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Wie Rechtschreibung lernen- Gab es bei Euch Diktate?

Thema: Wie Rechtschreibung lernen- Gab es bei Euch Diktate?

Die Frage steht schon oben. Da wir bei unserer Großen (10) ziemliche Probleme in der Rechtschreibung sehen, frage ich einfach mal nach. Sie hatte "Lesen durchSchreiben", hat sehr schnell lesen gelernt, aber die Rechtschreibung ist (5. Klasse) katastrophal. Wir üben jetzt so gut es geht, aber ich werde das Gefühl nicht los, daß das nicht hätte sein müssen. Sie hat definitiv keine Lese-Rechtschreibschwäche, sie liest unglaublich gern und viel (400S. in drei Ferientagen sind keine Hürde, sie weiß, was sie gelesen hat), aber wenn sie nicht aufpasst, macht sie so viele Rechtschreibfehler, daß einem das Grausen kommt. In der Schule haben sie sehr wohl Lernwörter geübt, aber immer nur einzeln. Ich kann mich an Laufdiktate als Deutschtest erinnern (Text liegt ein paar Meter weg, man geht hin, geht zurück, schreibt auf), richtige Diktate gab es nie. Wie ist das bei Euch? An die LehrerInnen unter uns, kann ich noch auf Automatisierung hoffen? Die meisten Sachen kann sie hinterher richtig erklären, schreibt es aber trotzdem erstmal falsch. Ich fürchte, sie haben einfach zu wenig geschrieben und kaum richtig schreiben müssen Ich stelle den gleichen Text bei Grundschule rein, da passt es irgendwie auch, nicht wundern! Grüße, Jomol

von Jomol am 05.01.2023, 11:55



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Ist bei meiner 12 jährigen auch so. Mal ein Laufdiktat aber vlt.1x ein richtiges.Da gab's aber vorher den Text zum Üben. So wie früher definitiv nicht.Auch beim Großen in der Oberschule gab es keine Diktate. Beide schreiben die Wörter zwar richtig aber mit Groß und Kleinschreibung haben sie es beide nicht so. Ich predige also seit Jahren "Alles was man sehen und anfassen kann" bleibt einfach nicht hängen.Die schreiben drauf los und kontrollieren danach nicht nochmal.

von Mützipütz am 05.01.2023, 12:21



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Genau das. Wenn ich sie frage, ob Stein, Idee, sommerlich oder laufen großgeschrieben werden, kann sie es absolut problemlos. Mal gucken, wie das weitergeht. Grüße, Jomol

von Jomol am 05.01.2023, 13:49



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Hier gab es ganz klassische Diktate, obwohl dir eigentlich in der Grundschule nicht mehr vorgesehen sind laut Curriculum. Klassenlehrerin vom alten Schlag, der war das wichtig. Jetzt am Gymnasium gibt es regelmäßig Diktate, meist in Kombination mit Grammatikaufgaben.

von Sonnenkäferchen am 05.01.2023, 14:46



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Unsere Kleine hat auch mehr die klassische Varante. Ich glaube, die schreibt womöglich einen ihr angepassten Text richtiger als ihre Schwester, obwohl sie drei Jahre jünger ist. Wir werden sehen. Grüße, Jomol

von Jomol am 05.01.2023, 16:47



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Hallo, in der Grundschule meiner Jungs lief es ähnlich wie bei euch. Bei meinem zweiten Sohn war die Rechtschreibung auch recht schlecht, wie ich fand. Als er in der 3. Klasse war, habe ich einen Test auf LRS machen lassen. Dabei kam heraus, dass er zwar keine LRS hat, aber sein orthographisches Gedächtnis ist nicht so stark ausgeprägt, so dass er sich Wörter, wie sie geschrieben werden, schlechter merken kann. Anfangs habe ich etwas mehr mit ihm anhand von verschiedenen Texten geübt. So langsam etwa ab der 7. Klasse wurde es etwas besser. Wenn er sich stark auf die Wörter konzentriert, dann klappt es gut. Bei freien Texten, in denen er "drauflos" schreibt, macht noch noch Fehler bei der Rechtschreibung. Vielleicht ist es bei deiner Tochter ähnlich gelagert. Viele Grüße Seerose

von seerose1979 am 05.01.2023, 15:53



Antwort auf Beitrag von seerose1979

Ja das kann sein. Ich tippe immer noch auf Kombination mit unkonzentriert, weil sie viele Sachen sonst weiß. Vielleicht dauert es einfach noch ein bißchen. Grüße, Jomol

