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Falsch verstandene Toleranz und Akzeptanz....

Thema: Falsch verstandene Toleranz und Akzeptanz....

In Köln gibts jetzt den ersten schwul-lesbischen Weihnachtsmarkt, um ein weiteres Zeichen für Akzeptanz und Toleranz zu setzen... (Quelle: express.de) Ganz ehrlich gesagt, kapier ich diese Herangehensweise nicht. Warum um alles in der Welt muss man für Menschen, die ihre Lebens- und Liebensform als völlig normal angesehen haben wollen, dann so eine Extrawurst braten? Versteht mich nicht falsch, ich hab absolut nichts gegen Schwule und Lesben, im Gegenteil, ich finde das mit dem Heiraten können prima und bin auch dafür, dass homosexuelle Paare Kinder adoptieren dürfen, etc... Ich kapier nur immer nicht, wieso man extra auf das Homo-Sein hinweisen muss, ob nun durch solche Weihnachtsmärkte oder durch allgegenwärtige "Regenbogen"... Als Hetero schreibt man sich doch auch nicht überall auf die Stirn, dass man eben hetero ist... Für mich soll jeder lieben wen er will, aber das muss man doch dann nicht so plakativ machen und gleichzeitig danach schreien, dass man doch als völlig normal angesehen werden will in der Gesellschaft...

von Blueberry am 29.11.2012, 12:50



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versteh ich auch nicht...

Mitglied inaktiv - 29.11.2012, 12:53



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Du hast als hetero ja auch keine Probleme. Was würdest Du als alternative "Herangehensweisen" denn vorschlagen? In Russland ist es jetzt unter Strafandrohung gesetzlich verboten, in der Öffentlichkeit über Homosexualitätzu reden. Ich hielts zunächst für einen schlechten Witz.

von Nikas am 29.11.2012, 12:54



Antwort auf Beitrag von Nikas

Naja... aber muss ich dann noch ständig durch sowas extra mit dem Finger auch mich selber zeigen und das ganze hervorheben? Kann man nicht einfach ganz normal leben, ohne ständig nach außen tragen zu müssen, dass man ja doch irgendwie anders ist? Wie gesagt, man läuft ja auch als Hetero nicht die ganze Zeit durch die Gegend und drückt jedem aufs Auge, dass man hetero ist... warum tut man das, wenn man homosexuell ist? Ich kenne selber ein paar Schwule, und denen gehts jetzt nicht sehr schlecht... Russland ist natürlich ein übles Beispiel, das stimmt und sowas versteh ich nicht. Aber da würde so ein Weihnachtsmarkt wohl auch nix helfen... Ich finde halt, dass sie sich mit solchen Aktionen eben doch SELBER aus der "normalen" Masse herausheben...

von Blueberry am 29.11.2012, 13:01



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Bei mir kommt es auch als etwas "gewollt" rüber. Aber wenn das sein muss, dann muss das sein. Ich werde nächstes Jahr in Köln: - einen atheistischen Weihnachtsmarkt eröffnen - einen Frauen-Weihnachtsmarkt eröffnen - einen Weihnachtsmarkt für Zweitklässler eröffnen - einen Weihnachtsmarkt für vollschlanke Menschen eröffnen Danke, meine Damen und Herren.

von Pamo am 29.11.2012, 12:56



Antwort auf Beitrag von Pamo

Pamo, den atheistischen fänd ich klasse. Echt.

von Nikas am 29.11.2012, 12:58



Antwort auf Beitrag von Nikas

Da hat man sicher gutz Platz in den Gängen zwischen den Buden und muss nirgends lang anstehen!

