darunter. Sie will ihr Zimmer nicht verändern sondern Papas Freundin und das ist der Knackpunkt. Sie fühlt sich mit ihren 12 Jahren übergangen und nicht gehört.

von Neuanfang2016 am 12.02.2023, 16:34



Antwort auf Beitrag von Neuanfang2016

Grundsätzlich scheint dein Ex ja ein guter Vater zu sein, sonst würden die Kinder ja nicht so an der Situation knabbern. Allerdings passt die Aussage, dass die Kinder aus Angst nicht selbst mit dem Papa reden wollen, gar nicht zu diesem vermeintlich gutem Verhältnis. Aus Angst, noch mehr aufs Abstellgleus gestellt zu werden, wenn man gegen Papas Pläne etwas sagt, ja, aber weil man Angst hat wieder(!!!) angeschrien zu werden? Ich weiß nicht, wie alt deine Kinder sind, aber ich gehe mal davon aus, dass die Kleine noch unter 10 ist und die Große gerade so an der Pubertät kratzt? Das ist für mich ohnehin noch zu jung, als dass die Kinder selbst eine Verbesserung initiieren könnten. Ich würde ein klärendes Gespräch mit deinem Ex forcieren und ganz deutlich Klartext sprechen. Ich würde ihm sagen, dass es dich freut, dass er nun nach so langer Zeit eine neue Partnerin gefunden hat, aber dass deine Kinder so und so empfinden. Dass sie mittlerweile Angst haben, offen mit ihm zu reden, dass die Kleine deutlich den Eindruck hat, dass ihm das Kind seiner Partnerin wichtiger als seine eigenen Kinder ist usw. Besonders heikel ist hier übrigens die Aussage, dass alles weg muss, dass an dich erinnert, denn wenn wir mal ganz ehrlich sind: das impliziert auch eure gemeinsamen Kinder und die Mädels fassen das zumindest unterbewusst genau so auf (da lege ich meine Hand für ins Feuer). Ganz wichtig dabei: es erst einmal als Tatsache ohne Schuldzuweisung thematisieren. Das ist nun einmal der Eindruck der Kinder und es ist erst einmal völlig egal, ob der Papa diesen Eindruck aktiv, unbewusst oder wie auch immer fördert oder sich dieser schlicht aus der neuen Situation ergibt. (Zumal bist du bei den Besuchen ja nie dabei und kannst das gar nicht beurteilen, was wie genau gerade das wirklich konkrete Problem ist.) So, und jetzt der Knackpunkt: Dein Ex muss entscheiden, ob er seine Kinder (auf lange Sicht) verlieren will oder ob er sich lieber darum bemüht, den negativen Eindruck seiner Kinder wieder zu kitten und weiterhin ein gutes und wahrscheinlich auch inniges Verhältnis zu ihnen zu haben. Darüber soll er sich bitte Gedanken machen und dann entsprechend handeln. Ich weiß, das ist unbefriedigend, weil die Kinder so zum Spielball mutieren und du selbst gar nichts tun kannst - aber so ist es leider. Es hängt alles am Papa. Das einzige, das du tun kannst, ist versuchen, ihm die Augen zu öffnen, dass er sich gerade von seinen Kindern entfernt. Was er dann daraus macht, ist aber seins. Nebenbei: das bedeutet natürlich nicht, dass alles so bleiben muss, wie es ist. Man kann auch mit 2 Wochenenden im Monat ein gutes Papa-Kind-Verhältnis haben - wenn alles andere drumherum stimmt.

von Belly-Monkey am 12.02.2023, 06:08



Antwort auf Beitrag von Neuanfang2016

Na ja, drei Wochenenden finde ich auch viel. Kein Wunder, dass die Next darauf keine Lust hat. Ich würde auch versuchen, dass er dafür in der Woche vielleicht regelmäßig die Kinder nimmt. Hat den Vorteil, dass er auch mal Alltag wie Hausaufgaben etc. mitbekommt. Die Kinder sollen ihren Sachen in ihren Kinderzimmer behalten dürfen. Es sind schließlich ihre Sachen. Evtl. lagen sie die Sachen während der Renovierung bei dir? LG