von Jomol am 05.01.2023, 16:45



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Und ja, ich bin mir sicher, es liegt an diesem verdammten Lesen durch Schreiben/Schreiben nach Gehör. Die Methode funktioniert einfach nur gut, wenn dafür viel Zeit aufgewendet wird. IdR eben nicht möglich und so lernen die Kids erst mal "falsch" ohne die eigentlich nötigen Hinweise auf die korrekte Schreibweise. Alle Kinder, die eher klassisch gelernt haben, schreiben um Klassen! "richtiger". Und auch uns geht es so, dass Kind im Prinzip verstanden hat/weiß, was Groß/klein geschrieben wird etc. Es scheint aber eben nicht automatisiert zu sein. Vielleicht auch nicht als so wichtig erachtet, weil es lange Zeit eben auch nicht klipp & klar vermittelt wurde, dass es ein Richtig und Falsch gibt beim Schreiben. Ich befürchte, das wird sich nur mit im Prinzip nachträglichem echtem üben und immer wieder üben ändern lassen. Also die Automatisierung nachholen. Wie gut das gelingt, hängt sicher auch davon ab, wie bereitwillig ein Kind jetzt nochmal lernt, was es gefühlt doch eigentlich schon kann. Ich zumindest muss mir immer wieder anhören, dass es aber in der Schule ok ist/war. Dei Bereitschaft zum Üben ist eher gering bis jetzt. Ach ja:Lesen kann unser Kind auch wie ein Weltmeister und der schriftliche Ausdruck ist auch super.

von cube am 06.01.2023, 08:47



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Na ja, die Idee ist, daß den armen Kindern das mühsame Buchstabenlernen erspart bleibt. Damit können die superschnell lesen (die Große konnte es nahezu flüssig zu den Herbstferien, die Kleine tat sich- Fibelmethode mindestens bis Ostern wirklich schwer, liest jetzt (2. Klasse) Harry Potter und schreibt wesentlich besser als die Große in dem Alter). Der Anfangsfrust wird durch einen späteren Frust ersetzt- wenn dann nachträglich Rechtschreibung gelernt werden soll. Der Sinn entzieht sich mir, weil "Lesenlernenwollen" in meinen Augen schon ein stärkerer Motivator ist als "Rechtschreibunglernenwollen". Die Große hatte Pech, daß es an der Grundschule noch nicht abgeschafft war, bzw. daß ihre Lehrerin das toll fand. Die Lehrerin der Kleinen ist "alte Schule", da klappt das trotz eher schwierigerer Voraussetzungen super. Es mag Kinder geben, die nur mit Lesen durch Schreiben überhaupt lesen lernen werden, die Masse wird das nicht sein. Bestimmt gibt es zahlreiche andere Gründe, die zur allgemeinen Abnahme der Rechtschreibkompetenz führen, viele davon treffen auf uns aber einfach nicht zu: Medienkonsum ist minimal, dazu ist keine Zeit. Vorlesen machen wir fast täglich. Bücher gibt es, wir selbst lesen auch viel und gern. Kinder lernen Instrumente, sind viel draußen und in Bewegung. Genetisch haben sie Pech mit Allergien, aber bei schulischen Anforderungen eher nicht. Da bleiben das Kind als solches und die Methode übrig. Irgendwie wird es schon werden, aber ich für mich hätte Rechtschreibeüben mit dem Kind jetzt nicht zwingend zu meiner Unterhaltung gebraucht. Hilft aber nichts. Hängenlassen werde ich sie auch nicht. Aber es hilft zu hören, daß es anderen ähnlich geht. Grüße, Jomol

von Jomol am 06.01.2023, 09:52



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Hier das gleiche. Bei Kind 1 ...Ältern anstatt Eltern....und solche Ergüsse haben sich lang gehalten. Und wenn es schnell gehen muss , kommt es immer noch durch. Das Kind ist mündlich in D ein 1er Kandidat ...er macht sogar D Leistungskurs . Rechtschreibung aber jedes mal ne 5 oder 6....eben was verinnerlicht wurde am Anfang , kommt dann automatisch hoch und das war , gerade mit Dialekt, nur Rotz in mit Bleistift geschriebener Blockschrift oder Mischmasch ...kann kein Mensch lesen Kind Klein hat nach alter Tradition gelernt , sogar gleich in Schreibschrift und Füller ..der ist Klasse 5 und schreibt so gut wie fehlerfrei und echt schön . Da bin ich heute noch froh.

