Alleinerziehend, na und?

Forum Alleinerziehend, na und?

nur mal ein Fall

Thema: nur mal ein Fall

Hallo zusammen, hier mal ein Bericht aus einem anderen Forum. Ich könnte noch zahlreiche andere Fälle ähnlicher Art mit und ohne gemeinsame elterlicher Sorge anführen. Das mag auch nur ein Beispiel dafür sein, wie generell mit solchen Vätern blindlings umgesprungen wird. Natürlich gibt es auch ungeeignete Väter, nur, es wird generell erst mal geglaubt/angenommen/gemutmaßt, daß a l l e solche Väter so wären, und es wird immer wieder den Lügengespinsten der entsprechenden Mütter auf den Leim gegangen. MfG Richie

Mitglied inaktiv - 06.04.2006, 23:05



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo nochmal, sorry, habe vergessen, den Bericht einzufügen: *****"meine ex freundin wohnt etwa 400km von mir entfernt . wir haben ein gemeinsames kind zusammen wo wir auch das gemeinsame sorgerecht haben.nach viel streit wurde mir dann vor etwa 3 jahren der kontakt zu meinem kind von ihr in jeder weise unmöglich gemacht.wollte es nicht erzwingen um über den kopf des kindes einen rechtsstreit auszuüben. nun ist mir über mehrere ecken zu ohren gekommen das meine tochter nicht mehr bei ihr leben würde. als ich sie direkt darauf angesprochen habe hat sie dies auch zugegeben und mir gesagt das sie nach einem längeren aufenthalt bei ihrer mutter nun in einer pflegefamilie lebt. wie kann es sein das ich darüber noch nicht einmal vom jugendamt informiert wurde? was kann ich tun damit meine tochter evtl bei mir leben kann?? ich befinde mich in einer längeren beziehung mit zwei kindern wo eins mein leibliches ist. ich habe auch einen sicheren job und könnte ohne probleme für sie sorgen. meine lebensgefährtin befindet sich zur zeit in elternzeit. vielen dank schon mal im vorraus!"**** MfG Richie

Mitglied inaktiv - 06.04.2006, 23:08



Antwort auf diesen Beitrag

Hi Richie, wer genau soll denn jetzt an den Pranger gestellt werden? Die Mutter? Das Jugendamt? Die "Fakten" hier sind doch etwas dürftig. Amadeus

Mitglied inaktiv - 07.04.2006, 00:33



Antwort auf diesen Beitrag

Ich zitiere den Betreffenden: "nach viel streit wurde mir dann vor etwa 3 jahren der kontakt zu meinem kind von ihr in jeder weise unmöglich gemacht.wollte es nicht erzwingen um über den kopf des kindes einen rechtsstreit auszuüben. nun ist mir über mehrere ecken zu ohren gekommen das meine tochter nicht mehr bei ihr leben würde. als ich sie direkt darauf angesprochen habe hat sie dies auch zugegeben.." Wie kann es denn sein, dass er JAHRE braucht und "mehrere Ecken", um zu wissen WO sein Kind ist? Hat er denn diese "mehreren Ecken" in all den Jahren nie um Auskunft bemüht, wie es dem Kind geht?? Offensichtlich hat er ja sogar die Möglichkeit, mit der Mutter DIREKT zu kommunizieren UND das gemeinsame Sorgerecht. Kann es vieleicht sein, dass es ihn nicht interessiert hat,er vieleicht sogar "verschollen" war, bis es(das Kind) nach Jahren in seine Lebensplanung passte? Fragen also über Fragen.. Amadeus

Mitglied inaktiv - 07.04.2006, 01:10



Antwort auf diesen Beitrag

Frauen sind Schweine ... Männer aber auch ... oder andersrum? ;-)

Mitglied inaktiv - 07.04.2006, 06:46



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Amadeus, es geht (mir) gar nicht darum, irgendjemanden "an den Pranger" zu stellen, sondern nur darzustellen, wie es sehr oft läuft. Du findest das also richtig so wies gelaufen ist? Es geht doch auch eindeutig aus seinem Bericht hervor, daß er sich zuerst um Kontakt bemüht hat, siehe: ***""nach viel streit wurde mir dann vor etwa 3 jahren der kontakt zu meinem kind von ihr in jeder weise unmöglich gemacht.wollte es nicht erzwingen um über den kopf des kindes einen rechtsstreit ausüben"**** In seinem Bericht steht auch nichts davon, daß er "unbekannt verzogen" war. Solche Fälle - ähnlich ist auch der Fall Görgülü - möchtst Du also lieber nicht zur Kenntnis nehmen als Hinweis darauf, wie bisweilen mit ue Vätern umgesprungen wird? MfG Richie

Mitglied inaktiv - 07.04.2006, 07:03



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo diezweinetten, wenn Du den Bericht so verstehen willst, kann ich auch nichts machen. Aus meiner Sicht geht es darum, darzustellen, wie vor allem jugendamtseits mit ue Vätern umgesprungen wird. Findest Du diesen Fall hier nicht skandalös? MfG Richie

Mitglied inaktiv - 07.04.2006, 07:11



Antwort auf diesen Beitrag

Ja, echt skandalös.

Mitglied inaktiv - 07.04.2006, 07:28



Antwort auf diesen Beitrag

Hi Richi, ich finde es weder richtig noch falsch, was hier passiert ist, ich habe schlichtweg zu wenig Fakten um mir eine Meinung zu bilden.Ich bilde mir auch nicht eine Meinung auf Grund einer Bild-Schlagzeile, da möchte ich schon gerne mehr wissen. "..und es wird immer wieder den Lügengespinsten der entsprechenden Mütter auf den Leim gegangen." Das nenne ich jemanden an den Pranger stellen. Aus seinem Bericht geht lediglich hervor, dass er sagt er hätte sich um Kontakt bemüht. Welcher Art diese Bemühungen waren und welche Hindernisse ihm in den Weg gelegt wurden bleibt dem Leser verborgen. Du hast im Übrigen meine letzte Frage nicht beantwortet. Wie kommt es, dass der Vater Jahre braucht um mit zu bekommen wo sein Kind weilt? Keinen Umgang zu haben ist eine Sache, aber nicht einmal aus der Ferne ein Auge auf das geliebte Kind zu haben eine Andere. Für mich sind da viel zu viele Fragen offen, die erst beantwortet werden müssen, bevor ich "Skandal" zu schreien bereit bin. Amadeus

Mitglied inaktiv - 07.04.2006, 08:25



Antwort auf diesen Beitrag

Woher weiß hier den jemand das die Mutter ach so böse war??? Ich finde Richi du pauschalisierst immer viel zu schnell und vieleicht lügt sich der Vater da auch etwas zusammen, also wie die anderen schon sagen Fakten bitte!!! Iw Amadeus schon schrieb nach 3 Jahren hat er dann auf einmal rausgefunden wo das Kind ist? Vorher nix? Ist doch schon sehr merkwürdig oder findest du nicht auch!

