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Freiburg (LW 2016): 34% der AfD-Wähler hatten Migrationshintergrund

Thema: Freiburg (LW 2016): 34% der AfD-Wähler hatten Migrationshintergrund

Interessante Studie. Zur Landtagswahl in BaWü 2016 bekam die AfD in Freiburg jede dritte Stimme von einem deutschen Staatsbürger mit Migrationshintergrund. Seite 68 https://fritz.freiburg.de/Bibliothek/statistik_veroeffentlichungen_LT_Wahlheft_2 016-NIEDRIG.pdf

von Helene34 am 08.09.2017, 12:26



Antwort auf Beitrag von Helene34

Ja, und unter den "Russland-Deutschen" haben AfD-Tendenzen auch starken Zulauf. Offenbar haben sie vergessen, wie sie selbst hier her gekommen sind - wenn Du mich fragt. Aber das tust Du ja vermutlich nicht. :-) Für mich haben Migrantenstimmen für die AfD was von "Radfahrer-Mentalität"...

von Leena am 08.09.2017, 12:35



Antwort auf Beitrag von Leena

Tolle Vorzeigemigranten! Klar wählen die bevorzugt die Afd, weil sie sich damit vor denen abgrenzen wollen, die JETZT genau so schlecht dran sind, wie sie selbst vor ca. dreißig Jahren. Schlimm so was. Wen es interessiert: http://www.spiegel.de/spiegel/afd-warum-so-viele-russlanddeutsche-die-afd-unterstuetzen-a-1151697.html

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 12:39



Antwort auf Beitrag von Leena

Für Deutsche ist es ja auch das Normalste der Welt in Deutschland zu wohnen. Und es sind sicher nicht nur Rußlanddeutsche die die AfD wählen, wenn ich mich als orthodoxe Christin in unserer Gemeinde so umhöre.

von Helene34 am 08.09.2017, 12:42



Antwort auf diesen Beitrag

Es sind eben nicht nur Rußlanddeutsche die die AfD wählen. Viele Italiener, Polen, Tschechen, Ungarn, Griechen, Armenier, Serben, Kroaten und selbst Kurden, Iraner und Türken usw. tun dies ebenso, insofern sie die deutsche Staatsbürgerschaft haben und wählen dürfen.

von Helene34 am 08.09.2017, 12:46



Antwort auf Beitrag von Helene34

Ich kenne keinen einzigen ohne ' Migrationshintergrund'. Bist Du dann eigentlich auch zugewandert? Oder Deine Eltern?

von emilie.d. am 08.09.2017, 12:47



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ich bin in der DDR geboren wurden und meine Mutter ist in die DDR eingewandert. Ob das in der Statistik noch als Migrationshintergrund angegeben wird weiss ich nicht. Es gibt übrigens auch einige deutsche Konvertiten in den orthodoxen Gemeinden, Tendenz steigend.

von Helene34 am 08.09.2017, 12:52



Antwort auf Beitrag von Helene34

Aber du solltest schon wissen, dass das die gleichen Leute sind, die die Despoten in ihrer Heimat, wie z. B. Erdogan, unterstützen und gut finden. Gleich und gleich gesellt sich eben gern...

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 12:54



Antwort auf Beitrag von Helene34

Natürlich, frag doch den Gauland. Dich könnte man dann eben im Zweifel nach Sibirien entsorgen...

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 12:56



Antwort auf diesen Beitrag

Ich glaube kaum, dass sich zum Beispiel die Kurdin Leyla Bilge, die in der AfD aktiv ist, sich für Erdogan einsetzt. Schon alleine weil sie in Vorträgen vor den Gefahren der Islamisierung warnt. Hier ihr Blog: https://leylabilge.wordpress.com

von Helene34 am 08.09.2017, 12:58



Antwort auf diesen Beitrag

Du schreibst wirklich nur Stuss.

von Helene34 am 08.09.2017, 12:58



Antwort auf Beitrag von Helene34

Sagt der Stuss am laufenden Meter schreibende Afd-Bot Herrlich, dein Mimimi!

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 13:05



Antwort auf Beitrag von Helene34

Und wetterst gegen Einwanderer?!? Na sauber

von emilie.d. am 08.09.2017, 13:09



Antwort auf Beitrag von Helene34

Es gibt auch unter Ausländern viele fremdenfeindliche Menschen und solche, die mit ihrer Religion gebrochen haben - und die nun eben in der rechtspopulistischen AFD trügerischen Boden betreten. Ändert nichts daran, dass die AFD ein nicht weiter ernst zu nehmender Haufen ist, der bei weitem nicht für das ganze Volk steht - Gottseidank!

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 13:14



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Tut sie das? Ich schaffe es längst nicht, alles von Helene zu lesen - aber mein Eindruck ist, dass sie gegen illegale, ungeregelte Einwanderung ist. Und das darf jeder sein - auch der ehemalige Gastarbeiter, Aussiedler, Pommernflüchtling... bzw. ihre Nachkommen.

von Daffy am 08.09.2017, 13:50



Antwort auf Beitrag von Helene34

Na ja, ziemlich viele Deutsche leben nun mal in Deutschland. Was möchtest Du damit sagen?

von Leena am 08.09.2017, 13:52



Antwort auf Beitrag von Daffy

Sie hat etwas gegen "Multikulti" und gegen fremde Kulturen, die sie hier nicht haben will, wenn ich ihre Postings (die ich auch nicht alle gelesen habe) richtig verstanden habe.

von Leena am 08.09.2017, 13:54



Antwort auf Beitrag von Leena

Multikulti in dem Sinne, dass alle möglichen Kulturen zusammenleben und sich das irgendwie regelt, trotz divergierender Werte und daraus folgend fehlender Integrationsfähigkeit? Auch dagegen kann man als Zuwanderer bzw. Nachkomme von Zuwanderern (warst Du es nicht mal, die beim Ausdruck ´biodeutsch` schaudernd vom ´Ariernachweis` gesprochen hat und wissen wollte, wieviele Generationen es denn sein sollen?) sein. Aber jemandem eine eigene Meinung oder zumindest das Äußern derselben abzusprechen ist aus Sicht der Multikultiverfechter völlig ok, wenn es die falsche (=nicht ihre) Meinung ist. Ich erinnere mich an Diskussionen mit Marianne, die nach Russland verschwinden sollte...

von Daffy am 08.09.2017, 14:09



Antwort auf Beitrag von Daffy

Aus Sicht der Rechtspopulisten ist es doch auch völlig ok, Leute, die nicht Ihrer Meinung sind an ihren Migrationshintergrund zu erinnern, und ankündigt, dass man sie nach Anatolien entsorgen wird... Fremdenfeindlichkeit unter Migranten ist doch kein Beweis von Integrationsfähigkeit, oder?