von Carmar am 29.11.2012, 13:12



Antwort auf Beitrag von Blueberry

Und unplakativ flüstern wäre ja wohl eine schlechte Alternative (weil du von plakativ und schreien gesprochen hast). Ich schlage Dir vor, den Markt mal zu besuchen. Wenn Du dort wohnen solltest. Mal schauen, ob Dein nächstes Posting hier dazu dann etwas anders ausfiele :-)

von Nikas am 29.11.2012, 12:57



Antwort auf Beitrag von Nikas

Ich glaube, ich wohne schon eher in deiner Nähe... ;-) Ich hätte auch kein Problem, den zu besuchen, weil ich wie schon gesagt keine Vorbehalte hätte, selber einen guten Bekannten habe, der schwul ist... (und der das im Übrigen schon auch so sieht wie ich)... Mir gehts nur um den Widerspruch, normal sein zu wollen und dann aber ständig solche Extrawürste zu machen um auf sich hinzuweisen...

von Blueberry am 29.11.2012, 13:03



Antwort auf Beitrag von Nikas

OK, ich geh Sonntag hin. Weiss jemand wo der genau ist oder muss googlen?

von Pamo am 29.11.2012, 13:23



Antwort auf Beitrag von Blueberry

Aber schwul ist doch normal. Oder findest du das wirklich unnormal?

von Pamo am 29.11.2012, 13:25



Antwort auf Beitrag von Pamo

.

von Pamo am 29.11.2012, 13:34



Antwort auf Beitrag von Pamo

Nein, natürlich nicht. Aber ich weiß halt gerade nicht, wie ich es anders ausdrücken soll. Ich finde, jeder soll lieben wen er will... ICH finde es nicht besonders...also schwul sein... aber dadurch, dass die Homosexuellen selber solche Sachen aufziehen, heben sie sich ab, weisen sie auf sich hin.... das machen Heteros doch auch nicht, warum haben Homosexuelle das dann nötig, wenns doch normal ist? So mein ich das....

von Blueberry am 29.11.2012, 13:35



Antwort auf Beitrag von Blueberry

Wie sagen wir hier: leben und leben lassen :-) Ich finde diese Buden in pinker Glitzerfolie absolut unpassend und es hat nichts mit Weihnachten zu tun. Und die dann auch noch täglich vor Augen

von ungewohnt am 29.11.2012, 12:59



Antwort auf Beitrag von Blueberry

"Ganz ehrlich gesagt, kapier ich diese Herangehensweise nicht. Warum um alles in der Welt muss man für Menschen, die ihre Lebens- und Liebensform als völlig normal angesehen haben wollen, dann so eine Extrawurst braten?" Vielleicht - weil wir längst, längst noch nicht soweit sind, dass Homosexualität als genauso unaufregend angesehen wird wie Heterosexualität??? Wäre zumindest mein Eindruck. :-)

von Leena am 29.11.2012, 13:25



Antwort auf Beitrag von Leena

Ich bin soweit. Und jetzt will ich Weihnachtsmärkte mit rosa Glitzerfolie sehen.

von Pamo am 29.11.2012, 13:26



Antwort auf Beitrag von Pamo

ich auch! ich musste heute eh schon lachen, weil der adventskranz im KiGa in Rosa-Pink-Lila-Glitzer erstrahlte, hat die kleine, unfassbar süße freundin meines sohnes mit ihrer mama gebastelt. und ich habe vor 27 Jahren, als meine Mama noch im KKH war, weil sie gerade meine Schwester bekommen hatte, die schöne Tannen-rote-Kerzen-rote-Schliefen-Tradition durchbrochen und meine omi überredet, einen rosa-pink geschmückten adventskranz zu kaufen ;))) so ein weihnachtsmarkt wird also voll mein ding sein!

von Leewja am 29.11.2012, 13:36



Antwort auf Beitrag von Leena

Aber machen solche Aktionen es dann tatsächlich besser? Machen Buden in rosa Glitzerpapier und Boratunterwäsche die Sache "unaufregender", nur weil man drauf hinweist?