Mitglied inaktiv - 07.04.2006, 08:55



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Amadeus, meiner Meinung nach genügt zuerst der Hinweis, daß er sich offenbar vergeblich bemüht hat und da eben seitens der Mutter abgeblockt wurde. Mir reicht so ein Hinweis, zumal er ja schreibt, daß ihm nur der Klageweg blieb. Die Mutter wird ja wohl gewußt haben, daß da ein mitsorgeberechtigter Vater ist wie sie beim JA war. wenn sie die Wahrheit gesagt hätte, hätte das JA auch ihn kontaktieren müssen, oder? MfG Richie

Mitglied inaktiv - 07.04.2006, 09:45



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Tina, es ist mit keinem Wort bei mir davon die Rede, daß die Mutter "böse" sei. Warum kannst Du in einer sachlichen Diskussion nicht solche Unterstellung einfach lassen? ***" vieleicht lügt sich der Vater da auch etwas zusammen, also wie die anderen schon sagen Fakten bitte!!!"*** Ich sehe keinen Grund, den Wahrheitsgehalt des zitierten Postings aus einem anderen Forum anzuzweifeln. Hier macht das ja auch niemand bei den Posterinnen hier. Es kann nur sein, daß da gelogen wurde wenn das JA ihn nicht kontaktiert hat. Woher soll die Mutter denn eine geeignete Pflegefamilie gefunden haben wenn nicht übers JA? MfG Richie

Mitglied inaktiv - 07.04.2006, 09:58



Antwort auf diesen Beitrag

Also ich kenn mich ja mit Pflegefamilien-Dingen so überhaupt nicht aus, aber ist es theoretisch nicht möglich das ich als Mutter mein Kind bei zb. Tante Trude lasse und sie sich darum kümmert, aus welchem Grund auch immer? Wenn das Kindergeld und der Unterhalt von der Mutter weitergeleitet werden, würde das doch keiner mitkriegen oder nicht? Wie gesagt, ich hab von sowas keinen schimmer, könnte mir sowas aber vorstellen (also das manch einer das vielleicht so machen würde meine ich jetzt). Rubinchen

Mitglied inaktiv - 07.04.2006, 10:08



Antwort auf diesen Beitrag

Tach amadeus, die Mutter meines 4.Kindes hat, nachdem ich im 1.Jahr nach der Geburt ca. 1x monatlich bei ihr anrief, um zu fragen, wann ich mein Kind mal sehen könnte, sich eine 'Geheimnummer' zugelegt, d.h. ich konnte da gar nicht mehr anrufen. Ich war auch nicht zur Taufe eingeladen. Ich glaube kaum, daß ich eine Chance hätte,von der Mutter aus eigener Kraft zu erfahren, wo mein Kind inzwischen lebte. Die Aussage des Posters: +++"wurde mir dann vor etwa 3 jahren der kontakt zu meinem kind von ihr in jeder weise unmöglich gemacht.wollte es nicht erzwingen um über den kopf des kindes einen rechtsstreit auszuüben."+++ müßte doch eigentlich genügen, um eindeutig zu wissen, daß, mit welchen Worten auch immer, hier dem Vater der Umgang unmöglich gemacht wurde. Gruß Gügi

Mitglied inaktiv - 08.04.2006, 09:34



Antwort auf diesen Beitrag

Tach Gügi, der betroffene Vater schreibt aber auch, dass er um mehrere Ecken erfahren hat, dass sein Kind nicht mehr bei der Mutter lebt und er schreibt, dass er die Mutter direkt auf den Verbleib des Kindes angesprochen hat. Warum hat er diese Quellen (mehrere Ecken) nicht früher schon mal bemüht, oder die KM persöhnlich gefragt (war ja jetzt auch möglich)? Und falls das JA tatsächlich involviert war, was aber aus seinem Bericht nicht hervorgeht,warum ist er dann dort nicht sofort vorstellig geworden, als er vom Verbleib seines Kindes in einer Pflegefamilie gehört hat? Warum ist er nicht zum Anwalt? Das wären doch mal naheliegende erste Schritte gewesen. Deine persöhnliche Geschichte in allen Ehren, aber über die Geschehnisse in dem von Richie geposteten Fall sagt sie nichts aus. Amadeus

Mitglied inaktiv - 08.04.2006, 17:45



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo amadeus, dieses "Erfahren über mehrere Ecken" mag Zufall gewesen sein, es können auch Ecken gewesen sein, die 'Signallaufzeiten' von mehreren Jahren oder Jahrzehnten haben, z.B Jubiläen, runde Geburtstage, Sterbefälle etc., das wissen wir nicht. Auch der Kontakt zur Mutter kann im Zuge eines solchen 'Eckenereignisses' passiert sein. Ich sehe, ähnlich wie Richie, es als die Bringschuld der Mutter nach Umgangsverhinderungen an, den Kontakt wieder herzustellen. Die erneute Kontaktaufnahme durch den Vater jetzt betrifft ja auch ein Sonderereignis, zu dem ohnehin zuerst die Mutter den Vater hätte kontaktieren müssen, nicht wahr? Er fragt ja extra in einem Spezialforum in der Angelegenheit an und rennt nicht gleich zum Anwalt. Ich würde auch nicht gleich losrennen, sondern mich sorgsam zuvor informieren bevor ich hunderte von Euro einem Anwalt und in eine Reise von 2x400km mit Übernachtung und ohne Terminierung bei den entsprechenden Stellen vergeudete. Mein Fall hat sehr wohl mit möglichen Erklärungen für den Fall hier zu tun, denn er zeigt auf, wie schwer (unmöglich) es sein kann, sogenannten Kontakt zu seinem Kind zu halten. Demnach haben wir auch zunächst gar keinen Anlaß, den Aussagen des hier im "Bericht" geposteten Falles in irgendeiner Form Zweifelhaftigkeit beizumessen. Zweifelhat ist zuerst das Verhalten der Mutter und evtl. das des Jungendamtes. Nicht alle Väter sind Don Quijote. Gruß Gügi

Mitglied inaktiv - 08.04.2006, 21:47



Antwort auf diesen Beitrag

Hi Gügi, "dieses "Erfahren über mehrere Ecken" mag Zufall gewesen sein, es können auch Ecken gewesen sein, die 'Signallaufzeiten' von mehreren Jahren oder Jahrzehnten haben, z.B Jubiläen, runde Geburtstage, Sterbefälle etc., das wissen wir nicht. Auch der Kontakt zur Mutter kann im Zuge eines solchen 'Eckenereignisses' passiert sein." Also alles Spekulation. Gibt auch ne Menge Väter, denen alle Türen offenstanden und die sich trotzdem nie gekümmert haben. Unser KV ist so einer. Das hindert diese Väter aber nicht daran, steif und fest zu behaupten, dass wir Frauen den Umgang verhindert, bzw. "verunmöglicht" hätten. Wir wissen nicht um was es in Richies genanntem Fall geht. 2 mal 400 km mit Übernachtung, etc wären dir schon zu viel (Anwälte für Familienrecht sollen ja zuweilen auch telefonisch ereichbar sein, nur mal so als Idee..)? Da kann ich nur müde grinsen. Wenn's um mein Kind ginge würde ich bis zum Mond und zurück laufen für eine simple Auskunft. Gruss Amadeus

