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Verabredungen in der weiterführenden Schule

Thema: Verabredungen in der weiterführenden Schule

Hallo, meine Tochter (11, 6. Klasse) ist in der OGS dreimal in der Woche bis 16.00Uhr. Alle 14 Tage geht sie abends zur Jugendfeuerwehr und einmal in der Woche zum Chor. Verabreden möchte sie sich gar nicht (bzw. ganz selten). Natürlich hat sie lange Tage, aber ich denke mir immer, Kontakt zu Klassenkameradinnen ist schon wichtig. Verabreden sich Eure Kinder - gerade die, die auch lange Schule haben - öfters? An den Wochenenden ist sie auch meist zu Hause bzw. spielt mit ihrer Schwester (9). Mimi

von Mibu am 20.03.2015, 11:05



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Hallo, bei meinen Töchtern beschränkt sich das auch häufiger auf die Ferien, manchmal auch am Nachmittag, aber es wird auch aufgrund der Hobbies seltener. Wenn die eine Zeit hat,ist das andere Mädchen gerade unterwegs. Ist halt so; aber in der Schule verbringen sie doch z.B. dann auch die Mittagspause zusammen; das ist doch auch schön und irgendwann braucht auch ein Mädchen mal etwas Zeit für sich allein..... Sie kann sich ja in den Osterferien ein paar Treffen organisieren... Gruß N.

von 2Mädchenmama am 20.03.2015, 11:29



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Kannst Du irgendwie näher definieren, für was konkret der Kontakt zu den Klassenkameraden wichtig ist? Ich habe hier ein "Ist ständig unterwegs"-Kind und ein "Sitzt ständig zu Hause"-Kind. Es kommt vor, daß ich das eine Kind ausbremse bzw. das andere Kind trete, aber das hat dann immer einen konkreten Grund (beim Unterwegs-Kind z.B. eine anstehende Prüfung, beim Zu-Hause-Kind z.B. abzuholende Hausaufgaben). Beide Kinder gehen auf Ganztagsschulen, sind also an vier Tagen die Woche bis 16:00 Uhr bzw. 16:15 Uhr in der Schule, nur freitags ist früher Schluß. Ansonsten ist mMn der einzige Maßstab, ob es dem jeweiligen Kind gut geht mit der Situation. Die Kernfrage ist also: Ist Dein Kind zufrieden, oder würde sie gerne etwas ändern?

von Strudelteigteilchen am 20.03.2015, 11:48



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...und gerade mit der offensichtlichen Kernfrage verhält es sich so, dass es ihr reicht, ich mir aber nicht schlüssig, ob es nicht ein bisschen wenig an sozialen Kontakten ist. Ich finde sie recht ausgeglichen.

von Mibu am 20.03.2015, 11:56



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Und warum traust Du dem Gefühl Deiner Tochter da so wenig?

von Strudelteigteilchen am 20.03.2015, 12:08



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Hallo hier ähnlich, mein Sohn hatte jetzt 2x eine Verabredung mit einem Schulfreund, aber er ist auch nicht unzufrieden wenn er keine hat.... Ist eh bisschen schwierig, die 2 Jungs die er am liebsten hat wohnen im nächsten Ort, ist zwar km mäßig nicht weit aber halt übers Feld. Im Sommer vielleicht eher was möglich da wir als dort ins Schwimmbad gehen. Vielleicht kann man sich dort mal verabreden. viele Grüße

von RR am 20.03.2015, 12:11



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Mein Sohn ist mittlerweile 7 Klasse Gymnasium. Verabreden, so gut wie nie. Warum, keine Ahnung, aber anscheinend sind die Kinder alle so verplant mit Sport und lernen. Er hat schon Kontakt, ab und zu und sie gehen auch mal gemeinsam mit mehreren Kindern auf die Kirmes oder ins Kino, oder mal in die Stadt. Finde das auch komisch, aber anscheinend sieht er das nicht so. Sein Freund, aus der Grundschule, hat gar keinen Kontakt. Den mögen die Kameraden nicht. Auch dieser Kontakt ist so gut wie ausgelaufen. Pubertät hat.