von Blueberry am 29.11.2012, 13:37



Antwort auf Beitrag von Blueberry

Blueberry, ich glaube du bist keine Kölnerin. Danach dreht sich doch in Kölle kein Mensch mehr um. Jeder Jeck ist anders. Vielleicht kommt bald der lesbische Weihnachtsmarkt mit blauer Glitzerfolie.

von Pamo am 29.11.2012, 13:39



Antwort auf Beitrag von Pamo

Stimmt, ich bin keine Kölnerin... Und es ja wohl ein schwul-lesbischer Weihnachtsmarkt.... Aber in dem Artikel stand ja, dass sowas als Zeichen gedacht ist... wenn sich doch niemand mehr danach umdreht, weils so normal ist, wozu dann ein Zeichen. Das mein ich. Warum muss man ein Zeichen setzen für irgendwas, das normal ist?

von Blueberry am 29.11.2012, 13:51



Antwort auf Beitrag von Blueberry

Wieso nicht? Genau wie die Katholen, die Altstädter und die anderen machen die damit Fundraising und Werbung für ihren Verein. So werde ich dann Geld für den Verein vollschlanker Frauen machen.

von Pamo am 29.11.2012, 13:54



Antwort auf Beitrag von Pamo

Ich finde es nicht weiter schlimm, aber auch nicht unbedingt nötig. Der andere Weihnachtsmarkt ist doch kein Heteroweihnachtsmarkt, oder? Da sind doch Homosexuelle wahrscheinlich genauso vertreten. Im allgemeinen interessiert mich die sexuelle Orientierung meiner Mitmenschen nicht. Ich wüsste auch nicht, dass Homosexuelle andere Sachen essen oder andere Waren auf dem Weihnachtsmarkt kaufen als Heterosexuelle, daher frage ich mich gerade, warum das sein muss. Können die nicht ganz normal auf den üblichen Weihnachtsmarkt gehen? In Köln gibt es aber ja immer wieder solche Veranstaltungen von Schwulen und Lesben und ich war auch schon mal bei welchen und fand es ganz nett. Aber auch nicht netter als bei Nicht-Schwul-Lesbischen Veranstaltungen... ;) Jule

von Jule9B am 29.11.2012, 14:13



Antwort auf Beitrag von Jule9B

Ich stimme dir zu, dass kein Weihnachtsmarkt wirklich nötig ist. Und: was ist ein "üblicher Weihnachtsmarkt"? Im Moment gibt es glaube ich 5 in Köln. Welche 4 sollten deiner Meinung nach schliessen?

von Pamo am 29.11.2012, 14:23



Antwort auf Beitrag von Pamo

Wir haben noch ein paar mehr :-) Dom, Rudolfplatz, Neumarkt, Alt-/Heumarkt, Schokoladenmuseum, Stadtgarten, jetzt neu Schaafenstraße, Kalk und Mülheim Von mir aus können es auch noch mehr sein, aber nicht in rosa.

von ungewohnt am 29.11.2012, 15:01



Antwort auf Beitrag von ungewohnt

Und welche Farben dürfen es denn sein?

von Petra28 am 29.11.2012, 15:06



Antwort auf Beitrag von ungewohnt

Wie gesagt, von mir aus sollen alle machen was sie wollen und so leben wie sie es glücklich macht... Aber ein anderes Beispiel... der Partner meines Bekannten hat sein ganzes Haus in Regenbogenfarben. Von der Porzellankuh über irgendwelche Teppiche, bishin zu Farbakzenten an den Tapeten... In jeder Ecke drückte einem die ganze Wohnung auf, dass der Bewohner schwul ist... Da frag ich mich dann auch: Warum??? Das mein ich. Man muss sich jetzt nicht an Weihnachtsmärkten oder so aufhalten... sondern mir fällt das insgesamt oft auf, dass Homosexuelle es so zur Schau tragen, dass sie eben nicht hetero sind und dabei wollen sie doch als völlig normal akzeptiert werden. Aber wie denn, wenn ich ständig durch irgendwas auf meine "Besonderheit" hinweise. So mein ich das. Ich fühl mich jetzt durch so einen Weihnachtsmarkt nicht gestört, bedrängt oder sonstwas, ich verstehe einfach nur den Sinn nicht...