Mitglied inaktiv - 08.04.2006, 22:37



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo amadeus, was es alles für Väter gibt. Hier aber gehts eben um einen umgangsgekillten Vater, vergessen? Welche Väter hindert irgendwas irgendwie nicht daran, irgendwas zu behaupten? Was soll ich dann von dir mutmaßen? Daß Du ebenso eine Mutter bist wie die meines 4. Kindes? Die hat die Beziehung beendet wie die Schwangerschaft eingetreten war. Hinterher hat sie beim JA behauptet, sie hätte die Beziehung ja vor der SS beendet. Während der SS hat sie mir verkündet, sie wolle sich einen Partner suchen, der ja dann den Papa fürs Kind machen könne. Bei der Handvoll diskriminierender Umgänge im JA hat sie tunlichst vermieden, mich als des Kindes Papa zu bezeichnen - ich war der 'Gügi'. Nachdem offenbar eine Beziehung, die sie am Laufen hatte, beendet war, war ich dann plötzlich doch auf einmal der 'Papa'. Zur Taufe war ich auch unbebeten. Ich habe, solches ahnend, sogar den zuständigen Pfarrer deswegen angerufen. Das wurde mir bei einem späteren JA-Gespräch von ihr als "Einmischung" und "Übergriff" deklariert. Sogar der JA-Mitarbeiter hat erschrocken gestaunt, aber nichts gesagt - man könnte ja Mama verärgern. Plötzlich waren auch bei diesem JA-Termin ihre Aussagen während der SS betreffs neuem Papa-Partner ihr nicht mehr "erinnerlich". Sie hat mir noch manche Kleinigkeiten beim letzten Umgang im Herbst 04 aus der SS-Zeit und dem Jahr danach vorgehalten (daß ich mit ihrem Vater mal telefoniert habe, daß ich gewagt hatte, den Pfarrer anzurufen), als ich ihr aber die komplette Umgangsvereitlung in den ersten 18 Lebensmonaten des Kindes und meine diesbezüglichen vergeblichen Umgangsanfragen bei ihr vorhielt, dann meinte sie, wir hätten doch vereinbart, das Vergangene ruhen zu lassen und, überhaupt, das wäre doch keine anderthalb Jahre gewesen. Auch ein (beratender) Anruf beim Anwalt kostet einen Haufen Geld, eine Übernachtungsexpedition mit Essen und Trinken in einen 400 km entfernten Ort kostet locker an die 300 €. Zudem muß doch erst mal ein Termin beim JA gemacht werden, bevor er blindlings losfährt und auf überlastete, keine Zeit habende und in Urlaub befindliche MitarbeiterInnen trifft, die nicht wissen, wo die Akte nun ist. Außerdem müßte er dafür erst mal Urlaub beantragen und auch bekommen. Er lebt selber in einer Familie mit Kindern und hat bestimmt sinnvollere Einsatzmöglichkeiten für sein Geld als es in blinden, vorschnellen Aktionen zu verpulvern. Wer verschleudert schon gerne Geld für eine ungewisse väterliche Kindes-Kümmer-Lotterie, und vor allem für ein Roulette, bei dem so vaterscheele Leute wie Du Croupiers wären? Gruß von Gügi Also, laß doch die Übertragungsversuche, das bringt Dir nichts, mir nichts und der sachlichen Erörterung des Falles hier auch nichts. Die Aussage des Vaters +++"wurde mir dann vor etwa 3 jahren der kontakt zu meinem kind von ihr in jeder weise unmöglich gemacht.."+++ ist doch völlig ausreichend, zweifelsfrei und eben in dem Sinn zu verstehen und zu 'interpretieren' wie es der Poster geschrieben hat.

Mitglied inaktiv - 08.04.2006, 23:33



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Richie, natürlich ist es erschreckend, wenn ein Kind vom Jugendamt in einer Pflegefamilie untergebracht wird, ohne dass dies mit den sorgeberechtigten Eltern, also Mutter und (!) Vater, abgeklärt wird. (Stellt sich für mich allerdings die Frage, inwieweit das Jugendamt hier konkret an der Unterbringung beteiligt war, ob die Mutter das Kind quasi „privat“ in einer Pflegefamilie untergebracht hat, so wie es vorher bei ihrer Mutter lebte, etc. – allzu viele Informationen, inwieweit das Jugendamt tatsächlich mit dem Fall befasst war, sind hier ja nicht angeführt...) Allerdings ist es ja auch für das Jugendamt nicht einfach – wenn der Vater, trotz gemeinsamen Sorgerecht, 400 km entfernt wohnt, sich seit 3 Jahren nicht mehr um das Kind gekümmert hat im Sinne von „Umgangsrecht“ etc., dann spricht das doch – dem ersten Augenschein nach – nicht unbedingt dafür, dass der Vater ein großes Interesse am Kind hat, oder..? Natürlich kann es sein, dass der Vater nur deshalb keinen Kontakt zum Kind mehr hat, weil er „über den Kopf des Kindes keinen Rechtsstreit ausüben“ wollte, also zum Wohle des Kindes handeln wollte, aber man kann vom Jugendamt nicht wirklich erwarten, dass es „hellsieht“, was die Motive des Vater betrifft... Dazu gibt es – leider – zu viele Fälle, um die sich jeder einzelne Sachbearbeiter im Jugendamt kümmern muss! Sicherlich ist es – gerade bei gemeinsamen Sorgerecht – nicht optimal gelaufen, aber trotzdem hätte ich es besser gefunden, wenn der Vater nicht einfach über Jahre hinweg den Kontakt abgebrochen hätte. Vielleicht hätte er wenigstens vor 3 Jahren, vor dem Kontaktabbruch, mal beim Jugendamt vorstellig werden können, vielleicht mal seine Sicht der Dinge schildern und sich später ab und zu mal in Erinnerung bringen, dass er doch gerne sein Interesse an seinem Kind auch seinem Kind selbst zeigen würde. Dann hätten sie ihn dort wenigstens in den Akten gehabt, und die Chancen, dass jemand in dem Verfahren an ihn gedacht hätte, wären vielleicht größer gewesen. Und die andere Frage – wenn der Vater jetzt „über mehrere Ecken“ gehört hat, dass sein Kind jetzt in einer Pflegefamilie lebt, hatte er denn vorher nicht die Möglichkeit, sich ab und zu (und nicht in 3-Jahres-Abständen) über die äußere Lebenssituation seines Kindes zu informieren? Man kennt doch eigentlich immer noch Leute, die auch die Kindsmutter und ihr Umfeld kennen, und da könnte es zu schaffen sein, sich einigermaßen auf dem Laufenden zu halten... um eben rechtzeitig mitzubekommen, wenn das Kind schon länger nicht mehr bei der Mutter lebt. Wenn der Vater jetzt sogar die Möglichkeit hatte, die Mutter direkt auf das Kind anzusprechen – warum hat er das früher nicht getan? Wenigstens ab und zu mal, ein höflicher Anruf zu Weihnachten, Ostern und zum Geburtstag..? Das hätte er doch – vielleicht – auch tun können, ohne gleich einen Rechtsstreit zu Lasten des Kindes hervorzurufen... das sind halt nur so die Fragen, die mir dabei durch den Kopf gehen. Offensichtlich hat sich die Mutter, dem Vater gegenüber, nicht perfekt verhalten, und auch beim Jugendamt mögen Fehler passiert sein (bisher geht halt aus dem Text nicht hervor, inwieweit das Jugendamt in dem ganzen Fall involviert war), aber, ehrlich gesagt, ich finde, auch der Vater hätte vielleicht anders handeln können. Aber wie Amadeus ganz richtig sagt – hier fehlen einfach Fakten, um sich eine richtige Meinung bilden zu können. Was den Fall „Görgülü“ betrifft – sicherlich (wurde ja auch gerichtlich festgestellt) ist da in der Vergangenheit vieles schief gelaufen. Inwieweit das Jugendamt das „absichtlich“ getan hat, ist jedoch eine andere Frage, und inwieweit da ein „System“ dahinter steckt, dass generell schlecht „vor allem jugendamtseits mit ue Vätern umgesprungen“ wird, ist noch eine ganz, ganz andere Frage. Wobei ich im Fall „Görgülü“ denke, auch wenn Fehler gemacht worden sind – wie geht man jetzt mit dem „Fall“ weiter um, wie klärt man die ganze Situation, so, wie sie jetzt ist, zum Wohle des Kindes? Das Kind „einfach so“ dem Vater zu „übergeben“, das wäre doch auch nicht mehr richtig, denn das Kind selbst fühlt sich doch in seiner Adoptiv- und Pflegefamilie offenbar „zu Hause“, kennt den Vater nicht wirklich (durch wessen Schuld auch immer), und „die Ideallösung“ gibt es jetzt wahrscheinlich nicht mehr. Außerdem ist auch der Fall wohl auch nicht ganz eindeutig, denn die Stellungnahmen des leiblichen Vaters und der Adoptiveltern z.B. über die Umgangstermine, die stattgefunden haben, sind auch nicht unbedingt „deckungsgleich“... Gerade mit Fällen wie dem Fall „Görgülü“ wird doch teilweise, in „einschlägigen“ Foren, viel Stimmungsmache betrieben (und, ehrlich gesagt, macht es auf mich keinen guten Eindruck, wenn der Name des Kindes im „Tagebuch der Familie“ konsequent immer wieder falsch geschrieben wird, ein Vater (oder dessen Frau) sollte wissen, wie sein Sohn sich schreibt, auch wenn er den Namen nicht ausgesucht hat – sorry, ist aber so!) Außerdem steigert es nicht die Stimmung, wenn beispielsweise bei papa . com recht konsequent von „Mutti“ gesprochen wird, statt von Mutter, KM o.ä., und auch Deine Formulierung, dass es „natürlich () auch ungeeignete Väter (gibt), nur, es wird generell erst mal geglaubt/angenommen/gemutmaßt, daß a l l e solche Väter so wären, und es wird immer wieder den Lügengespinsten der entsprechenden Mütter auf den Leim gegangen“ – mit Verlaub, diese Formulierung ist auch nicht wirklich wertfrei, und weniger Polarisierung würde ich für konstruktiver halten, wenn es darum geht, generell das Klima zwischen den Eltern zum Wohle der Kinder zu entspannen. Und ich hätte gedacht, das wäre das Wichtigste und Naheliegendste..? Einfach ein bisschen mehr gegenseitiges Verständnis..? Seufz!!!