von fisch1010 am 20.03.2015, 12:26



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früher gab es keine ganztagsschulen (ich bin jg.69), da ging man nachmittags raus und traf sich einfach. heute sind die meistn kinder in der ogs und kommen vor 16.30-17.00 nicht da raus. die kinder haben gar nicht gelernt sich zu verabreden. sie sind ja schon den ganzen tag verabredet. meine 3 sind unterschidlich. die grosse würde sich glaube ich gern mehr verabreden, mein großer hat so gut wie gar nicht das bedürfnis. er geht zum fusbbal und trifft so mind 3x die wo seine freunde dort. die kleine, verabredet sich aber nur wenig. allerdings habe sie sich und das sehr gern.sie sind auch vom alter her dicht beisammen

von Zwillingsmama04 am 20.03.2015, 13:25



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"Früher" hat man sich als Kind auch nicht verabredet - ich zumindest kenne es so, daß man halt rausging und da war immer irgendwer zum Spielen. Insofern greift die Ganztagsschule genau dieses Prinzip von "früher" auf: Man geht in den Schulhof und irgendwer ist sicher da. Aktiv verabreden muß man sich eher dann, wenn man nicht mit vielen Kindern "auf einem Haufen" ist, denn dann muß man sich ja zusammensuchen, Zeit und Ort ausmachen etc. KindGroß hat tatsächlich mehr mit der Planung ihrer Freizeit zu tun, seit sie nicht mehr auf der Ganztagsschule ist. Gelernt hat sie es trotzdem. So wie ich vor mehr als 30 Jahren, als es mir nicht mehr gereicht hat, einfach vor die Tür zu gehen und mit den Nachbarskindern zu spielen, die da grad auf der Straße herumliefen. Vor allem das Verabreden zu "Play-Dates" ist doch verdammt modern, das kenne ich von früher gar nicht.

von Strudelteigteilchen am 20.03.2015, 14:05



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ja ich habe früher über meine omi geschmunzelt, wenn sie das gesagt hat. mh für mich äre der preis zu hoch mein kind in den ganztag zu steckn, nur damit es mit freunden zusammen sein kann. ist nicht meins. meine kinder haben dies auch nie gewollt. sie sehen es als luxus nicht dort hin zu müssen. der ganztag macht kinder zum aussenseiter, die nicht in die ogs gehen. ganz klar. ich sehe das es darauf hinauslaufen soll, das alle kinder ganztags betrut werden. wenn wir uns früher draussen trafen, haben wir das gemacht was uns spass macht, ist in der schule doch schon etwas vorgeschrieben bz nicht möglich.

von Zwillingsmama04 am 20.03.2015, 14:20



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nur eben im anderen Teil Deutschlands. Da ich nicht im Hort war (als einzige) musste ich nach den Hausaufgaben etwas warten, bis ich zu meinen Freundinnen klingeln gehen konnte. Manchmal hatten sie die schon anderweitig verabredet, um die Spiele aus dem Hort fortzusetzen. Meine Kinder (beide im Ganztag) verabreden sich für den Nachmittag (früh auf dem Schulweg oder in der Schule) oder sie treffen sich spontan (telefonieren oder gehen kurz klingeln und fragen - wie früher). Beide sind spätestens 15:30 Uhr daheim.

von Petra28 am 20.03.2015, 14:22



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Für meine Kinder wäre es eine Strafe, nicht in den Ganztag zu gehen (betrifft jetzt die Grundschule), weil sie dort mit vielen Freunden zusammen sein können... Der Nachmittag zu Hause ist noch lang genug.

von Petra28 am 20.03.2015, 14:27



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nicht erlauben. das heisst verabredunge würden ab 16.30 möglich sein.

von Zwillingsmama04 am 20.03.2015, 14:31



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ich hätte aber auch eine andere schule gewählt, wenn ich sie in die ogs geben hätte müssen.

von Zwillingsmama04 am 20.03.2015, 14:33



Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

Natürlich kann man in der Ganztagsschule auch das machen, was Spaß macht. Vor allem hier in der Großstadt sogar eher als zu Hause. Die GTS des kleinen Kindes hat ein schier unerschöpfliches Arsenal an Spielgeräten, es gibt einen Sportplatz mit Fußballtoren und Basketballkörben und vor allem viel Platz. Wie soll ich dagegen anstinken mit einem winzigen Kinderzimmer und ein paar Quadratmetern Rasen voller Hundescheiße vor der Haustür? Ich will keinen in den Ganztag zwingen, aber es ist eben nicht alles nur schwarz und weiß. Wenn es mehr Vorteile hat, nicht in den Ganztag zu gehen, werden viele Kinder es nicht tun - wenn es mehr Vorteile hat, in den Ganztag zu gehen, werden viele Kinder hingehen. Ja, das hat irgendwann eine "Sogwirkung", weil Kinder gerne dahin gehen, wo andere Kinder sind, aber gezwungen wird immer noch keiner und ich glaube auch nicht, daß es darauf hinauslaufen "soll", das steuert doch keiner. Maßgeblicher als die Ganztagsschulen für die Notwendigkeit des Verabredens ist meiner Ansicht nach die Tatsache, daß es immer weniger Kinder gibt und die, die es gibt, einen deutlich kleineren Radius haben als früher. Doch wie dem auch sei: Deine Aussage, daß früher - im Gegensatz zu heute - Kinder lernen mußten, sich zu verabreden, ist und bleibt Humbug. Sie mußten es nicht, sie stolperten ständig über andere Kinder.