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 14:17



Antwort auf Beitrag von Daffy

Und natürlich darf jeder finden, dass fremde Kulturen draußen bleiben sollen. Ich darf das dann aber reichlich albern finden, wenn man selbst oder die Eltern mal Fremde in diesem Land waren.

von emilie.d. am 08.09.2017, 14:18



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Malefizz, du willst doch jetzt nicht allen Ernstes eine türkische Muslima mit einer orthodoxen Russin (womöglich eine hehre Deutschrussin?) vergleichen?!?!

von Hashty am 08.09.2017, 14:24



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

> Und natürlich darf jeder finden, dass fremde Kulturen draußen bleiben sollen. Es geht um die Unterscheidung, welche Kulturen und welche Zuwanderer für dieses Land einen Gewinn darstellen und wer dagegen absehbar Probleme haben (und machen) wird. Aber ich seh schon, das ist quasi wieder die Rampe, die nach Auschwitz führt.

von Daffy am 08.09.2017, 14:28



Antwort auf diesen Beitrag

> Fremdenfeindlichkeit unter Migranten ist doch kein Beweis von Integrationsfähigkeit, oder? Nein, aber die Russlanddeutschen sind im Schnitt eher konservativ (so CDU 1960), was zumindest in Hinblick auf Schule und Beruf keine Probleme mit sich bringt. Und gerade die integrationsbereiten Altmigranten aus dem türkischen/arabischen Kulturkreis sind als Erste mit den Zumutungen der Neubürger konfrontiert ("Warum trägt Deine Tochter kein Kopftuch?") und haben wohl auch einen realistischen Blick darauf, was von den neuen Zuwanderern aufgrund ihrer Bildung und Erziehung zu erwarten ist (meist das, was die integrierten Muslime dachten, erfolgreich hinter sich gelassen zu haben - von unserern Politikern kommt ein lahmes "Das können/werden wir natürlich nicht dulden" - damit hat es sich dann auch, wetten?). Abgesehen davon, dass das die Gegenden betrifft, wo statt 40% neuerdings 80% der Schulkinder kein Deutsch können und wo vor 10 Jahren noch Bildungsinitiative und besondere Förderung angesagt war. Jetzt ist es Mängelverwaltung und die stark gestiegenen Vorbehalte gegen alle ´südländisch` Aussehenden kommen dazu. Wir (ländlich) merken hier eher wenig - die meisten Flüchtlinge wollen schnell weg in die nächste Großstadt; aber diejenigen, die länger hier sind, machen einen gedrückten Eindruck (6-Bett-Zimmer in alle Ewigkeit, ständig dringende Appelle des Helferkreises an Vermieter, aus den Praktika werden eben doch keine regulären Jobs...).

von Daffy am 08.09.2017, 14:46



Antwort auf Beitrag von Daffy

Ich habe als Deutsche in England gearbeitet und bin von einem Bio-Engländer beschimpft worden, englischen Kräften den Job wegzunehmen. Und überhaupt, ständig würde im Labor auf Deutsch, Arabisch, Französisch, Hindi geredet. Dass sein Job überhaupt nur existiert hat, weil meine zugewanderte, deutsche Chefin 7 stellige Forschungsbeträge eingeworben hat, hat er komplett ausgeblendet. Dass seine Stelle eine Anschlussfinanzierung bekommen hat, weil sein tunesischer Kollege die entsprechenden Foschungsergebnisse geliefert hat, hat er komplett ausgeblendet.

von emilie.d. am 08.09.2017, 14:53



Antwort auf diesen Beitrag

Keine Partei steht für das ganze Volk. Aber vielleicht steht die AfD ja irgendwann mal für die Mehrheit des Volkes. Wer weiss.

von Helene34 am 08.09.2017, 14:58



Antwort auf Beitrag von Helene34

auch das wird nur (d)ein Traum bleiben. Erstmal müssen die untereinander überhaupt mal zu einem mehrheitlichen Konsens finden, und sich nicht dauernd spalten... Aber davon weißt du ja bekanntlich nix - was nur zeigt, wie dumm dein Geschwurbel ist.

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 15:06



Antwort auf Beitrag von Daffy

Ich schrub bereits weiter oben, dass ich mir dessen bewusst bin, dass gerade unter den Migranten viele erzkonservative und traditionsbewusste Menschen einerseits, und andererseits solche, die mit ihrer als repressiv empfundenen Kultur gebrochen haben, zu finden sind. Dass die GLAUBEN, die Afd würde ihre Interessen vertreten, kann man also durchaus nachvollziehen. Sie werden sicher bald WISSEN, dass die AFD in ihrem Fremdenhass auch vor ihnen nicht unbedingt halt machen wird, was man ja nicht zuletzt bereits an Gaulands berüchtigten Ausspruch bemerken konnte.

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 15:27



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Deshalb habe ich geschrieben "welche Kulturen und welche Zuwanderer". Natürlich gibt es auch sehr begabte Syrer, Ägypter, Iraker... aber das schwache Niveau der dortigen Schulen kannst Du ebensowenig ausblenden wie den schon Kleinkindern vermittelten Judenhass und eine verbreitete Verachtung für Nichtmuslime (die sich immerhin, es führt kein Weg daran vorbei, dem wahren Glauben verschließen) - es spricht nichts dagegen, jemanden aus Syrien aufzunehmen, aber wenn man nicht bei jedem Einzelfall hinschaut, sondern einfach nimmt, wer kommt, hat man bei Migranten aus dem türkisch/arabischen Raum mehr Probleme als mit denen aus Russland oder Vietnam (in Kanada/USA liegen die chinesischen Einwandererkinder schulisch vor allen anderen und das sicher nicht, weil die Gesellschaft es ihnen besonders leicht macht).

von Daffy am 08.09.2017, 15:28



Antwort auf Beitrag von Daffy

Ich finde den Ausdruck "biodeutsch" wirklich ziemlich gruselig. Zumal ich nicht weiß, wie ich ihn definieren soll. Meine Vorfahren sind vor 400 Jahren von jenseits der Oder eingewandert. Die Vorfahren meines Mannes stammten mal aus der Umgebung von Danzig. Die Vorfahren unserer Nachbarin sind vor 300 Jahren als Hugenotten hierher gekommen. Die Liste lässt sich doch beliebig fortsetzen... Ab wann ist man denn so "richtig deutsch"?

von Leena am 08.09.2017, 15:54



Antwort auf Beitrag von Daffy

Dann würdest Du es anders machen als viele Firmen weltweit, die die gut ausgebildeten Türken, die wegen Erdogan nur rauswollen, mit Kusshand nehmen. Ich PERSÖNLICH (sprich nicht Nachrichten und Co.) bin offenem Judenhass bisher nur bei Polen, Russen und Deutschen begegnet. Daraus würde ich aber nicht den Schluss ziehen, dass alle Polen und Russen Juden hassen und sie deshalb nicht nach Deutschland einreisen dürfen. Bzw. fordern, dass Deutsche, die in Düsseldorf Friedhöfe verwüsten oder ein Altersheim attackieren, ausgebürgert werden müssen. Nochmal, es an einer Nation, Religion oder Hautfarbe festzumachen, ob jemand ins Land darf oder nicht, ist nicht zielführend.

von emilie.d. am 08.09.2017, 16:16



Antwort auf Beitrag von Leena

Mir fällt kein besserer, kurzer Begriff dafür ein. Für die AFD ist man ja selbst mit deutschem Pass nicht deutsch.

von emilie.d. am 08.09.2017, 16:18



Antwort auf Beitrag von Helene34

Für ich als Migrationshintergund in deinem Falle werten. Sehr gut integriert hast du dich jedenfalls nicht.

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 16:22



Antwort auf diesen Beitrag

Ernstzunehmen ist die AfD auf jeden Fall. Bei den Werten, die sie hat, ist wirklich davon auszugehen, dass sie in Zukunft im Reichstag vertreten sein wird. Ich glaube, wir müssen uns schon mit ihr auseinandersetzen. Das gilt auch für die anderen Parteien. Totschweigen kann man die AfD nicht mehr. Warum versucht man nicht, sie mit Sachargumenten zu schlagen, damit nicht noch mehr auf sie reinfallen. Die Migranten, die AfD wählen, kann ich auch in keiner Weise verstehen, aber wir haben hier Meinungsfreiheit.

von Mehtab am 08.09.2017, 16:25



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

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von Daffy am 08.09.2017, 16:25



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ich auch nicht. Alle Christlich-Orthodoxen welche ich kenne sind irgendwie mit "Russland" verbunden. Und wir haben hier einige. Und im Gegensatz zu dem Flüchtlingen welche wir hier aktuell hin bekommen, gab es mit den "Russland-Deutschen" hier damals so richtig heftigen Ärger. Haben aber halt viele schon wieder vergessen. Und es wurde halt mangels Internet nicht so breit getreten - es blieb im direkten Umfeld wissenstechnisch.