Mitglied inaktiv - 07.04.2006, 09:37



Antwort auf diesen Beitrag

Danke Leena ich finde dein Posting sehr Sachlich und es verurteilt niemanden, im gegensatz zu Richi! Ich kann ich dem nur anschließen.

Mitglied inaktiv - 07.04.2006, 10:10



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Leena, ich denke, daß der Begriff "Pflegefamilie" eindeutig solchen Leuten zugeordnet ist, die von Jugendämtern als solche erkoren sind. Es fragt sich, gleich was wirklich war, woher das JA denn wissen soll, ob sich da ein Vater ***"3 Jahre nicht mehr um das Kind gekümmert hat im Sinne von „Umgangsrecht“ etc., dann spricht das doch – dem ersten Augenschein nach – nicht unbedingt dafür, dass der Vater ein großes Interesse am Kind hat, oder..?"*** Haben die JÄ einen Geheimdienst, der das alles wahrheitsgemäß ermittelt? Ein JA braucht auch nicht "hellzusehen", um zu wissen, daß es nichts weiß, zumal doch eine überforderte Mutter, die ihr Kind in eine Pflegefamilie geben will/muß, nicht unbedingt eine Garantin für wahrheitsgemäße Informationen über den Vater ist. Also wird man/frau sich doch wohl um neutrale Quellen mühen müssen, um im Verlauf solcher s c h w e r wiegender Entscheidungen den Vater/die Familie des Vaters ausfindig zu machen, denn es wird ja davon auszugehen sein, daß 1. der Vater in der Geburtsurkunde steht 2. der Geburtsort des Kindes bekannt ist 3. sich die bisherigen Wohnsitze von Mutter und Kind schnell ermitteln lassen und somit 4. das JA ausfindig zu machen wäre, dem bekannt sein dürfte, ob da irgend- welche Sorgeerklärungen und/oder sonstige Informationen vorliegen Eben, und wenn man/frau beim JA die wirklichen Motive eines angeblich (!) sich 'nicht kümmernden' Vaters nicht (hellseherisch) kennt, soll das ein Grund sein, ihn im Verlauf des Verfahrens n i c h t zu kontaktieren? Evtl. hätte der Vater weiteres versuchen können/sollen/müssen, um Kontakt etc. zu seinem Kind zu halten, vielleicht aber wurde ihm auch für weitere Versuchen von der Mutter gedroht (Belästigung, Stalking). Ebenso hätte auch die Mutter evtl. ab und zu den Kontakt zum Vater versuchen können oder ihn über das Gedeihen des Kindes kurz informieren können. Soll jetzt dem Vater ein Vorwurf deswegen gemacht werden, weil er sich so verhielt wie ihm die Mutter abverlangte? Und ist es nicht die Holschuld eines JA bei so gravierendem Fall, seinerseits Informationen einzuholen? Muß ein von der Mutter abgeblockter Vater sich provisorisch beim JA 'aktenbekannt' machen, um dei Arbeit des JA vorbeugend zu erledigen? ***"Offensichtlich hat sich die Mutter, dem Vater gegenüber, nicht perfekt verhalten, und auch...."*** Ich finde es befremdlich, daß Du eine den Umgang abblockende Mutter als "nicht perfekt" verharmlost. Mir würde als (Umgangs)Vater für mehr als 3 Jahre Schweigen z.B. eine mütterliche Aussage wie :"Ich will nicht, daß Du Kontakt zu Deinem Kind hast" reichen, und zwar so lange, bis evtl. das Kind von sich aus auf mich zukäme oder die Mutter mir ihre geänderte Meinung mitteilte. Sicher ist der Fall Görgülü noch um einiges komplizierter als der hier von mir geschilderte, aber es spricht schon Bände, daß sogar der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte deutschen Gerichten vermitteln mußte, was Menschenrecht - hier eines Kindes und eines Vaters - ist. Das genügt mir für alles, was da 'schiefgelaufen' und 'an Fehlern' gemacht worden ist. Zu Deinem letzten Absatz: Was hat denn nun eine falsche Schreibweise des Kindesnamens mit dem Unrecht in dem Fall zu tun? Muß sich jetzt der Vater so eine falsche Schreibweise als Entlastung für das ihm widerfahrene Unrecht anrechnen lassen, zumal er Türke ist und sein Kind fast gar nicht gesehen hat? Was hat denn ein evtl. nicht 'guter Eindruck', den der Vater durch die falsche Schreibweise macht, mit dem Unrecht des Falles erleichternd zu tun? Ist es nicht eher naheliegend, daß die psychischen und sonstigen Belastungen des Vaters ihn zu solcher Verwirrung geführt haben? Der Fall hier, der Fall Görgülü und noch andere, mir bekannte Fälle, auch der hier jüngst gepostete, legen doch nahe, daß da ein Systemfehler drinsteckt, der für Zurücksetzung/Übergehung der Väter führt. Und was haben irgendwelche Schreibweisen in irgendwelchen anderen Foren mit den hier zitierten Fällen zu tun? Ich habe demnach den Eindruck, daß Du solche Fälle eher als "nicht perfekte" dumm gelaufene Angelegenheiten verniedlichen willst. Kannst Du nicht verstehen, daß ich als Vater geschockt von solchen Menschenrechtsveretzungen bin? MfG Richie