von memory am 06.01.2023, 09:59



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Im Grundschulforum gibt es eine starke Fraktion für Testung auf Legasthenie bei uns. Jedenfalls habe ich mal ein bißchen rumgesucht und die Fehler meiner Tochter passen nicht wirklich, aber klarerweise muß man sagen, daß man als Mutter betriebsblind ist. Bei uns geht es gerade um nichts spezielles, Tochter ist glücklich und sieht da kein Problem, so würde ich mit einer Testung erstmal noch eine Weile warten. Wenn es aber um die Abinote geht, wäre es vielleicht für Euch eine Idee einen Nachteilsausgleich zu bekommen? Grüße, Jomol

von Jomol am 06.01.2023, 10:49



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Ja, war schon im Gespräch. ....fand das Kind doof und meinte" das macht es auch nicht besser und die anderen müssen da auch durch "! Lehrerin ist auch ratlos....aber Kind wird 19....der hat halt seinen eigenen Kopf und ich denke , ihm ist es auch irgendwie eine Mischung zwischen peinlich und egal. Ich würde aber schon sagen, mit viel lesen prägen sich die Wörter schon irgendwann ein. Und das ist doch ein großer Vorteil, wenn die Kinder gerne lesen Mit Englisch klappt es aber z.b super . Das wurde aber halt auch anders vermittelt.

von memory am 06.01.2023, 11:09



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Unser Sohn durfte das nur in der Schule ---- schreiben wie hören... meinst du das ? Zu Hause stand ich schon immer dahinter.... damit genau diese Fehler später nicht erfolgten.

von ak am 06.01.2023, 11:16



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heißt die Kids schreiben drauf los, wie sie es hören/verstehen. Also Tella statt Teller (denn wer spricht im Alltag schon wirklich ultrakorrekt alle Endungen) Kaze, Hunt, Schtift - und das ist noch harmlos :-( Die Kinder sollen Spaß am Schreiben haben und nicht mit "abschreckenden" Übungen den Spaß verlieren. Und zu Hause soll man eben genau nicht dann kritisieren, verbessern, üben. Den Spaß verlieren die Eltern recht schnell, wenn Kind ganz stolz einen Brief an Mama mit nach Hause bringt und Mama trotz aller Bemühungen einfach nicht erraten kann, was da steht. Kind war in Tränen aufgelöst deswegen. Mir tat das so leid! Und ich war sauer. Aber lt. Schule alles gut, alles Altersgerecht, alles wird noch... Nope. Kind krakelt (weil so etwas wie Schreibschrift dann auch nur unter "kann man machen, muss man aber nicht" läuft) wie Sau und hat eben nicht wirklich gelernt, dass Rechtschreibung wichtig ist. Wie auch, wenn die Schule bzw. das zu vermittelnde Prinzip (NRW) eigentlich alles als "toll!!" honoriert? Gelernt werden muss zB ja auch nur noch die vereinfachte Ausgangsschrift - also eigentlich Druckbuchstaben. Ich bin sehr dafür, das Kinder Spaß am Lernen haben sollen und nicht nur nach starren Regeln etwas auswendig lernen müssen usw - aber an einigen Stellen habe ich das Gefühl, man will so gar nichts mehr verlangen, was evt. zu Mißmut führen könnte. Alles soll hauptsächlich Spaß machen, bloß kein "Druck". Der kommt aber unweigerlich hinterher, wenn dann die nicht wirklich gelernte Rechtschreibung dem Kind auf die Füße fällt.

von cube am 06.01.2023, 12:04



Antwort auf Beitrag von cube

Gibt's dieses Schreiben nach Gehör überhaupt noch? Also bei uns (Einschulung 2020) gottseidank nicht mehr, spätestens ab der 2. Klasse wurde auf richtige Rechtschreibung geachtet. Diktate gibts nicht direkt, aber Lernwörter. Gibt auch ein Rechtschreibheft mit Eintragübungen um es zu lernen. Dafür ist es mit der Schreibschrift auch ein "kann man muss man aber nicht" ergo macht es Töchterlein auch nicht, hat sie schließlich nicht von Anfang an so gelernt, wie es bei uns damals noch war, also ists für sie ja auch einfacher! Kurz gesagt schön und ordentlich ist was anderes...

von SunnyGirl!75 am 06.01.2023, 23:55



Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Unsere Große ist 2018 eingeschult. Hier gibt es eine Schule (nicht die meiner Töchter), die das nach wie vor hardcore nach Reichen betreibt. Schreibschrift ist für alle Pflicht. Finde ich auch ganz sinnvoll, weil man da viel schneller schreiben kann. Schönschrift ist aber abgeschafft (das ist nicht nur schlecht...) Grüße, Jomol

von Jomol am 07.01.2023, 00:25



Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Ja, inzwischen abgeschafft für die Kinder, die neu eingeschult wurden ab 2020? Aber die, die damit schon 1 oder mehr Jahre gelernt haben, lernen weiter so. Ist wie mit G8/9 - fleißig es experimentieren auf Kosten der Kids. Heute Hüh, morgen Hott, irgendwie wird’s schon passen…

von cube am 07.01.2023, 08:10



Antwort auf Beitrag von Jomol

Wie meine Kinder Rechtschreibung lernten? Ich hab es ihnen beigebracht. Von Anfang an jeden Fehler sofort korrigiert. Ich wollte mich nicht auf diesen Unfug 'schreib wie du es hörst' einlassen. Beide schreiben fehlerfrei. Ich sehe da schon die Eltern in der Verantwortung. Klar kann ich mich hinstellen und sagen die doofe Methode sei schuld, aber dann hab ich immer noch ein Kind ohne korrekte Rechtschreibung.