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 16:30



Antwort auf Beitrag von Leena

Richtig deutsch gibt es nicht. Deutschland bzw ehemals Germanien war IMMER Einwanderungsland. Genau das ist eines der Dinge welche unsere Kultur und diese Vielfältigkeit ausmacht. Verstehen aber unsere rechtsgerichteten nicht so wirklich

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 16:33



Antwort auf Beitrag von Mehtab

Sie haben sich hier ein Leben aufgebaut, und jetzt Angst, dass die "neuen" Immigranten ihnen den Lebensstatus wegnehmen, den sie aufgebaut haben. Deswegen wählen sie eine Partei, die das "verhindern" will. Oberflächlich total hirnverbrannt, weil sie selber (oder ihre Verwandten) auch mal Immigranten waren. Tiefenpsychologisch betrachtet kann man es darin begründen, dass sie sich von den "neuen" Immigranten bedroht fühlen.

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 17:00



Antwort auf diesen Beitrag

Ich denke aber auch, das in jeder Migration auch eine "Entwurzelung" stattfindet und man "starken" Halt sucht. Vielleicht auch eine Erklärung, weshalb z.B. Erdogan so viele "Fans" in Deutschland hat oder eben Putin unter den sogenannten Russlanddeutschen. Daher sollte man bei der Integration von Migranten eben darauf achten, das sie nach ihrer "Entwurzelung" auch tatsächlich die Chance haben, Wurzeln hier schlagen zu können. Dazu noch Bildung, ganz wichtig, das sind alles die Fehler der Vergangenheit, also ohne gute Konzepte der Integration neuer Zuwanderer, wo immer sie auch her kommen. Ohne ausreichende Bildung (auch politische Bildung) fühlen sich die Migranten eher abgeschlagen, sind sie ja auch, weil die Migranten nicht die guten Jobs bekommen. Dann werden einfache Lösungen und "Heilsbringer", wie auch die Abgrenzung von "wir" und "die" für diese Leute, die es schwerer hatten, Fuß zu fassen und eben diese Angst vor dem Abstieg empfinden und einfacher Weg.

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 17:12



Antwort auf Beitrag von Mehtab

na, das ist jetzt mal ein Freudscher Verschreiber... Natürlich wird man sich mit dieser Partei wohl oder übel auseinander setzen müssen, aber ich halte es trotzdem mit denen, die sagen, dass man sie deshalb nicht überbewerten sollte.

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 17:16



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Steffi, du sprichst mir aus der Seele! Leider ist ja Bildung so gar kein Thema, welches im Wahlkampf als besonders wichtig und dringend hervorgehoben worden wäre...

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 17:19



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Aber ja. Den wünscht sich so manche hier wohl wieder sehnlichst her.

von Hashty am 08.09.2017, 17:43



Antwort auf diesen Beitrag

In Syrien sind übrigens auch die Meisten der Christen Orthodoxe.

von Helene34 am 08.09.2017, 18:18



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Ach Du Schande... das hatte ich direkt überlesen!

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 18:32



Antwort auf Beitrag von Leena

Es gibt m.E. kein eindeutiges Kriterium. Bei jedem Ausschlusskriterium, das mir einfällt, besteht die Möglichkeit, dass jemand, der als ´schon immer deutsch` wahrgenommen wird, sich genauso verhält oder ähnlich denkt, es ist nur unwahrscheinlicher. Sprache und Identifikation mit zumindest keinem anderen Staat oder Wertesystem, das dem unseren fundamental entgegensteht? Aber selbst da: beispielsweise eine Frau, deutsche Staatsangehörigkeit, Muslima, schwarz verhüllt, Gebetskette in der Hand und arabische Koranverse auf den Lippen, versichert bei jeder Gelegenheit, dass die Welt ein besserer Ort wäre, wenn die Regeln der Scharia gelten würden. Macht es für die Frage: Deutsche oder nicht? einen Unterschied, ob sie die Tochter marokkanischer Einwanderer oder des biodeutschen Metzgermeisters vor Ort ist? Eine Schnittmenge aus Herkunft und Verhalten Jemand, der sich notdürftig auf Deutsch verständigen kann, mit ´zu Hause` die Türkei meint, privat in einem rein türkischsprachigen Umfeld lebt (gilt genauso für russisch, irakisch, persisch...), hat vielleicht den deutschen Pass, ich würde ihn aber nicht als Deutschen bezeichnen.

von Daffy am 08.09.2017, 19:46



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Für Dich gibt es anscheinend nichts zwischen beschränkter Dumpfheit und naiver Regenbogenseligkeit.

von Daffy am 08.09.2017, 19:48



Antwort auf diesen Beitrag

...

von Mehtab am 08.09.2017, 21:50



Antwort auf Beitrag von Mehtab

Aber Du schriebst, dass die AfD im Reichstag vertreten sein wird. Und das stimmt definitiv nicht. Denn im Reichstag tagt der Bundestag. Und DARIN wird die AfD leider Gottes vermutlich vertreten sein. Die Deutschen haben nach 72 Jahre wieder Nazis im Parlament. Zum Schämen!

von Hashty am 08.09.2017, 21:58



Antwort auf Beitrag von Helene34

In der DDR geboren wOrden, die Mama kommt von anderswo? Und dann schreibst du hier als stolze Deutsche, die Freund Bernd, dessen Volksgenossen GAUland und deren AfD in den Himmel hebt?

von wolke76 am 08.09.2017, 21:59



Antwort auf Beitrag von Hashty

Zum Schämen ist, dass Leute wie du die AfD mit Nazis gleichsetzen, denn die AfD passt wenn man historische Vergleiche liebt eher zu Stauffenberg und den Geschwistern Scholl.

von Helene34 am 08.09.2017, 22:00



Antwort auf Beitrag von Mehtab

Klaro.

von wolke76 am 08.09.2017, 22:00



Antwort auf Beitrag von Hashty

Eben! Und J. Böhmermann nannte das neulich so: eine unverzeihliche Schande!

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 22:00



Antwort auf diesen Beitrag

Das tun wohl alle AfD-Wähler, egal ob Ostdeutsche oder Immigranten. Das muss man ernst nehmen. Adolf haben damals auch alle belächelt und gedacht, dass die Episode bald wieder vorbei ist, und dann war er so fest im Sattel, dass man ihn nicht mehr wegbrachte. Das Ganze ist nicht ungefährlich. Eine Lösung habe ich allerdings auch nicht. Hoffentlich löst sich der Spuk selber wieder auf, so wie er gekommen ist. Mit "Reichstag" habe ich das Gebäude gemeint, was möglicherweise falsch ist. Ich habe mir einfach gedacht, dass die ja in den Reichstag als Gebäude einziehen, was sie ja auch tun.

von Mehtab am 08.09.2017, 22:01



Antwort auf Beitrag von wolke76

Und wo bitte ist da dein Problem. Ich bin deutsche Staatsbürgerin genau wie du.

von Helene34 am 08.09.2017, 22:02



Antwort auf Beitrag von Helene34

Gerade die Geschwister Scholl dürften sich wegen dieses geschmacklosem und widerwärtigen Vergleichs im Grabe umdrehen! Und ich sage es gern nochmal: die Angehörigen haben sich von diesem Vergleich distanziert!

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 22:04



Antwort auf Beitrag von Helene34

NAZI = NAtionalsoZIalist / -ismus. Also?

von wolke76 am 08.09.2017, 22:08



Antwort auf Beitrag von Helene34

Frag mal die deutsche Staatsbürgerin Frau Özoguz, wie sie sich gefühlt hat, als ihr die Entsorgung nach Anatolien angedroht wurde...