Mitglied inaktiv - 07.04.2006, 17:18



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Tina, wen verurteile ich? MfG Richie

Mitglied inaktiv - 07.04.2006, 19:30



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Richie, ich habe vorsichtshalber extra noch mal nachgeschlagen, dass der Begriff „Pflegefamilie“ nicht nur auf Pflegefamilien anzuwenden ist, die über das Jugendamt vermittelt werden, sondern auch auf Familien, die quasi „privat“ fremde Kinder in Obhut nehmen. Ansonsten – wenn ich es richtig verstanden habe, hat der Vater in dem vorliegenden Fall sich doch tatsächlich 3 Jahre lang sich nicht um das Kind gekümmert im Sinne von „Umgangsrecht“ etc., hatte er das nicht genau so geschrieben? Das war doch dann wohl eine Tatsache, und da braucht auch die „überforderte Mutter“ gar nicht zu lügen, oder habe ich da etwas missverstanden? Also auch wenn das JA ermittelt hat, hätte es doch herausgefunden, dass z.B. 3 Jahre lang kein Kontakt zwischen Vater und Kind bestand, oder? Und genau das spricht doch – dem ersten Augenschein nach – nicht unbedingt dafür, dass der Vater ein großes Interesse am Kind erkennen lässt. Also hat er sich doch nicht nur „angeblich“ sich nicht gekümmert, sondern tatsächlich, oder? So gesehen bleibe ich bei meiner Ansicht, dass der Vater – für mein Empfinden – schon die Pflicht gehabt hätte, sich in den 3 Jahren wenigstens mal zu melden, und eben auch beim JA vorstellig zu werden und mal seine Sicht der Dinge zu schildern und sich dann ab und zu mal wieder dort in Erinnerung zu bringen – ich finde, man sollte ab und zu versuchen, seine eigenen Recht selbst zu wahren, soweit möglich, und nicht nur erwarten, dass irgendwelche Ämter das unbedingt von sich aus tun. Ein bisschen Eigeninitiative wäre vielleicht besser gewesen, als hinterher über die Fehler der anderen zu jammern... Eine gewisse Bringschuld des Vaters besteht da sehr wohl – meiner Meinung nach. Allerdings kenne ich die Situation zwischen den Eltern nicht, habe keine Ahnung, warum der Vater sich für den Kontaktabbruch entschieden hat, kenne genauso wenig die Darstellung der Mutter... so gesehen lässt sich so höchstens pauschal etwas sagen. Und, mit Verlaub, ich weiß auch nicht, ob der Vater in der Geburtsurkunde steht oder nicht – bei meinem ältesten Kind warten wir jetzt schon seit 1,5 Jahren auf eine geänderte Geburtsurkunde, und noch warten wir... So gesehen – es fehlen einfach zu viele Fakten, um beurteilen zu können, ob ein Skandal vorliegt oder nicht. Ansonsten kann ich zur Mutter doch gar nichts sagen – von dem Umgangsboykott weiß ich nicht mehr als die Aussage des Ex-Partners, dass ihm nach viel Streit von der Mutter jeder Kontakt unmöglich gemacht worden sei. Was das konkret heißt, weiß ich nicht, wie die Geschichte aus ihrer Sicht klingt, weiß ich auch nicht. Allerdings ist es sicherlich schwierig, nur aufgrund der Aussage eines Ex-Partners sich eine Meinung zu bilden... wobei ich niemandem irgendwelche bewussten Lügen unterstellen will, aber Wahrheit ist nun einmal grundsätzlich subjektiv, oder? Das hat nichts mit „verharmlosen“ zu tun. (Und was die falsche Schreibweise des Kindesnamens betrifft – ich finde es grundsätzlich ein Gebot der Höflichkeit, dass man weiß, wie Gesprächspartner, Briefadressaten etc. heißen, umso mehr wäre ich als Kind enttäuscht, wenn mein Vater nicht einmal meinen Namen richtig wüsste. Ich hätte dann irgendwo das Gefühl, es geht ihm vielleicht gar nicht um mich, sondern eher „ums Prinzip“, um „seinen einzigen Sohn“ etc., und nicht um „mich“. Aber das ist selbstverständlich rein subjektives Empfinden meinerseits – allerdings finde ich es nicht „naheliegend, dass die psychischen und sonstigen Belastungen des Vaters ihn zu solcher Verwirrung geführt haben“. Über den Namen des eigenen Kindes..??) Was die Jugendämter betrifft – ich gehe eher davon aus, dass dort zu wenig Mitarbeiter mit zu vielen schwierigen Fällen „zuschmissen“ werden, so dass sie ihre Arbeit oft nicht so erledigen können, wie sie es gern würden – insbesondere aus ökonomischen Zwängen. Von daher hast Du wahrscheinlich recht, dass ich die von Dir genannten Fälle eher als „dumm gelaufene Angelegenheit“ ansehe und keine systematische Absicht zu Lasten der ue Väter vermute. Zuletzt - ich finde Menschenrechtsverletzungen generell schlimm, aber „skandalös“ finde ich sie meist nur, wenn sie absichtlich begangen werden. Mit freundlichen Grüßen, Leena