von Blueberry am 29.11.2012, 15:08



Antwort auf Beitrag von Blueberry

Dir fallen nur die Homosexuellen auf, DIE es zur Schau tragen. Mir fallen ziemlich viele Männer ein, die ihre Heterosexualität zur Schau stellen - in dem sie anfangen, wie wild zu gockeln, wenn eine Frau den Raum betritt.

von Petra28 am 29.11.2012, 15:15



Antwort auf Beitrag von Petra28

Gut, die tragen vielleicht zur Schau, dass sie (ihrer Meinung nach) ein toller Hecht sind... aber sie tragen ja nicht explizit ihre sexuelle Ausrichtung nach außen. Und das ist bei einem extra eingerichteten Weihnachtsmarkt (um beim Ausgangsposting zu bleiben) oder beim CSD oder so... ja schon der Fall.

von Blueberry am 29.11.2012, 15:21



Antwort auf Beitrag von Blueberry

Blueberry, ich sehe schon, was du meinst - von wegen: Wieso sich so plakativ in Szene setzen, wenn es einem im Grunde um Akzeptanz geht? Wenn man doch nur als "normal" wahrgenommen werden will? Die Frage ist aber: Geht es wirklich darum? Oder nicht eher darum, genau das Anderssein zu zelebrieren, sich mit grellem Kitsch und lautem Getöse (oder meinetwegen auch Regenbogen-Wohnacessoires) selbst zu feiern? Die Mehrzahl der Schwulen, die ich kannte und kenne, führt ein weitgehend unscheinbares Leben, meist mit langjährigen Partnerschaften, ohne tuntiges Gehabe oder Regenbogen-Wohnaccessoires. Ich denke, das ist aber wie so vieles einfach eine Geschmacksfrage: Manche mögen's halt schräg, grell und kitschig, andere eher schlicht. Sich öffentlich so in Szene zu setzen, hat natürlich etwas Selbstverliebtes (was in Deutschland oft gar nicht gern gesehen wird, da sind wir immer ganz schnell bei der Hand mit unserer Spießermoral), aber auch nicht mehr als bei Leuten, die als Emos, Goths, Trekkies, Rollenspielcharaktere, Furrys oder lebende Manga-Figuren durch die Gegend laufen. Allein mit dem Schwul- und Lesbischsein hat das nicht mehr viel zu tun, nur mit einem bestimmten (oberflächlichen) Teilaspekt davon. LG Nicole

Mitglied inaktiv - 29.11.2012, 15:34



Antwort auf Beitrag von Petra28

Ich mag kein rosa :-) Nein, mir gefällt es einfach nicht. Diese Knallbonbon-Farben passen zum CSD oder auch Karneval, aber nicht auf den Weihnachtsmarkt. Das ist aber - wie so vieles andere auch - Geschmackssache. Ich denke, 2 knutschende Männer oder Frauen gehören ins Kölner Stadtbild und es denkt sich kaum einer was dabei oder guckt zum 2. Mal hin. Also hier gehört es zum Normalbild dazu.

von ungewohnt am 29.11.2012, 15:41



Antwort auf Beitrag von Blueberry

...ist das doch vollkommen angemessen. http://www.youtube.com/watch?v=GSEVKu2zfrg Ansonsten: Köln ist Köln.

von Petra28 am 29.11.2012, 14:45



Antwort auf Beitrag von Blueberry

Und ich eröffne den ersten Hetero-Weihnachtsmarkt, ganz in schwarz-weiss!