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 22:09



Antwort auf diesen Beitrag

Die politischen Ansichten der Geschwister Scholl sind bekannt und würden heutzutage eben am Besten zur AfD passen.

von Helene34 am 08.09.2017, 22:15



Antwort auf Beitrag von Hashty

Ich dachte immer daran, dass sie in den "Reichstag" einziehen werden oder heißt es da auch "Bundestag"? So ziehen ja sowohl in das Gebäude als auch in das Gremium ein, aber egal, ich wollte natürlich nicht das Gremium "Reichstag" wiederbeleben.

von Mehtab am 08.09.2017, 22:15



Antwort auf Beitrag von Helene34

Die Geschwister Scholl sind für ihren Kampf gegen den Nazionalsozialismus hingerichtet worden. Sie haben die Ideen der AfD bekämpft. Das hat ihnen das Leben gekostet, und jetzt schreibst du so etwas. Irgendwie hast du immer so eigenartige Ideen.

von Mehtab am 08.09.2017, 22:20



Antwort auf Beitrag von Helene34

Nochmal für dich: die Angehörigen finden diesen Vergleich widerlich, geschmacklos und wehren sich dagegen! http://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/nationalsozialismus/43675-erst-nach-jahrzehnten-entdeckt-sophie-scholls-letzte-botschaft-aus-ihrer-todeszelle_id_6650907.html

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 22:21



Antwort auf Beitrag von Mehtab

Die Geschwister Scholl waren aufrechte Patrioten und genau deshalb haben sie die Nazis bekämpft. Genauso wie Stauffenberg der ein Nationalkonservativer war.

von Helene34 am 08.09.2017, 22:26



Antwort auf Beitrag von Helene34

Na, denk mal drüber nach! Nicht dass du dich irgendwann mal sehr wunderst. Woher willst du eigentlich wissen, dass ich deutsche Staatsbürgerin bin?

von wolke76 am 08.09.2017, 22:29



Antwort auf Beitrag von wolke76

Und was genau soll das nun mit der AfD zu tun haben. Bei eurem historischen Wissen kann man maximal einen Lachanfall bekommen.

von Helene34 am 08.09.2017, 22:29



Antwort auf diesen Beitrag

Und was soll das Aussagen, außer dass ihre Neffen scheinbar keine Ahnung von der politischen Ausrichtung der Geschwister Scholl hatten.

von Helene34 am 08.09.2017, 22:32



Antwort auf Beitrag von wolke76

Das habe ich geraten und stimmt es?

von Helene34 am 08.09.2017, 22:33



Antwort auf diesen Beitrag

Und wenn der das sagt muss es ja stimmen

von Helene34 am 08.09.2017, 22:34



Antwort auf Beitrag von Helene34

Ach Schätzelein, vielleicht solltest du nochmal einer Rede vom Bernd lauschen? Dann sollte es jedem klar werden. Wenn nicht, sagt das allerdings auch alles...

von wolke76 am 08.09.2017, 22:36



Antwort auf Beitrag von Helene34

Sag mal, glaubst du wirklich den beschämenden Quark, den du so von dir gibst? Dann hast du mein vollstes Mitleid.

von wolke76 am 08.09.2017, 22:37



Antwort auf Beitrag von Helene34

Dann rate mal weiter.

von wolke76 am 08.09.2017, 22:41



Antwort auf Beitrag von wolke76

Ja das glaube ich und es ist kein Quark. Die Scholls waren Patrioten genauso wie die AfD eine patriotische Partei ist. Und ich finde es widerlich wie diverse Linke den Widerstand gegen die Nazis vereinnahmen wollen, der hauptsächlich auf (national)konservativen Füßen stand.

von Helene34 am 08.09.2017, 22:41



Antwort auf Beitrag von wolke76

Und du solltest mal das Programm der Nazis, mit dem der AfD und der Linkspartei vergleichen. Und dann kannst du mal staunen, an welchem Programm es näher dran ist.

von Helene34 am 08.09.2017, 22:42



Antwort auf Beitrag von wolke76

Nö ist mir zu langweilig und spielt eigentlich auch keine Rolle.

von Helene34 am 08.09.2017, 22:43



Antwort auf Beitrag von Helene34

Deine Aussagen werden immer lächerlicher, merkste das nicht selbst? Vielleicht nochmal ein bisschen auf den orthodoxen Hosenboden setzen und sich schlau machen, hm? Und vielleicht nicht nur lesen, was der Bernd und der Alex so von sich geben! Für mich ist die Diskussion mit dir zumindest für heute mal wieder beendet.

von wolke76 am 08.09.2017, 22:49



Antwort auf Beitrag von wolke76

Hier ein historisches Dokument, wie die SED um Nazis warb.

von Helene34 am 08.09.2017, 22:52



Antwort auf Beitrag von Helene34

Ich finde es widerlich, wie eine rechtspopulistische Partei sich im Andenken der Geschwister Scholl suhlen kann, wenn die beiden doch genau gegen solche totalitären und repressiven Ideen gekämpft haben, wie diese Partei jetzt wieder salonfähig machen will, und ihr Leben für HUMANISTISCHE Werte gaben! Die AFD hat rein gar nichts humanistisches! https://m.youtube.com/watch?v=FFmTGZi8EmQ

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 22:53



Antwort auf Beitrag von Helene34

die Wahrheit verträgst du ja bekanntlich sehr schlecht...

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 22:59



Antwort auf Beitrag von Helene34

Äußerst regierungsfähig und total kompetent: http://m.op-marburg.de/Lokales/Bundestagswahl-2017/Die-Wahl-lokal/AfD-Spitzenkandidatin-Alice-Weidel-im-Interview

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 14:44



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eigentlich ist es doch wirklich ein Gewinn für die Meinungsbildung, das Helene diese Posts immer eröffnet: so weiß man/frau einfach sehr gut, das die AFD nicht wählbar ist. Stellt sich jedoch noch die Frage: Wie soll ich denn jetzt sogenannte" Russlanddeutsche" ansprechen? Als Leute mit Migrationshintergrund oder als Deutsche? Sind sie Deutsche, können sie ja eigentlich gar keinen Migrationshintergrund haben. Sind sie Leute mit Migrationshintergrund, hmmm, dann ist es ziemlich irre, sich einer Partei anschließen zu wollen, die Leute mit Migrationshintergrund wieder "heim" schicken wollen. Sind sie Deutsche, haben sie kein Migrationshintergrund, also hm, stimmen die Zahlen nicht. Ja, was sind sie denn nun? (Man könnte sich jedoch mal Gedanken machen, was mit der Integration der Leute so schief gegangen ist. Haben wollte sie hier auch erst mal fast niemand, das ist prägend, für sogenannte "Russlanddeutsche", für türkischstämmige, für Syrer)

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 14:59



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Die AfD will doch gar nicht jeden mit Migrationshintergrund heimschicken. Aber Zuwanderung muss Deutschland ökonomisch nutzen und dazu braucht es keine Zuwanderung ins Sozialsystem oder illegale Einwanderung.

von Helene34 am 08.09.2017, 15:06



Antwort auf Beitrag von Helene34

Ach sooo, dann habe ich Herrn Gauland wohl missverstanden, das er sogar deutsche Politikerinnen nach Anatolien schicken möchte (oder ist er gar nicht in der AFD???) Hmmm, was sagst Du denn zu Menschen mit Migrationshintergrund, die ins Sozialsystem eingewandert sind oder auch deren Kindern? Sollen sie zurück ins Herkunfstland?