Mitglied inaktiv - 07.04.2006, 20:47



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Leena, es kommt doch gar nicht darauf an, ob die Muttter nun gelogen hat oder nicht. Woher soll das JA denn überhaupt wissen, wie es tatsächlich war? Von wem? Der Vater wurde ja überhaupt nicht in dieser Angelegenheit kontaktiert. Mir kann niemand erzählen, daß ein Vater, der eine gemeinsame Sorgeerklärung abgegeben hat, nicht urkundlich erwähnt ist. Es mag ja auch egal sein, was Mutter und Vater erzählen, entscheidend ist doch hier, daß eben der Vater gar nicht gehört wurde in der Angelegenheit. Ich habe auch keinen Anlaß, den Aussagen des Vaters nun nicht zu glauben, denn der würde kaum in einem Forum in dieser Angelegenheit anfragen wenn er aus freien Stücken mit Desinteresse den Kontakt abgerochen hätte. ***"Über den Namen des eigenen Kindes..??)"**** Na, ich weiß nicht, wenn du jahrelang am Umgang mit deinem Kind gehindert worden wärest und dann noch so eine Höllenfahrt durch die deutschen Gerichte durchgemacht hättest, wärst Du nicht auch gerade im Hinblick auf das 'Objekt' deiner Leiden und Schmerzen traumatisiert und auch sehr ambivalent besetzt inzwischen? Das ist ja auch das Perverse an solch jahrelangen Verfahren, die zwischenzeitlich immer wieder in Rückschlägen, Frustrationen und Verzweiflung gipfeln, daß sie auch eine mögliche Liebe eines Vaters zu 'seinem' Kind kontaminieren, vergiften und berührungsängstlich besetzen. Und ich meine ganz einfach, daß es Unrecht und Menschenrechtsverletzung ist, wenn ein Kind zu Pflegeeltern oder sonstigen Leuten gegeben wird, o h n e daß der abwesende/aushäusige/entfernte Elternteil dazu konsultiert wird. Ist das denn so schwer zu kapieren? Ich sehe bei JÄ schon eine unterbewußte systematische Abwertungstendenz gegenüber (ue) Vätern, zumal sie auch schon vom Gesetz her abgewertet und zurückgesetzt sind. MfG richie

Mitglied inaktiv - 07.04.2006, 21:38



Antwort auf diesen Beitrag

Mein 2. Sohn wird 4! Der KV hat 3 Monate nach Geburt die Vaterschaft anerkannt! Per DA wird Mindestunterhalt bezahlt! So weit die Fakten!!! BIS HEUTE: NIE eine Antwort auf zugeschickte Bilder (die letzten allerdings vor 2 Jahren )! Keine Briefe, Fotos, Anfragen o.ä. Wenn (aufgrund von momentanen Problemen!) ich meinen Sohn in eine Pflegefamilie gäbe, würde ich den KV auch nicht informieren... Er hat uns verlassen und sich auch nie gemeldet! Also, warum sollte bei diesem Desinteresse der KV berücksichtigt werden???? Bloß wegen der biologischen Vaterschaft? Nein, wenn so offensichtlich der Kontakt vom Vater abgelehnt wird, WARUM sollte die KM dies in dieser Situation tun??? ICH käme nicht auf diese Idee! Es ist halt immer bequemer zu sagen, die KM wollte keinen Kontakt! Manchesmal passt ein Kind erst später ins Leben des KV... LG

Mitglied inaktiv - 08.04.2006, 12:34



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Ursel66, 1. steht doch hier im Bericht zu dem thread, daß die Mutter den Vater ab- geblockt hat; es existiert kein An- haltspunkt, da was anderes anzunehmen und evtl. 'Bequemlichkeit' zu unter- stellen; ebensowenig zweifle ich Deine Dar- stellung an und hintefrage sie; also was soll das? 2. evtl. Pflegeeltern haben sich zuvor auch ''nie um das Kind gekümmert''; sie kennt das Kind noch viel weniger; soll nur aus Rache jetzt so ein von D i r geschilderter KV nicht kon- sultiert werden? wenn der KV 'Mindestunterhalt' be- zahlt, 'kümmert' er sich insoweit, daß er einen Teil seiner Arbeitszeit für sein Kind einsetzt; Hat 'Dein' KV denn die elterliche Sorge? MfG Richie

Mitglied inaktiv - 08.04.2006, 13:21



Antwort auf diesen Beitrag

Er hat kein Sorgerecht (wie auch, wenn er sich seit 5. SS nicht regt...) Er behauptet aber auch, ich würde ihm Kontakt verbieten... Habe ich nie gekonnt, da keine Versuche unternommen wurden!!!!! Möchte nur zeigen, dass es immer 2 Seiten gibt. In deinem Fall der KV und bei mir halt ich. In seiner Verwandschaft habe ich den Ruf der Bösen. Kann ich nicht ändern! NUR für mich hat der KV jegliches Anrecht auf mein Kind verspielt. Sollte er sich anders besinnen, hätte er HOHE Hürden zu überwinden, mir zu beweisen, dass er langfristiges Interesse hätte und nicht aus einer Laune heraus handelt. Falls Interesse am Kind bestünde, gäbe es IMMER Mittel und Wege Kontakt - auch indirekten - zu erhalten. Auch nach Streitigkeiten vor allem, wenn wie in dem Fall plötzliche Kontaktaufnahme möglich war! Sorry, aber sehe nicht, dass es immer zu Lasten der KV geht. Leider ist es immer noch so, dass der "ehefrust" über Kinder weitergeführt wird. LG Ursel

Mitglied inaktiv - 08.04.2006, 18:42



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Ursel66, nun ja, bezogen und übertragen auf den Fall h i e r hieße die Schlußfolgerung, daß man/frau nicht wissen kann, wer die Wahrheit sagt. So könnte ich Dir entgegenhalten nach Deiner eigenen Logik, daß wir erst mal den KV hören müßten, um Deine Aussagen zu relativieren. D a s aber bringt in Foren gar nichts, denn mit Deinem Argument könnte man die Aussagen von Müttern hier im Forum auch immer relativieren und anzweifeln. Ich denke, wenn schon jemand spontan in einem Forum in einer Angelegenheit anfragt, wird er die Grundfakten schon richtig darstellen, denn ansonsten müßte er mit falschen Ratschlägen rechnen. Ich habe schon an anderer Stelle hier im Thread geschrieben, daß mir Aussagen einer Mutter wie :"Ich will nicht, daß Du Dein Kind (je) siehst" oder "Du brauchst nicht zu denken, daß Du Dein Kind sehen kannst" etc. reichen würden, meinerseits weitere Kontaktversuche ein- zustellen bis Gegenteiliges von der Mutter verlautet. Ich denke auch, daß nach Umgangsvereitlung es die Bringschuld des Vereitelnden ist, den Kontakt wiederherzustellen. W e n n hier jemand zuerst in der Pflicht war, dann war es die Mutter und nicht der Vater! Denk mal darüber nach: kann ein Vater das Recht des Kindes auf ihn verspielen? Immer hat gerade das Kind jederzeit das Recht auf ein getrenntlebendes Elternteil, und es steht keinem Elternteil zu, solch ein Recht als "verspielt" zu deklarieren. Das wäre ohnehin ein Übergriff und riecht zudem nach Rache und Vergeltung. MfG Richie

Mitglied inaktiv - 08.04.2006, 21:25



Antwort auf diesen Beitrag

Hi Richie, "kann ein Vater das Recht des Kindes auf ihn verspielen?" Ganz klar ja, wenn er sich als so desinteressiert, und/oder unzuverlässig erweist, dass das psychisch Wohlbefinden des Kindes durch sein Verhalten gefährdet wird. Gruss Amadeus