von Lewanna am 12.02.2023, 23:54



Antwort auf Beitrag von Neuanfang2016

Hello! Ich würde das jetzt mal langsam angehen und erstmal abwarten. Der Vater ist wahrscheinlich im Hormonrausch, bzw beide, klar denken ist da eh auf lange Sicht nicht... Ansonsten kann er doch renovieren, vllt wollte er das schon, hatte aber keinen Antrieb. Nach 7 Jahren ist das vielleicht auch eh nötig? Was mir eher so aufstösst ist die Tatsache, dass das Kind der neuen Partnerin auch so schnell aus seinem gewohnten Umfeld gerissen wird... Wenn er sich um dieses Kind bemüht, es zu integrieren, ist das lobenswert, allerdings empfinden das Eure Kids natürlich ganz anders. Meine Tochter ist auch ziemlich extrem, was meinen oft herzlichen Umgang mit ihren Freundinnen angeht. Will damit sagen, dass man selbst als Mutter manche Gefühlslagen der Kinder für sich selbst genauso annimmt, obwohl die Realität eine ganz andere ist. Ich denke, der Vater ist im Moment so mit sich selbst beschäftigt, dass er nicht bemerkt, dass seine Mädels an der Situation knabbern. Allerdings scheint sein Umgang mit ihnen ja auch nicht so zimperlich zu sein, wenn er sie immer wieder anschreit, oder? Denkst Du, das war die richtige Basis, sie das jedes Wochenende erleben zu lassen, das sie bisher da verbrachten? Ich persönlich würde jetzt in dieser sensiblen Situation erstmal kein Öl ins Feuer gießen und finanzielle oder persönliche Forderungen stellen. Warte damit, bis sein Umbruch rum ist und die Mädels sich an die neuen Situationen gewöhnt haben. Vielleicht erledigt sich das alles eh ganz schnell von selbst... Sie werden sich schwer tun, aber gewöhnen. Allerdings würde ich ihm klar machen, dass die dortigen Zimmer der Mädels bzw die Sachen darin d e r e n Sachen sind und er die Neugestaltung nicht in die Hände einer für sie Fremden zu geben hat. Ich kann mir vorstellen, dass dieses Detail auch Knackpunkt sein kann. Ich kann, auch wenn es aus meiner Antwort nicht ersichtlich ist, vollkommen nachvollziehen, was in Dir vorgeht. Mein Exmann hatte ebenfalls eine neue Partnerin, die recht schnell bei ihm einzog. Leider kam sie überhaupt nicht mit unserer Tochter klar und hat sich auch wenig bemüht. Er hat das zwar gecheckt, aber was in seinem Kopf vorgeht ist eh nicht mehr zu verstehen. Jedenfalls stand unsere Tochter hinten an, die Wochenenden verbrachte er trotz dem Wissen, dass sie unsere Tochter nicht mochte, mit der Next alleine, statt sich um sein Kind zu bemühen. Ich möchte nicht weiter darauf eingehen, denke aber, Du musst Dir das noch eine Zeit angucken, um die Sache einzuschätzen, in welche Richtung das geht. Und das eventuell aussitzen, während Du Deinen Kindern positiv durch den Umbruch hilfst, auch wenn es Dir selbst nicht gut tut, sie traurig zu sehen. Versuch sie zu bestärken, geht eine Tür zu, geht eine andere auf.... Viele Grüße ohno

von ohno am 14.02.2023, 00:36



Antwort auf Beitrag von ohno

Danke für deine Antwort. Finanziell ziehe ich das jetzt durch, dass war bei der Trennung eh so abgesprochen das ich ab einem gewissen Datum den richtigen Unterhalt bekomme und nicht nur die Hälfte. Es fällt auf das er wenn die next da ist total lieb zu den Kindern ist und wenn sie alleine sind er sie anders behandelt.

von Neuanfang2016 am 15.02.2023, 18:39



Antwort auf Beitrag von Neuanfang2016

die Hälfte ? Das war aber auch ein sehr guter Deal für ihn.

von Lena_1922 am 16.02.2023, 10:04



Antwort auf Beitrag von Lena_1922

Dafür, dass die Kids statt 2 dann 3 Wochenenden beim ihm waren - da kann einer rechnen.

von Möhrchen am 16.02.2023, 11:35



Antwort auf Beitrag von Lena_1922

Ja das war’s . Betonung liegt auf war. Wie sich jetzt rausgestellt hat hat ihn seine neue das in den Kopf gesetzt das es ja nach einer Scheidung normal so ist das die Kinder nur alle 14 Tage am Wochenende kommen. Und als er neulich Schuhe gekauft hat hat sie ihm vor den Kindern gesagt das er das doch nicht muss wenn er Unterhalt zahlt. Schade das sie wohl nicht alle Infos hat. Wenn sie heiraten und zusammen ziehen demnächst betrifft sie das ja auch wenn er plötzlich weniger Geld zur Verfügung hat. Aber ich bin ja all die Jahre schon die böse Exfrau

von Neuanfang2016 am 16.02.2023, 16:06



Antwort auf Beitrag von Neuanfang2016

Ich wünsche dir viel Erfolg und auch den Kindern alles Gute. Einen Tipp möchte ich dir dazu geben, zwecks Steigerung deiner eigenen Lebensqualität: Fokussiere dich nicht auf die Next. Was die sagt, spielt keine Rolle. Es zählt, was der Ex tut.

von Pamo am 17.02.2023, 05:33



Antwort auf Beitrag von Pamo

Natürlich fokussiere ich mich auf sein Verhalten, aber das ist leider beeinflusst durch die Next. Ich lasse jetzt alles offiziell regeln und dann wird die Kommunikation aufs nötigste beschränkt. Psychisch kann ich nur hoffen das die Kinder das alles verarbeiten können irgendwie.

von Neuanfang2016 am 17.02.2023, 14:36



Antwort auf Beitrag von Neuanfang2016

Meiner Meinung nach ist das mittlerweile nicht mehr "normal", dass Kinder nur jedes 2. WE beim anderen Elternteil sind. Kann mich aber auch täuschen wg dem Wechselmodell. Naja und dann denke ich, dass der Vater ihres Kindes ja auch noch da ist, so dass sie es bestimmt auch nicht ablehnen würde, wenn er seinem Kind neue Schuhe kaufen würde. Und wenn Du schreibst, dass er nur lieb ist, wenn seine Freundin zugegen ist: Das wird auch irgendwann vorbei gehen und sie wird ihn "richtig" kennenlernen. Da solltest Du aufpassen, dass Deine Kinder dann nicht noch mehr zwischen die Fronten geraten. Alles Gute!!

von ohno am 18.02.2023, 00:01