von Strudelteigteilchen am 20.03.2015, 14:37



Antwort auf Beitrag von Zwillingsmama04

"Pflicht" ist hier bis 15:00 Uhr (Grundschule), man kann aber ohne Probleme eher abholen, wird hier locker gehandhabt. Das Gymnasium geht an drei Tagen bis kurz nach 15:00 Uhr. Manchmal kommen Kinder aus der Schule direkt mit her oder aber die Kinder treffen sich später.

von Petra28 am 20.03.2015, 14:40



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Selbes "Problem" habe ich mit meiner Tochter (11) 5. Klasse. Aber es lag nicht daran, daß sie im 1.HJ 5.Klasse dreimal bis 16 Uhr Schule hatte aufgrund freiwillig gewählter AG´s, sie mochte einfach nicht oft spielen. Hat sich auch schon in der 4.Klasse nicht viel verabredet und jetzt im 2.HJ, wo sie 4x/Woche um 13:30 Zuhause ist, hat sich an ihrem Verhalten nichts geändert, sie ist gerne für sich (im Gegensatz zu meiner anderen Tochter, die fast täglich verabredet ist)

von lejaki am 20.03.2015, 16:31



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meine tochter, 5.klasse ggs, verabredet sich eher zuviel... nach der schule, um 15.30, und am wochenende, heute zb bin ich froh, dass ich einen friseurtermin für sie einschieben kann. die ggs hat halt den charme, dass die hausaufgaben gemacht sind und freizeit freizeit bleibt. solange ich mit den noten zufrieden bin, darf sie es so handhaben, mir wäre es nur lieber, würden die freunde etwas näher wohnen.....

Mitglied inaktiv - 21.03.2015, 08:01



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Meine haben ja auch bis 16:30 Schule , aber danach müssen sie noch Hausaufgaben machen ,( im Normalfall 1-2 Stunden für Muttersprachliche Kinder) da kommen fast 3 Stunden zusammen. Also bleibt für Sport 2-3 Stunden wöchentlich übrig, da es ja noch Nachhilfe dazu kommt. Gespielt wird nach dem Vormittagsunterrricht etwa 30 Minuten wenn die Kinder darauf warten, daß sie Abgeholt werden. Wenn es mal keine Hausaufgaben gibt, weil gefeiert wird ( alle zwei bis drei Wochen gibt es einen Anlass) dann verabreden sich die Kinder schon mal. Ich finde es schon Schade, daß es nicht mehr einen Nachmittag frei gibt , wie letztes Jahr. In D konnten die Kinder sich gar nicht , außerhalb des Wochenendes sehen. Ich finde das schon bedenklich, es macht zusätzlich die Gesellschaft kaputt, weil die Menschen immer mehr vereinzeln. Hier sieht man sich schon allein durch die Feiertage häufig, aber eben auch Mittags.

von reblaus am 21.03.2015, 12:36



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hallo welche Schulform u. die wievielte Klasse ist das denn? Mein Sohn geht um 13 h heim, nach dem Mittagessen Hausaufgaben u. lernen, in letzter Zeit sputet er sich da ziemlich, meist ist es dann so zwischen 15.30 u. 16 h, selten mal bis knapp 17 h. Danach ist er meist im Hof/Garten, jetzt wo es länger hell u. wärmer wird steht bestimmt auch bald wieder Spielplatz an (Skaterbahn,.....) Gegen 20 h kommt er dann spätestens rein. D.h. er hat mind. 3-4 h Freizeit TÄGLICH. Und halt noch die WE. Er ist in der 5. Kl. Realschule und die Schulnoten bewegen sich im 2er/3er Bereich gewöhnlich, ab u. an auch 1er..... viele Grüße

von RR am 21.03.2015, 12:57



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oh das ist hier für alle Grundschüler (1.-6. Klasse ) gleich. Sie gehen auf eine öffentliche bilinguale Grundschule (caste/valen). Die anderen Kinder gehen allerdings vielspäter ins Bett ... 11 /12 Uhr Nachts ist normal für 4tklässler. 10/10:30 für 2tklässler. Am Wochenende sogar bis nach Mitternacht. Wie die Kinder das schaffen weiß ich nicht. Aber das es sich so verhält weiß ich sicher. Wenn ich darauf bestehe, daß meine, wenn sie mal eine Verabredung haben ,um 9 spätestens zu Hause sind, fallen den anderen Eltern die Augen raus und ich mußte schon viel erklären... Anderes Land andere Sitten. (In den Sommerferien, gehen die Kinder nicht vor 2 Uhr Nachts ins Bett, Wenn etwas los ist beginnt es frühestes ab 10 , oder gegen Mitternacht. Aber auch Kindergartenkinder springen dann mit auf der Straße rum.... die ganze Familie halt.