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 15:15



Antwort auf Beitrag von Helene34

Viele Spätaussiedler sind in die Sozialsysteme eingewandert und haben Deutschland ökonomisch nicht genutzt.

von emilie.d. am 08.09.2017, 15:18



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Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 15:28



Antwort auf diesen Beitrag

Ich hab mir ganz wirklich schon mal gedacht, dass Helene eine Linksaktivistin ist (also "Links" wir "rechts", nicht "Links" wie "Weiterleitungsfunktion") und uns durch ihre dummen und rechtsradikalen Posts und ihre mitdahergehende AfD Liebe ja permanent die Unwählbarkeit dieser Hohlköpfe aufzeigt. Helene will in Wirklichkeit die etwaigen AfD Wähler (bzw Rechts-Protestwähler) vom grössten Fehler bewahren. DANKE HELENE!!! DANKE!!! Aber Helene, ich glaube, Du kannst jetzt damit aufhören. Inzwischen hat hiet wohl die Letzte begriffen, dass die AfD brauner Drecksmüll ist.

von Hashty am 08.09.2017, 16:04



Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Eher geschadet, wenn man bedenkt dass immer mindestens zwei Russlanddeutsche auf meiner Station ihre Leber regenerieren lassen. Asylsuchende sind noch immer nicht auf der Sucht aufgeschlagen, wo man denen doch hier immer nachsagt drogenabhängig zu sein. Komisch!

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 16:22



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Für mich sind Russlanddeutsche eben keine Deutschen. Müssen sie auch nicht sein, weil mir egal ist wer wann mal wo geboren wurde oder wo die Eltern herkommen. Sich aber als "Deutscher" zu bezeichnen weil man mal in einem Stück der Erde beheimatet war das mal irgendwann vor Ewigkeiten zu Deutschland gehört hat ist in meinen Augen falsch. dann müssten wir auch unsere ehemaligen Kolonien als "Afrika-Deutsche" bezeichnen. Immerhin dürfte das des öfteren mal wer im falschen bett gelandet sein. Ich für meinen Teil sehe mich als Multikulti. Wir haben eine wilde Mischung an Vorfahren aus Ostdeutschland, Schlesien, Bulgarien, Italien, Rumänien und was weiß ich noch alles über die Jahrhunderte. Nur Polen ist nicht dabei, obwohl man mich des öfteren fragt ob ich daher komme

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 16:39



Antwort auf Beitrag von Hashty

Und jetzt ganz ehrlich? Genau das Gegenteil ist bei mir der Fall. Mich macht es sprachlos, welche Diskussionskultur hier an den Tag gelegt wird. Mein Eindruck ist, dass Helene eine der wenigen User hier ist, die versucht auf der sachlichen Ebene zu argumentieren, obwohl sie fast ununterbrochen Beleidigungen ausgesetzt ist, teilweise unter jedem Niveau. Hier werden ständig persönliche Ausflüge in ihre Richtung unternommen, es wird total dreist ihr Privatleben, ihre berufliche Situation und im Prinzip alles, was mit ihr zu tun hat, schlecht gemacht. Und mit was für einer Aggressivität. Trotzdem schafft sie es meistens, sachlich zu bleiben. Ich könnte das nicht. Also was mich betrifft, intolerant, dumm und aggressiv kommen mir aufgrund ihrer Beiträge viele andere, nicht Helene.

von malla am 08.09.2017, 17:45



Antwort auf Beitrag von malla

Oh, ein Sockenpüppchen! Wie nett!

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 17:54



Antwort auf Beitrag von malla

Dann erkläre mir doch bitte mal, WARUM fast das komplette Forum gegen Helene ist, wenn sie doch klug und sachlich schreibt? Alles Idioten hier ausser ihr? Vielleicht bemerken die ein oder anderen hier, was hinter ihrer "Sachlichkeit" tatsächlich steckt. Weisst, auch ein Gauland kann sachlich und korrekt sein. Auch eine Petry. Es gibt ja bei den Rechten auch noch andere ausser Bernd und Bea. Es kommt halt manchmal nicht nur auf den Ton an. So manches Mal auch auf den Inhalt. Ach ja. Ich weiss, wie unser Möchtegern Führer heisst ;-)

von Hashty am 08.09.2017, 17:55



Antwort auf Beitrag von malla

von kati1976 am 08.09.2017, 18:08



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Die Rulanddeutschen heißen doch nicht so, weil das Gebiet wo sie gesiedelt haben mal deutsch war.

von Helene34 am 08.09.2017, 18:11



Antwort auf Beitrag von Helene34

Helene, Du bist ja wieder da... Schön. Magst Du meine Frage noch beantworten? Hmmm, was sagst Du denn zu Menschen mit Migrationshintergrund, die ins Sozialsystem eingewandert sind oder auch deren Kindern? Sollen sie zurück ins Herkunfstland?

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 18:13



Antwort auf Beitrag von Helene34

das "Deutsch" bezieht sich nicht auf ihre ehemals deutschen Vorfahren??? Also, das Gebiet ihrer Vorfahren, bevor diese ausgesiedelt sind (im Prinzip sind die Russlanddeutschen alles Nachfahren von Wirtschaftsflüchtlinge. Kein Wunder hat die gleiche Morivation sie 400 Jahre wieder zurückkehren lassen) Ok. Das war jetzt provokativ. Aber trotzdem nicht ganz von der Hand zu weissen...

von Hashty am 08.09.2017, 18:17



Antwort auf Beitrag von Hashty

...400 Jahre später

von Hashty am 08.09.2017, 18:17



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Insofern sie nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben sollten sie Deutschland nach Auslaufen des ALG I verlassen müssen. Dies betrifft dann natürlich auch ihre minderjährigen Kinder.

von Helene34 am 08.09.2017, 18:21



Antwort auf Beitrag von Hashty

Die ehemaligen Sowjetrepubliken wollten meist auch dass die Rußlanddeutschen ausreisen. Inzwischen sind aber etwa ein Viertel wieder nach Rußland, Kasachstan usw. zurückgekehrt. Vorallem Putin will sie unbedingt wieder nach Rußland zurückholen. Und es gibt dafür extra Programme.

von Helene34 am 08.09.2017, 18:24



Antwort auf Beitrag von Helene34

Ah, also nicht alle mit Migrationshintergrund, das ist ja schon mal was, wäre ja auch blöd für Dich und Deine Familie... Und? Was sagst Du zur Aussage von Gauland? Also die Sache mit dem Entsorgen einer deutschen Politikerin in Anatolien? Immerhin ist der Spitzenkandidat der AFD. Findest Du es okay, wenn so ein Spitzenkandidat einer solchen Partei Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit in einem anderen Land "entsorgen" möchte? Hast Du da nicht auch Angst, das er das mit Dir auch machen könnte? Das wäre doch bedauerlich, immerhin hat Frau Ösogüz ja einen ähnlichen Migrationshintergrund wie Du, also Deutsche (ich gehe jetzt mal davon aus, das Du die deutsche Staatsangehörigkeit hast) aber eben Migrationshintergrund

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 18:27



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Das war doch nur auf ihr Amt bezogen. Allerdings bin ich dafür, dass man die deutsche Staatsbürgerschaft bei Doppelpasslern auch wieder entziehen kann oder auch wenn sie auf Grund von Falschangaben usw. erst erlangt wurde. Im Übrigen solltest du dann auch erwähnen dass Gauland auf die Frage ob er Cem Özdemir als Deutschen betrachtet, sofort mit "natürlich, warum denn nicht." geantwortet hat.

von Helene34 am 08.09.2017, 18:30



Antwort auf Beitrag von Helene34

Das beantwortet aber nicht meine Frage, woher das "Deutsch" kommt, wenn nicht von der Herkunft ihrer Vorfahren

von Hashty am 08.09.2017, 18:31



Antwort auf Beitrag von Helene34

Womit eben deutlich wird, dass die Russlanddeutschen sehr wohl den Löwenanteil an Migranten ausmachen, die von der Afd erfolgreich geködert werden. Und auch die CSU entblödet sich nicht, diese Gruppe mit Geschenken zu ködern... http://www.huffingtonpost.de/2017/09/07/afd-russisches-wahlplakat_n_17925338.html