von lilly1211 am 07.01.2023, 20:36



Antwort auf Beitrag von lilly1211

Glückwunsch! Sehr clevere und weise Entscheidung! Bei Kind 2 habe ich es auch so gehandhabt. Bei Kind 1, Einschulung 2006, habe ich immer wieder meine Bedenken bei der Klassenlehrerin angesprochen. "Vertrauen Sie, das kommt noch. Korrigieren Sie keinesfalls, nehmen Sie dem Kind nicht die Motivation." Das wurde mantraartig auf jedem Elternabend und in jedem Gespräch wiederholt. In der 3. Klasse hatte ich die Nase voll und habe Kind 1 die Rechtschreibung beigebracht. Fairerweise muss ich aber sagen, dass es in der Klasse Kinder gab, die eine gute Rechtschreibung auch mit dieser Methode erlernt haben. Für mein Kind passte es leider gar nicht

von KKM am 07.01.2023, 21:52



Antwort auf Beitrag von KKM

ja aber selbst wenn man es so gelernt hat, hieß es doch trotzdem irgendwann (während der Grundschulzeit) so jetzt muss es aber richtig geschrieben werden... daher gab es doch so große Verwirrungen bei den Kindern... hört man doch immer wieder...

von SunnyGirl!75 am 09.01.2023, 15:54



Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Bis dahin hatte meine Tochter 2 Jahre lang gehört, dass Rechtschreibung nicht wichtig ist. Außerdem hatte sie sich falsch geschriebene Wörter falsch eingeprägt. Das mussten wir erst einmal korrigieren. Bei ihr kam noch die vereinfachte Ausgangsschrift dazu, die sie schreiben, aber nicht lesen konnte. Selbstkontrolle bei Texten unmöglich. Sie hatte einmal auf einer DIN A 5 Seite über 20 Rechtschreibfehler, ich glaube, das war Anfang der 3. Klasse. Sie hat dann wieder Druckbuchstaben geschrieben und wir haben geübt. Es gibt Kinder, bei denen die Methode funktioniert hat und funktioniert. Ich kenne ei nge, meine Kinder gehören dazu, die es leider so gar nicht gelernt haben.

von KKM am 09.01.2023, 18:53



Antwort auf Beitrag von KKM

Mein Eindruck ist, daß es bei ein paar wenigen völlig egal ist, die lernen es mit jeder Methode gut. Dann gibt es- womöglich noch weniger- die, die es ohne Lesen durch Schreiben nicht oder nicht so gut gelernt hätte. Und die große Masse der Kinder lernt es leider schlechter bzw. mit mehr Aufwand. Mir ist auch nicht ganz klar, warum sie in der Schule Spaßschreiben mit den Lehrern machen und die Hilfskräfte zu Hause machen dann den langweiligen Kram. Leider hilft das meiner Tochter und mir nicht. Grüße, Jomol

von Jomol am 10.01.2023, 10:23



Antwort auf Beitrag von Jomol

So würde ich es auch zusammenfassen. Ich erinnere mich an einen Elternabend, 4. Klasse bei Kind 2, eingeschult 2009. Thema: Fahrradprüfung Im Klassenzimmer stand ein Fahrrad. Kinder hatten die Bezeichnung der Einzelteile auf Zettel geschrieben und an das Fahrrad geklebt. "Dünamo" und "Gepäkträhger" waren dort zu lesen. Nach dem Elternabend habe ich alleine die Lehrerin angesprochen, gesagt, dass ich das Fahrrad für eine tolle Idee halte, es aber besser fände, wenn die Bezeichnungen richtig geschrieben wären. Die Kinder, die die Zettel geschrieben haben, sind ja stolz darauf. Und die Mitschüler lesen es falsch. Ihre völlig entsetzte Antwort: "Dafür haben wir keine Zeit." Meine Kinder durften direkt beim Frühstück direkt ein kleines Diktat mit 2 Wörtern schreiben. Zum Glück hatten es beide richtig.....

von KKM am 10.01.2023, 15:34