von reblaus am 22.03.2015, 22:21



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Fängt die Schule bei Euch denn auch schon um acht Uhr an oder geht das wenigstens etwas später los? Du schriebst, in Deutschland hätten Deine Kinder noch weniger Zeit für Verabredungen gehabt, wie kam das denn? Meine Tochter kommt jetzt zwar auch deutlich später nach Hause, aber dafür hat sie meist die Hausaufgaben schon gemacht und muss höchstens noch ein paar Vokabeln lernen. Allerdings gibt es auch Kinder, die tagelang nur lernen, mit denen ist es dann wirklich schwierig, etwas auszumachen. Zumal die meisten jetzt recht weit entfernt wohnen. Trotzdem gibt es regelmäßig Verabredungen, das finde ich wichtig. Tut mir leid, dass es sich bei Deinen so schwierig gestaltet, ich wünsche Euch alles Gute!

von stjerne am 23.03.2015, 08:13



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Mein Sohn hat zwar gute Freunde in der Klasse, aber außerhalb der Schule hat er sich noch mit keinem von ihnen verabredet (die Klasse ist jetzt zwei Jahre zusammen). Das liegt einerseits daran, dass seine besten Freunde in die Ganztagsbetreuung gehen, andererseits an dem großen Einzugsgebiet der Schule. Viele wohnen weiter weg, es ist hier sehr ländlich, d.h. mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommt man nicht weit, also müssten die Eltern fahren. Die Kinder, mit denen mein Sohn sich trifft, wohnen in der Nähe - er kennt sie von früheren Klassen. Es macht ihm aber gar nichts aus, dass er die meisten seiner Freunde nur in der Schule sieht. Er trifft sich mal ganz gerne, hat aber auch gern seine Ruhe :)

von Salkinila am 21.03.2015, 20:06



Antwort auf Beitrag von Mibu

...zwischen nicht treffen wollen und nicht treffen können. Großkind hat 3xWoche Nachmittagsunterricht, ist also vor 16 Uhr nicht zu Hause. Da wird es neben den HA und üben einfach mal knapp am Nachmittag. Ab 18 Uhr ist man hier dann eher zu Hause und nicht mehr auf dem Spielplatz. Hier wäre also die reine Zeit zum treffen einfach zu knapp. Das andere wäre das nicht treffen wollen. Vielleicht ist es deinem Kind einfach zu viel, es will eher in Ruhe etwas machen, abhängen. finde ich auch ok, denn soziale Kontakte gibt es auch in der Schule. Zwingen würde ich das Kind nicht. immerhin geht es ja noch zu Feuerwehr und zum Chor. Solange es sich jetzt nicht zwanghaft einigelt, würde ich das so belassen. Meine Kinder verabreden sich gar nicht. A) ist die Zeit zu knapp und b) geht man her einfach auf den Spielplatz. Da ist dann jemand da oder eben nicht. Allerdings sind wir auch häufiger (aufgrund der Hobbys) unterwegs. Das sind allerdings ja auch soziale Kontakte.

von Caot am 23.03.2015, 10:57



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Also meine hat Mo - Do bis 15.30 Schule, Freitag bis 12 Uhr. 1x die Woche Musik nach der Schule und einmal extra Sport. Für die anderen Tage gilt: Sie kann etwas abmachen, aber dann werden erst einmal die Hausaufgaben gemeinsam gemacht (zumindest bei mir) und dann kann noch gespielt etc. werden. Bei anderen Müttern sieht es so aus, dass die Kinder sich nur 1,5 Stunden sehen können und dann kommen die Kinder nach Hause und machen anschließend Hausaufgaben. Ist alles normalerweise kein Problem. Selbst an dem "Sporttag" habe ich immer 1 Kind nach der Schule dabei, da es im gleichen Verein ist. Ansonsten verabreden sich die Kinder auch am Wochenende, vor allem zu Übernachtungen und Kino und Freitag steht oft Stadtbummel an. Trotz Ganztagesschule kommen bei uns die Sozialkontakte nicht zu kurz. Wobei ich sagen muss, dass das immer sehr schwankend ist. Manchmal häuft sich das ganze sehr und dann wieder sind Phasen, in denen gar keine Verabredungen statt finden. Vg Charty

von charty am 23.03.2015, 11:41