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 18:36



Antwort auf Beitrag von Helene34

Auch so, ist Frau Özogüz nicht Integrationsbeauftragte? Das heißt, die Integration soll gar nicht stattfinden? Das ist schade. Das erschwert natürlich das Zusammenleben der Menschen. Für mich wieder ein Punkt mehr, NICHT die AFD zu wählen. Wobei, wenn Gauland das Amt gemeint hätte, wieso hat er nicht klipp und klar gesagt, das er das Amt nicht will, sondern doch die Frau namentlich genannt? Das ist ja schon doch ziemlich persönlich, findest Du nicht? Und wieder ein Punkt mehr, NICHT die AFD zu wählen, wenn der Spitzenkandidat sich so unklar ausdrückt. So zweideutig. Gut, machen andere auch, aber die Liste mit den Punkten gegen die AFD ist dann deutlich länger. Wie sihst es eigentlich mit dem Familienbild der AFD aus? Was ist mit Alleinerziehenden? Kann ich damit rechnen, als Frau durch die AFD absolut gleichgestellt zu werden? Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit? Wie möchte die AFD die deutlichen Rentenunterschiede zwischen Mann und Frau verringern? Stichwort Altersarmut? Was für Ideen hat die AFD eigentlich zur Bildung? Wie war das noch einmal mit dem Mindestlohn?

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 18:40



Antwort auf Beitrag von Hashty

Natürlich kommt es von der Herkunft.

von Helene34 am 08.09.2017, 18:42



Antwort auf diesen Beitrag

In deren sowjetischen, russischen Pässen hat als Nationalität immer “deutsch“ gestanden. Die Russlanddeutschen, die ich kenne, sprechen auch hervorragend Deutsch und sind vom Wesen her ziemlich “deutsch“, manchmal mehr, als ich es bin. Die Dänen in Schleswig Holstein bezeichnen sich sicher auch in Dänemark als Dänen.

von Petra28 am 08.09.2017, 18:49



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Bei der Menge deiner Fragen wende dich doch an die Pressestelle der AfD.

von Helene34 am 08.09.2017, 18:52



Antwort auf Beitrag von Helene34

ich dachte, du bist das offizielle Sprachrohr der AFD, zumindest im RUB.

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 18:57



Antwort auf Beitrag von Petra28

Ja ist so. Da hat die Integration mit Russland mal so gar nicht geklappt. Wobei ich auch viele Russlanddeutsche kenne, die sind durch und durch russisch und sprechen kein Wort deutsch. Sind aber automatisch Deutsche, da "bio"deutsch. Tja. Da sind wir Menschen uns doch alle ähnlich. Hier sind es die Türken, in Kasachstan etc sinds die Deutschen...

von Hashty am 08.09.2017, 18:59



Antwort auf Beitrag von Petra28

Und die meisten wollen übrigens zurück nach Russland, wie Anhaltiner/Helene selbst erwähnte, weil sie in Deutschland schlecht integriert sind, und unter Minderwertigkeitskomplexen leiden, wie dieser, leider schon etwas ältere Artikel beschreibt. http://www.dw.com/de/russland-will-die-russlanddeutschen-zur%C3%BCcklocken/a-2779258

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 19:01



Antwort auf Beitrag von Helene34

Nene, Du kennst Dich doch so gut aus und wirst mir das sicher erklären können. Ansonsten könnte man denken, das das Fliehen vor ernsten Diskussionen zu Inhalten außerhalb der Flüchtlingsthematik nicht nur von Frau Weidel betrieben wird. Wieder ein Minuspunkt für die AFD. Oder gibt es gar keine weitere Thematik für die AFD? Noch ein Minuspunkt Eieiei, die Liste wird immer länger... Was sagst Du dazu? Findest Du diese Liste mit Gegenargumenten gegen die AFD nicht auch schon sehr lang?

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 19:01



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Ich stelle nur mal fest, dass ich diese Begründung nicht benutzt habe.

von Helene34 am 08.09.2017, 19:40



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Welche Gegenargumente? Das einzige Gegenargument für die Wahl der AfD ist aktuell, dass noch keine Partei mit ihr koalieren will, aber das wird sich auch noch ändern.

von Helene34 am 08.09.2017, 19:46



Antwort auf Beitrag von Helene34

Ich schrieb mit keinem Wort, dass die BEGRÜNDUNG von dir stammt. Lediglich, dass du erwähntest, dass die Russlanddeutschen zurück wollen.

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 19:50



Antwort auf Beitrag von Helene34

(abgesehen von der NPD) ist die CSU. Aber auch den Beiden wirds hoffentlich nie zum Regieren reichen.

von Hashty am 08.09.2017, 19:55



Antwort auf Beitrag von Helene34

Leider bestättigst Du, da Du auf Fragen hinsichtlich des Programmes der AFD ausweichst (die meiner Meinung nach für eine Wahlentscheidung sehr wichtig sind wie Frauenbild, Mindestlohn, Renten) die Substanzlosigkeit der AFD in den wirklich wichtigen Fragen. Ach, warum leider, eigentlich sehr gut, das Du das durch Dein Ausweichen bestättigst. Das hilft Unentschlossene deutlich zu sehen, das die AFD gar keine Alternative für Deutschland ist, weil sie gar keine wirklichen Inhalte und Ideen außer "Flüchtlinge sind doof" hat. Von daher, vielen Dank, das Du den Wählern die Augen öffnen möchtest, das die AFD im Grunde unwählbar ist.

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 20:12



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Das entspricht nicht meiner Beobachtung. Ausnahmslos alle, die ich kenne, haben sich in Deutschland etwas aufgebaut. Ich kenne keinen, der zurück möchte, vor allem angesichts des dort vorhandenen Elends.

von Petra28 am 08.09.2017, 20:31



Antwort auf Beitrag von Petra28

Tja, dann ist die Anmerkung von Anhaltiner/Helene um so merkwürdiger. Natürlich hat sie nicht die Beweggründe für die Rückkehrbestrebungen der Russlanddeutschen erwähnt, weil sie ihr höchstwahrscheinlich peinlich sind. Ich lese von ihr eigentlich nur solche Halbwahrheiten, wo die wahren (Hinter)Gründe bewusst verschleiert werden. Solche Artikel, und persönliche Einschätzungen von deutlich vertrauenswürdigeren Usern wie dir, helfen dann doch, die notwendigen Korrekturen vorzunehmen...

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 20:46



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Meine Rede. Sie ist ein Linkstroll!

von Hashty am 08.09.2017, 20:53



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Na was soll sie auch sagen? Wenn wer wieder zurück will in ein Land nachdem er hier jahrelang die Vorzüge genutzt hat, dann in der Regel weil er sie jetzt nicht mehr bekommt. Oder er sich in der eigentlichen Heimat eben mehr verspricht. Wenn sie wirklich sich als Deutsche fühlen würden, warum würden sie dann wieder nach Russland und Co zurück wollen? Viele Deutsche die jahrelang im Ausland gelebt haben kommen ja auch gerne irgendwann wieder wenn es plötzlich im anderen Land nicht mehr so gut läuft oder sie warum auch immer soziale Unterstützung benötigt. Dann besinnt man sich sehr gerne seiner Wurzeln.

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 20:55



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Oder man nimmt seine deutsche Alterssrente und schlägt seine Zelte in wärmeren, aber ärmeren Gefilden in EUROPA auf, und genießt damit eben auch bestimmte Vorzüge, die andere SO nicht haben...

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 20:57



Antwort auf Beitrag von Hashty

Steffi zeigt einfach, dass auf sachlicher Ebene schlicht nichts zu holen ist bei diesem AFD Bot.