Mitglied inaktiv - 08.04.2006, 22:21



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo amadeus, aha, demnach gälte auch umgekehrt: wenn eine Mutter ein väterliches Umgangsrecht vereitelte und somit das psychische Wohl des Kindes gefährdete, hätte sie das Recht des Kindes auf sie verspielt?? Mein Statement dagegen: kein Elternteil hat grundsätzlich das Recht, ein Grundrecht des Kindes auf das andere Elternteil als "verspielt" zu deklarieren. Zudem ist es für solche "Verwirkungsdeklarationen" auch beweispflichtig für die Gründe. Gerichte entscheiden auch nach diesem Grundsatz. Ein vereiteltes Umgangsrecht kann ohnehin grundsätzlich keinen Verwirkungsgrund darstellen, bezogen auf diesn Fall h i e r , gell? MfG Richie

Mitglied inaktiv - 08.04.2006, 22:45



Antwort auf diesen Beitrag

Hi Richie, "aha, demnach gälte auch umgekehrt: wenn eine Mutter ein väterliches Umgangsrecht vereitelte und somit das psychische Wohl des Kindes gefährdete, hätte sie das Recht des Kindes auf sie verspielt??" Wenn du "somit" durch "dadurch" ersetzt und der Vater NACHWEISLICH ein Interesse am Kind hat und hatte, JA. Und bezogen auf diesen Fall, fehlen nach wie vor objektive Fakten um eine Meinung zu haben. Gruss Amadeus

Mitglied inaktiv - 08.04.2006, 23:44



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo amadeus, "objektives Faktum" ist, daß der Vater bezüglich der Unterbringung in einer Pflegefamilie nicht hinzugezogen wurde. Und das halte ich für ein Unrecht. Das bleibt es auch wenn beide Eltern lügen. MfG Richie

Mitglied inaktiv - 08.04.2006, 23:51



Antwort auf diesen Beitrag

Hi Richie, ""objektives Faktum" ist, daß der Vater bezüglich der Unterbringung in einer Pflegefamilie nicht hinzugezogen wurde." Wie kannst du mit nichts als dem Post eines unbekannten Mannes von "objektivem Faktum" sprechen? Amadeus

Mitglied inaktiv - 09.04.2006, 00:06



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo amadeus, offenbar ist Dir nicht klar, auf welches Glatteis du Dich begibst. Welche Schilderung im Internet ist dann ein "objektives Faktum"? Ich nehme doch z u n ä c h s t jede Schilderung hier und in anderen Foren als faktenbasiert an, oder? Und welche Frauen hier schildern einander als einander "unbekannte" Frauen ihre 'Fakten'? Das Glatteis geht noch weiter: Wer will denn in dem hier besagten Fall die "objektiven Fakten" eruieren, schlußendlich lückenlos aufklären und zur faktischen Basis einer Entscheidung machen? Der BND, eine Detektei oder die Kriminalpolizei? Und wer sagt mir denn, daß Deine Zweifel ein "objektives Faktum" sind und meine Entrüstung über solchen Fall evidente Realität? Dann müßten ja alle überhaupt aufhören, miteinander zu reden, um erst mal Zeit zu finden, die "objektiven Fakten" zu ergründen. Weiß Du, wo Du da landest? MfG Richie

Mitglied inaktiv - 09.04.2006, 00:49



Antwort auf diesen Beitrag

Hi Richi, willkommen in der Realität! Dies ist das anonyme Medium Internet und hier jeglichen subjektiven Schilderungen fraglos Glauben zu schenken, halte ich für naiv. Dabei tut es nichts zur Sache ob der Beitrag von einer Mutter, oder einem Vater gepostet wird. Und wenn es sich um Fälle handelt, bei denen du von mir, als dem geneigten Leser, ein Urteil erwartest, dann würde ich es in der Tat begrüssen, wenn du nur Fälle die dir entweder persöhnlich bekannt sind, oder auf der Recherche glaubwürdiger Journalisten basieren, zur Diskussion stellen würdest. Amadeus

Mitglied inaktiv - 09.04.2006, 10:01



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo amadeus, hier und allenthalben in Familienforen etc. werden auch immer wieder Fälle gepostet, die weder "persönlich bekannt" sind, noch von "glaubwürdigen Journalisten" recherchiert sind. Man/frau kann die geschilderten 'Fakten' auch durchaus als Repräsentanz ähnlich gelagerter Fälle verstehen - siehe z.B. den Fall von Gügi, den so eine Unterbringung in einer Pflegefamilie auch aus finsterster mütterlicher Vater- nacht träfe. Anlaß für meinen "Bericht" war folgender Thread: http://www.rund-ums-baby.de/alleinerziehend/mebboard.php3?step=2&range=20&action=showMessage&message_id=65230&forum=109 Wende mal auf d e n Deine Hinterfragungsakribie an. MfG Richie

Mitglied inaktiv - 09.04.2006, 12:22



Antwort auf diesen Beitrag

Hi Richie, wenn Berichte in Foren für dich so relevant sind für die Wahrheitsfindung, dann erklär mir bitte wieso du meine und Ursels Aussagen ignorierst, dass unsere KV's, trotz der Möglichkeit Umgang mit ihren Kids zu pflegen, von sich geben, dass sie keine Möglichkeit dazu bekamen. Relevant für "deine Wahrheitsfindung" sind doch immer nur Berichte, die sugerieren, dass die Mutter eine verlogene, intrigante Schlampe ist. Der hier im Forum gepostete Fall steht doch mit dem von dir geposteten in keinerlei Zusammenhang. Amadeus

Mitglied inaktiv - 09.04.2006, 12:44



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo amadeus, jetzt fängst Du an, Dich im Kreis zu drehen. Ich habe Deinen und Ursels Fall überhaupt nicht "ignoriert", sondern nur die Übertragbarkeit auf den hier geschilderten Fall angezweifelt. Ebenso hätte ich Deine und Ursels Schilderung bezeifeln können ebenso wie Du die Schilderung hier in dem Fall anzweifelst. Woher will irgendjemand wissen, ob Deine und Ursels Schilderungen neben denen des zitierten Posters aus einem anderen Forum "zweifelsfrei" "objektive Fakten" darstellen? Auf Deiner eigenen 'Wahrheitsebene' herrscht da ein Remis zwischen der jeweiligen Objektivität der Fakten. Wenn du (und/oder Ursel) behauptest, gewisse Väter würden trotz offener Umgangsmöglichkeiten behaupten, sie seien von den Müttern am Umgang gehindert worden, so kann z.B. Gügi aus seiner Sicht behaupten, daß im Gegenteil die Mütter den Umgang vereitelten aber hinterher ihnen nichts mehr "erinnerlich" sei. Also da beißt sich die Katz in den Schwanz. Ich versteh sowieso nicht, warum man/frau nicht erst mal Geschriebenes einfach so nehmen kann, wies dasteht. Es gibt eure Fälle und es gibt Fälle wie die des "Berichts-Posters". Was haben jetzt eure Fälle mit dem hier dargestellten zu tun? MfG richie MfG Richie