von Taubaufdembaum am 29.11.2012, 15:06



Antwort auf Beitrag von Blueberry

Na ja - es handelt sich um die Ladeninhaber aus dem Kölner Bermuda-Dreieck. Das ist ein Viertel (eigentlich nur ein paar Straßenzüge) mit vielen Homo-Kneipen, Läden etc. Dass dieses, wie viele andere Veedel, einen eigenen Markt veranstaltet finde ich jetzt per se erst mal nicht so außergewöhnlich Wobei mein erster Gedanke auch war - warum separieren und nicht Beteiligung am "normalen" Weihnachtsmarkt? Aber andererseits gibt es in Köln schon so viele kleine Splitter-Weihnachtsmärkte (Hipster-Weihnachtsmarkt, Öko-Weihnachtsmarkt, Mittelalter-Weihnachtsmarkt etc.) - warum nicht auch einer im Bermuda-Dreieck? Und ich glaube auch das Show-Programm würde auf einem normalen Weihnachtsmarkt jetzt nicht unbedingt gut ankommen ;) Nö, ich find's absolut ok! Und ich finde auch, dass Homosexuelle ihren Lebensstil feiern dürfen (so plakativ wie sie möchten), ohne damit das Recht zu verspielen, "normaler" Bestandteil der Gesellschaft zu sein.

von leta am 29.11.2012, 15:19



Antwort auf Beitrag von leta

Ich finde, gerade so Veranstaltungen wie der csd machen unsere Straßen bunter und aufregender. Irgendeine Gruppe unserer Gesellschaft muss ja seinen Lebensstil laut und bunt äussern. Und ich finds schön, das es Menschen gibt die so mutig sind, es auf diese schrille bunte Weise zu tun. Auch wenn der mittelaltermarkt meinen persönlichen Geschmack in Sachen weihnachten mehr trifft ;-)

von Stiorra am 29.11.2012, 15:39



Antwort auf Beitrag von Blueberry

... da halt auch mittlerweile ein "Markt" da ist der abgeschöpft wird! Angebot und Nachfrage, das alte Handelsgesetz!

von bobfahrer am 29.11.2012, 15:38



Antwort auf Beitrag von Blueberry

... wenn die Heteros im Gegenzug einen Hetero-Weihnachtsmarkt eröffnen würden... Das wäre dann total Intolerant. *augenroll* Der Weihnachtsmarkt für Atheisten dürfte m.E. dann auch eher Jahresendzeitmarkt heißen oder so. Atheisten feiern kein Weihnachten. Sie beschenken sich vielleicht an diesem Tag. Aber eben aus anderen Gründen...

von shinead am 29.11.2012, 15:55



Antwort auf Beitrag von shinead

Falsch, Shinead. Diese atheistische Pamo-Familie feiert Weihnachten ausgiebig, nämlich die Ankunft des Weihnachtsmannes.

von Pamo am 29.11.2012, 19:10



Antwort auf Beitrag von Pamo

"Diese atheistische Pamo-Familie feiert Weihnachten ausgiebig, nämlich die Ankunft des Weihnachtsmannes." Dabei weiß doch jedes Kind, dass es nicht nur einen Weihnachtsmann gibt, sondern gleich 13 Weihnachtsgesellen bzw. Weihnachtstrolle... http://jol.ismennt.is/nyju-fotin-jolasveinanna.htm (Okay, die Seite ist Isländisch und ich verstehe auch hinreichend wenig, aber zumindest sind ganz nette Bilder der 13 Jólasveinar dabei. *grins*)

von Leena am 29.11.2012, 20:40



Antwort auf Beitrag von Leena

Eigentlich ist es bei uns ja Santa Claus, aber ich wollte es einfach halten.

von Pamo am 29.11.2012, 21:14



Antwort auf Beitrag von Pamo

plus 9 Rentiere: Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Comet, Cupid, Donner, Blitzen und Rudolph. Die kriegen Möhren.

von Pamo am 29.11.2012, 21:16



Antwort auf Beitrag von Blueberry

Vielleicht macht das Ganze ja auch einfach nur Spaß!!!

von haima am 29.11.2012, 16:27