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 20:59



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Aber nur solange man nicht krank ist, sonst besinnt man sich gerne wieder der tollen Krankenversicherung und -Versorgung hier. Elterngeld und Kindergeld sind im Alter ja weniger Thema. Blöde auch wenn man Arbeitslos wird und dann evtl die Abschiebung droht...

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 21:11



Antwort auf Beitrag von Hashty

Ihr habt auch jedesmal eine haarsträubendere Theorie. Ich bin einfach ich. Also kannst du den Aluhut wieder absetzen

von Helene34 am 08.09.2017, 21:16



Antwort auf Beitrag von Helene34

Wer ist denn ihr? Du nimmst das mit dem Bot doch etwa nicht ernst? Das ist doch nur ein schickeres Wort um dich und dein Gewese hier zu umschreiben, als Troll! Notorischer Lügner könnte man dich auch noch nennen, aber Bot reicht doch auch.

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 21:35



Antwort auf Beitrag von Hashty

Mir ist nichts davon bekannt, dass die CSU mit der AfD koalieren würde. Die CSU will die AfD-Wähler, weil es rechts von der CSU keine Partei mehr geben darf, aber ein Koalitionspartner für die AfD ist die CSU nicht. Was man davon halten will, kann jede selbst entscheiden.

von Mehtab am 08.09.2017, 22:04



Antwort auf Beitrag von Mehtab

Die sind ja auch nicht auf der Brotsupp dahergeschwommen und würden jetzt VOR der Wahl solche Aussagen treffen. Und ich hoffe, dass die CSU auch danach dabei bleibt. Nichtsdestotrotz wäre das die einzige Partei, die jemals in die Nähe einer Koalition mit den Braunen käme.

von Hashty am 08.09.2017, 22:10



Antwort auf Beitrag von Hashty

ersetze Brotsupp in Brennsupp

von Hashty am 08.09.2017, 22:13



Antwort auf Beitrag von Hashty

Das wäre ja nicht das erste Mal wenn man sich deren Geschichte mal betrachtet.

Mitglied inaktiv - 09.09.2017, 09:23



Antwort auf Beitrag von Helene34

Zu welcher Staatsbürgerschaft fühlen sich die so genannten Russlanddeutschen eigentlich zugehörig? Also wenn man sie danach fragen würde? Nur weil im Pass deutsch drin steht, heißt das ja noch lange nichts. Bürger mit türkischen Wurzeln und deutschem Pass würden ja nie sagen, sie seien Deutsche, oder? Mensch ist das alles kompliziert! Mich würde auch total interessieren wer ich bin! Immerhin gibt es uns Menschen schon so lange und da kommen doch sicherlich die wildesten Kreuzungen zu Stande .

von @Glühwürmchen@ am 08.09.2017, 18:36



Antwort auf Beitrag von @Glühwürmchen@

Russlanddeutsche legen großen Wert darauf, dass sie Deutsche sind.

von Petra28 am 08.09.2017, 18:50



Antwort auf Beitrag von Petra28

So ist es.

von Helene34 am 08.09.2017, 18:54



Antwort auf Beitrag von @Glühwürmchen@

Ich kenne viele türkischstämmige Deutsche, die recht deutlich betonen, das sie DEUTSCHE sind, jetzt extra großgeschrieben, weil es tatsächlich immer wieder ihr Anliegen ist, das zu betonen. Das sind jetzt nicht alle, die ich kenne, aber doch recht viele

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 18:58



Antwort auf diesen Beitrag

Und wo ist das Problem?

von Helene34 am 08.09.2017, 19:39



Antwort auf Beitrag von Helene34

ein aufrechter Deutscher ist ein guter Deutscher. Und der darf über 400 Jahre lang sich gegen Integration zur Wehr setzen. Was deutsch ist muss deutsch bleiben. Aber WEHE die Türken stellen sich in Deutschland so an. Da muss bereits nach 40 Jahren alles integriert sein, ansonsten gehts am Besten ruckzuck zruck. Also eigentlich sollten sie auch gar nimmer türkisch sprechen dürfen, stimmts Helenchen? Aber die Deutschen! Ja die guten tapferen Deutschen! Die waren standhaft die letzten 400 Jahre!!!

von Hashty am 08.09.2017, 19:41



Antwort auf Beitrag von Helene34

Wo liest Du etwas von einem Problem? Hm? Erkläre mir das doch bitte. Oder hast Du mit Erklärungen ein Problem?

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 20:05



Antwort auf Beitrag von Hashty

Russland ist nun mal ein Vielvölkerstaat und die Russlanddeutschen waren darin sicher gut integriert.

von Petra28 am 08.09.2017, 20:39



Antwort auf Beitrag von Petra28

Ja was denn jetzt? Entscheidet euch mal. Einmal heissts, die Russlanddeutschen sind deutscher, als die Deutschen. Und dann sind sie wieder gut integriert. Wer deutscher als deutsch ist, ist wohl kaum "gut integriert".

von Hashty am 08.09.2017, 20:51



Antwort auf Beitrag von Petra28

Wirklich? Das liest sich hier aber nicht so... http://www.zeit.de/zeit-geschichte/2015/03/russlanddeutsche-auswandern-erster-weltkrieg-perestroika/komplettansicht Es gibt, glaube ich, nichts schlimmeres für einen Menschen, als nicht integriert zu sein!

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 20:55



Antwort auf Beitrag von Hashty

"Nicht integriert" im Sinne von ´anders` (Sprache, Gewohnheiten, Konfession, Kultur). Gut integriert insofern, als sie leistungsfähig, anpassungsbereit und nicht überdurchschnittlich kriminell/sozial auffällig waren. Das geht wunderbarerweise beides gleichzeitig.

von Daffy am 08.09.2017, 21:40



Antwort auf Beitrag von Daffy

Weisst du, als die Russlanddeutschen damals von Kohl hergeholt wurden, stieg die Kriminalitätskurve steil nach oben. Sie fielen hauptsächlich durch ihr aggressives Verhalten auf. Viele Vorfälle mit Körperverletzung. Ich hatte damals echt Angst. Im Gegensatz zu heute wegen den ganzen männlichen Flüchtlingen.

von Hashty am 08.09.2017, 22:05



Antwort auf Beitrag von Hashty

...wie viele Nationalitäten es in der Russischen Förderation gibt. Die kommen mehr oder weniger gut miteinander aus, aber ich habe noch nie von Problemen “mit den Deutschen“ gehört...

von Petra28 am 08.09.2017, 22:11



Antwort auf Beitrag von Petra28

Da muss ich nichts drüber lesen. Da reichen mir meine eigenen Erfahrungen. Deutschrussen mit deutschem Pass. Kein Wort deutsch. Mehrfach vorbestraft. Das war jetzt mal ein Beispiel. ua vorbestraft, weil sie zwei 13 jährige Jungs zusammengeschlagen haben. Aus Langeweile. Weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Einer von den Kindern war mein Sohn. Und es gibt bei uns in det Gegend, da es hier extrem viele Russen (tatsächlich mit versch Hintergründen) gibt, laufend Probleme. Obwohl, ich glaube, in letzter Zeit wurde es bisschen ruhiger.

von Hashty am 08.09.2017, 22:19



Antwort auf Beitrag von Hashty

Dieser eine Fall hat sich mir damals eingebrannt: https://www.welt.de/vermischtes/article4035703/Angeklagter-ersticht-Zeugin-im-Gerichtssaal.html Ein absolut sinnloses Hassverbrechen und offenbar kennzeichnend für das, was wir JETZT auch bald in der Politik zu spüren bekommen werden.