Mitglied inaktiv - 09.04.2006, 13:41



Antwort auf diesen Beitrag

Hi Richie, wenn unsere Fälle nicht übertragbar sind, warum dann Gügis? Das macht doch alles keinen Sinn, weil du alles so hindrehst, wie es dir ins Konzept passt. Das alles auf deiner Ebene diskutiert, für mich persöhnlich ist das nach wie vor Blödsinn den Aussagen mir unbekannter User vollstes Vertrauen zu schenken. Warum fängst du nicht bei den Vätern an aufzuräumen, die ihre Kids im Stich lassen, statt hier Mütter zu provozieren, indem du uns unterstellst grundsätzlich zu lügen, an Gedächtnisschwund zu leiden und den KV's eins auswischen zu wollen, etc. Amadeus

Mitglied inaktiv - 09.04.2006, 14:05



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo amadeus, eben, wenn ihr eure Fälle als übertragbar deklarieren wollt, dann ist es auch Gügis oder eben b e i d e s nicht, mit gleichem Maß gemessen. Ich erkenne eindeutig in Gügis Bericht eine Gegendarstellng zu Deiner Unterstellung, bezogen auf den Fall hier: ***"Gibt auch ne Menge Väter, denen alle Türen offenstanden und die sich trotzdem nie gekümmert haben. Unser KV ist so einer. Das hindert diese Väter aber nicht daran, steif und fest zu behaupten, dass wir Frauen den Umgang verhindert, bzw. "verunmöglicht" hätten."*** Gügis Bericht zeigt, daß es eben auch Fälle gibt, in denen Deine o.a. Mutmaßungen n i c h t zutreffen und die Darstellung in dem "Bericht" zutrifft so wie es in ihm steht. Ich habe nie Müttern allgemein ***" ... unterstellt grundsätzlich zu lügen, an Gedächtnisschwund zu leiden und den KV's eins auswischen zu wollen, etc."***, sondern, wie nachzulesen, festgestellt, daß es eben a u c h (andererseits) Mütter gibt, die besagtes 'Syndrom' aufweisen. Also laß doch einfach solche Unterstellung! ***"Warum fängst du nicht bei den Vätern an aufzuräumen, die ihre Kids im Stich lassen, statt hier Mütter zu provozieren,....."*** Alles zu seiner Zeit! Es gibt eben auch diese Kehrseite, und frau wird sich wohl bequemen müssen, so unangenehm es ist, auch sowas mal zur Kenntnis zu nehmen. Sicher gibt es sich nicht kümmernde Väter, die ich auch verurteile und auf die sowieso hier ausreichend geschimpft wird. Meinst Du, es bringt sich nicht kümmernde Väter dazu, sich zu kümmern, wenn man/frau den abgeblockten und umgangsausgegrenzten Vätern 1. nicht glaubt und 2. ihnen die sorglosen Väter als 'Kollektivschuld' anrechnet? MfG Richie

Mitglied inaktiv - 09.04.2006, 15:13



Antwort auf diesen Beitrag

Richie, ich zietiere dich erneut:".. und es wird immer wieder den Lügengespinsten der entsprechenden Mütter auf den Leim gegangen. Du bezichtigst hier eine dir völlig fremde Frau der Lüge. Meinem Ex wäre ohne weiteres zuzutrauen ähnliche Berichte in diversen Foren zu posten und dann würdest du mich unbekannterweise der Lüge bezichtigen. Und du könntest weiter von der Wahrheit nicht entfernt sein. Soviel zum Thema Unterstellung. Auch unterstellst du mir eine bestimmte Denke. Dabei weisst du nichts, aber auch gar nichts über mich. Ein guter Bekannter von mir ist das Opfer einer durchgeknallten Frau und sieht seine Kinder nicht mehr. Dieser Mann hat mein VOLLSTES Verständnis und selbstverständlich auch meine uneingeschränkte Unterstützung. Allerdings stehen dessen Ex-Frau und du,euch in nichts nach was eure, schon fast zwanghafte, Fixierung auf die Benachteiligung durch das andere Geschlecht angeht. Ich lese dich nicht erst seit gestern, Richie und es ist immer das gleiche Horn in das du tutest. Eine etwas kritischere Betrachtungsweise, was die Unschuldsbeteuerungen deiner Geschlechtsgenossen angeht, würde bestimmt weiterhelfen. Leider glaube ich, dass du dich so verrannt hast in die Idee einige von uns AE Frauen "erziehen" zu müssen, dass dir etwas Abstand und Objektivität in hundert Wintern noch fehlen wird. Einen schönen Tag noch, Amadeus

Mitglied inaktiv - 09.04.2006, 15:44



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo amadeus, "entsprechenden" Mütter heißts da, also d e n Müttern, die so was machen, nämlich Lügengeschichten über die unwahrheitsgemäß d o c h eigentlich sorgewilligen Väter erzählen. Tja, dem Text besagten Posters kann ich keine andere Schlußfolgerung entnehmen als daß d i e s e entsprechende Mutter an irgendeiner Stelle in ihrer Handlungskette, nämlich ihr Kind in eine "Pflegefamilie" zu verfrachten, direkt oder indirekt gelogen haben muß, indem sie gefragt oder ungefragt einen mitsorgeberechtigten Vater verschwieg oder negierte. Muß ich dir jetzt noch erläutern, was eine Lüge oder lügenhaft ist? Und wenn es um d i e s e und ebenso lügenhaft agierende Mütter geht, dann geht es eben n u r um solche, die es, mit Verlaub gesagt, eben auch gibt. Und das sagt eben 0,nichts über D i c h aus. Es ist hier völlig uninteressant, was Dein Ex w ü r d e, abgesehen mal davon, daß Du das so felsenfest gar nicht wissen kannst, auch wenn es solche Väter gibt. Aber es gibt eben auch Väter, die umgangsabgeblockt die Wahrheit sagen. ***"Eine etwas kritischere Betrachtungsweise, was die Unschuldsbeteuerungen deiner Geschlechtsgenossen angeht, würde bestimmt weiterhelfen"*** Ich habe nirgends pauschalisiert, wie du es verkappt versuchst und mir schon verleumderisch unterstelltest. In der Abwehr einer vermeintlichen Pauschalisierung versuchst du, selber zu pauschlisieren. Willst Du etwa sagen, daß es nicht solche verlogenen Umgangsboykotteurinnen gibt? MfG Richie

Mitglied inaktiv - 09.04.2006, 17:11



Antwort auf diesen Beitrag

Hallo amadeus_, wenn die Mutter meines 4. Kindes ihr Kind in eine Pflegefamilie gäbe oder gegeben hätte, ich hätte nirgends in irgendeinem Forum deswegen solche Fragen wie der zitierte Berichterstatter gestellt. Die Ärzte der psychosomatischen Klinik, in der ich eine zeitlang in Behandlung war, haben mir dringend empfohlen, die Angelegenheit meines 4. Kindes, wörtlich "völlig zu vergessen" und nur passiv als ''Herr meiner Aktionen'' auf irgendwelche Initiativen aus Richtung dieses Kindes zu ragieren. Gruß Gügi

Mitglied inaktiv - 09.04.2006, 17:23



Antwort auf diesen Beitrag

Richie, ich habe dir alles gesagt, was es für mich zu sagen gab. Alles Gute noch mit deiner "Mission". Amadeus

Mitglied inaktiv - 09.04.2006, 18:13