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 22:25



Antwort auf Beitrag von Hashty

Dein Beitrag hat nichts mit meinem zu tun, völlig am Thema vorbei. Aber egal. Ich mag meine deutschrussischen Bekannten sehr, sie haben mir schon so oft geholfen und ich kann mich 100%ig auf sie verlassen. Tut mir leid wegen deiner schlechten Erfahrungen.

von Petra28 am 08.09.2017, 22:29



Antwort auf diesen Beitrag

Ich weiß noch, dass die Ägypter hochqualifizierte Leute waren, und der Russlanddeutsche eine verkrachte Existenz. Das erklärt eventuell den Hass, rechtfertigt ihn aber nicht...

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 22:30



Antwort auf Beitrag von Hashty

Ich weiß. In Russland ist Gewalt verbreiteter als hier heutzutage, da fallen die (dortigen) Deutschen nicht unangenehm auf. Wenn sie hier sind (die Entwurzelung kommt noch dazu), sind die 'Russen' (wie sie hier genannt werden) überdurchschnittlich gewalttätig (plus Drogenkonsum). Wie das im Vergleich zu den Flüchtlingen aussieht, wäre mal interessant. Schulisch sind die 'Russen' im Schnitt jedenfalls erfolgreicher als die türkischen Migrantenkinder der zweiten Generation. Aber warst Du nicht mal der Ansicht, dass man aus der Herkunft keine Rückschlüsse ziehen darf auf die Integrationsfähigkeit als Gruppe? (Darüber, dass man danach den individuellen Menschen nicht beurteilen kann, sind wir uns wohl einig)

von Daffy am 08.09.2017, 22:54



Antwort auf Beitrag von Daffy

Daffy - dass wir mal fast einer Meinung sind... Hab ich gesagt, dass man aus der Herkunft keine Schlüsse über Integrationsfähigkeit ziehen kann? Kann sein. Wobei ich schon der Meinung bin, dass es grosse Unterschiede gibt. Da meine ich nicht mal die Russen. Es gibt sehr wohl Nationalitäten, die sich mit Integration schwerer tun, als andere. Das ist doch logisch. Aber eigentlich greift doch tatsächlich der Einwand mit dem Individium. Ich beurteile zumindest niemanden nach seiner Nationalität. Auch nicht nach seiner Religion. Und ja, ich kenne natürlich auch sehr viele russische Menschen, die ich gerne mag.

von Hashty am 08.09.2017, 23:22



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Da fehlen mir grad echt die Worte

von Hashty am 08.09.2017, 23:28



Antwort auf Beitrag von Helene34

Das Problem ist, dass sich diese Russlanddeutschen, die AFD wählen, an ihrem eigenen Ast sägen. Man kann sich seines "deutsch" seins einfach nicht mehr sicher sein . Wer weiß was die alles ans Tageslicht bringen! Beispielhaft Gastarbeiter und ihre Rolle in der Fortpflanzung Deutschlands.

von @Glühwürmchen@ am 08.09.2017, 19:50



Antwort auf Beitrag von @Glühwürmchen@

Wenn du das AfD-Programm kennen würdest, dann würdest du auch mitkriegen, dass deine Annahmen Humbug sind.

von Helene34 am 08.09.2017, 21:14



Antwort auf Beitrag von Helene34

Das Frauenbild der AFD ähnelt irgendwie ein bisschen dem der Islamisten! Kinder austragen und Fresse halten.. nur halt ohne Kopftuchgedöns!

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 21:30



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Deswegen sind auch so viele Frauen auf hohen Parteipositionen Die AfD steht dafür dass sich Frauen frei entscheiden können zwischen Karriere und/oder kinderreicher Familie. Und macht nicht eines der Konzepte schlecht, wie zum Beispiel du.

von Helene34 am 08.09.2017, 21:34



Antwort auf Beitrag von Helene34

So sagtest du doch neulich. https://www.rund-ums-baby.de/aktuell/Partei-der-sich-ausgeliefert-fuehlenden-Durchschnittsverdiener_745442.htm Du musst dich echt mal für eine Linie entscheiden! Dein rumgeeiere hilft dir jedenfalls nicht dabei, glaubwürdiger zu wirken!

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 21:39



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Ja für mich ist es das auch. Du solltest meine Aussagen mal im Kontext lesen.. Wenn mein Mann genug verdient macht es für mich keinen Sinn arbeiten zu gehen. Wir streben lieber eine Großfamilie an.

von Helene34 am 08.09.2017, 21:40



Antwort auf Beitrag von Helene34

Ach erzähl doch nix. Im Verdrehen bist du noch lange nicht so geübt wie Gauland und Co. aber wenn du fleißig übst, kommst du noch dahin. Übrigens ist dein Gutverdienende Mann selbstverständlich frei erfunden! Das weiß hier jeder - ist ja nicht so, als ob man dich nicht zweifelsfrei als den gesperrten und einfach mit neuem Nick wieder aufgetauchte Lügenbold Anhaltiner wiedererkannt hat...

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 21:46



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Setz doch einfach mal den Aluhut ab und lerne normal zu argumentieren

von Helene34 am 08.09.2017, 21:49



Antwort auf Beitrag von Helene34

Lerne du nicht zu lügen, nicht Tag und Nacht die gleichen rassistischen Hetzereien zu verbreiten, die gleichen YouTube Videos zu verlinken und vor allem nicht die gleichen Rechtschreib- und Grammatikfehler zu begehen! Und was du an "normalen Argumenten" zu bieten hast, sieht man ja immer dann, wenn du auf konkrete Fragen einfach gar nicht oder mit irgendeinem Müll antwortest.

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 21:54



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Ich sage nur: "Faschismus bleibt Faschismus" = Helenchens Definition von Faschismus.

von wolke76 am 08.09.2017, 22:50



Antwort auf Beitrag von Helene34

Naja die Afd bedient ja angeblich die Wünsche des kleinen Mannes. Sie hat obendrein auch noch einen Sündenbock für all das schlechte das eben diesem kleinen Mann geschieht gefunden. Anstatt sich das Volk gegen die wirklich Miesen wendet hat es endlich jemanden gefunden der noch ärmer und schlechter ist als man selbst. Das man sich mit der Wahl für die Afd so dermaßen ins eigene Fleisch schneidet wird Dumpfbacken wie H. never auffallen... und ups es gibt sogar Dumpfbacken unter Migranten.

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 21:57



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Fragt sich wer hier die Dumpfbacke ist?

von Helene34 am 08.09.2017, 22:01



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Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 22:05



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Jetzt mal ernsthaft Helene hast du dich über die Asylpolitik (das ja offensichtlich deinen Vorstellungen entspricht) hinaus mal mit dem Wahlprogramm deiner achso tollen Alternative beschäftigt? Nehmen wir doch mal die Vermögenssteuer... ist das im Sinne des kleinen Mannes, der Mittelklasse, des hart Schuftenden? Ich meine da kommt doch so ein Wurm wie du unglaublich schlecht bei weg oder nicht? Seid ihr durch dieses Flüchtlingsblabla tatsächlich schon so verballert das ihr das nicht erkennt? Ihr werdet VERARSCHT!

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 22:15



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Du solltest deinen Gossenjargon mal zur Disposition stellen? Wurm? Redest du vielleicht von dir? Und ja ich habe das Wahlprogramm komplett gelesen und finde es sehr gut. Und ich wette du hast nicht das Originalprogramm gelesen, sondern nur ein paar angebliche Auszüge, auf die du deine Aussagen hier stützt.

von Helene34 am 08.09.2017, 22:37



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Interessant das du dich so an Dumpfbacke und Wurm aufhängst aber keine konkrete Antwort gibst... Das dich Wurm und Dumpfbacke so aus den Socken haut, lustig! Du schreibst ganz furchtbare Dinge, hübsch verpackt vielleicht (örgs noch nicht mal das) aber abgründig böse und dumm!

Mitglied inaktiv - 08.09.2017, 22:57



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Also ich bin dagegen Vermögen zu besteuern. Mit welchem Recht sollte Vermögen auch versteuert werden?

von Helene34 am 08.09.2017, 23:01