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Was sagen Lehrer/innen den Eltern an Elternsprechtagen?

Thema: Was sagen Lehrer/innen den Eltern an Elternsprechtagen?

Wir bekommen auf Elternsprechtagen immer von allen Lehrern das Gleiche bezüglich unserer Tochter zu hören. Kind wird in den Himmel gelobt, alles perfekt, ABER die mündliche Beteiligung, die passt ja so überhaupt gar nicht zu dem Rest..... Gibt es auch den umgekehrten Fall? Was bekommt ihr als Eltern zu hören? Was sagt ihr als Lehrerinnen (Lehrer sind hier soweit ich weiß nicht vertreten)?

von Carmar am 29.04.2016, 12:06



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Bisher war es bei uns auch immer so. Ruhiges Kind was erst auf dem zweiten Blick kommt. Jetzt am Gymnasium ist das schwieriger - deswegen sehen wollte uns keiner der Lehrer. Ich habe nur den beiden 4er Lehrern einen Besuch abgestattet und mein Kind mitgenommen. Schließlich geht es ja um Sie. Irgendwie muß ein Kind, was nicht so fit ist im mündlichen, lernen sich zu präsentieren. Sie muß bestimmt keine Reden schwingen, aber sie sollte schon lernen das es sie betrifft und das mündliches Mitarbeit auch wichtig ist. Diesen Elternsprechtag wollte uns auch keiner sehen, das heißt für mich das es sich immerhin nicht verschlechtert hat. lg

von Charlie+Lola am 29.04.2016, 12:22



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und auch unglaublich pauschalisiert wurde, vermeide ich Elternsprechtage. Mein Motto: "Was ich nicht weiß macht mich nicht heiß" :D Am Ende zählen die Noten und da gibt es derzeit keine Grund unruhig zu sein. Hauptsache Kind geht noch gerne zur Schule.

von TheFirefox am 29.04.2016, 12:35



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Wahrscheinlich ist das die richtige Einstellung. Aber hier ist es üblich hinzugehen. Ich hatte ja vor ein paar Monaten (oder so) hier mal nachgefragt, ob man hingehen soll, wenn man nicht eingeladen wird und der Tenor war: wegbleiben. Aber hier soll man wohl doch besser hingehen (um sich dann das anzuhören, was man ohnehin weiß).

von Carmar am 29.04.2016, 13:50



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Wer sagt denn, dass man gehen soll?

von Möhrchen am 29.04.2016, 13:51



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Die alten Hasen (Eltern, die schon mehrere Kinder dort an der Schule haben).

von Carmar am 29.04.2016, 13:53



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Und was sagen die Lehrer?

von Möhrchen am 29.04.2016, 14:14



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Obwohl die Flure sehr voll waren, waren die Lehrer gut in der Zeit und wirkten nicht genervt. Eine Lehrerin (Nebenfach) betonte, dass sie sich sehr freuen würde über jeden, der einen Termin macht. Die Namenslisten mit den Namen der Kinder und Uhrzeiten.waren außen an den Türen angebracht. Manche hatten Termine von 13:30 bis 18 Uhr. In der Grundschule war das anders. Da wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass nur die extra eingeladenen Eltern kommen sollen.

von Carmar am 29.04.2016, 14:30



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Hm - das ist hier auch so. Die Klassenlehrerin hat extra betont, dass man gerade in den ersten 1-2 Jahren nur kommen solle, wenn es wirklich Gesprächsbedarf gäbe und sonst erst einmal abwarten solle... Die Eltern, die kommen sollen, informiert der Lehrer gesondert und wenn man selbst was auf dem Herzen hat, geht man natürlich auch... Zu jedem Elternabend gab es bei uns dann eine kurze Info über die Kinder, wer kommen soll / bzw. wer aus Sicht der Lehrer nicht kommen braucht...scheint dann bei euch an der Schule anders zu sein. Wenn ich natürlich den Eindruck hätte, dass man in der Schule denkt, dass es mich gar nicht interessiert, dann würde ich wohl auch immer schon "brav" hinrennen...ich habe bei den Terminen jetzt auch immer gesagt, dass ich bisher nicht gekommen bin, weil es ja alles ok war aus meiner Sicht und eine Freundin selbst Lehrerin am Gym ist...von ihren Erzählungen habe ich das mitbekommen, dass nicht alle Lehrer so denken...daher kam mir die Ansage an der Schule gerade recht. Jetzt hatte ich 4 Termine - alle 4 dauerten keine 5 Minuten...bei einem haben wir uns über das Abi seiner Tochter unterhalten und was sie studieren will usw., weil der Rest in 2 Min. geklärt war und es sonst nix Wichtiges zu besprechen gab... Für ein "ist alles wie immer" muss man doch keinen Termin machen finde ich - die Zeit (denn 20 oder 30 oder x mal 5 Minuten summieren sich ganz schön) könnten die Lehrer m.E. für weitaus wichtigere Dinge verwenden als den Eltern von 90 % der Schüler "alles ist wie immer" zu sagen...

von Möhrchen am 29.04.2016, 16:27



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Hallo, ich höre das Gegenteil.... seine Mündlichen Leistungen sind super, er könnte mal den Mund halten und auch andere reden lassen. Aber seine schriftlichen Leistungen passen nicht dazu.... viel zu schnell, überfliegt, viele Leichtsinnsfehler... er kanns, aber er kanns nicht zeigen. naja - so wirklich ist die Überraschung da nicht... ich kenn ja mein Kind auch. Perfekt ist mein Kind nicht.. aber es passt so wie es ist. Gruß Dhana

von dhana am 29.04.2016, 12:56



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Hallo! Hier (am Gym) werden Eltern nur dann zu Elternsprechtagen gebeten, wenn es wirklich "außer der Norm" liegt, egal was: die mündliche Beteiligung, die Schrift, das Sozial-Verhalten, das Arbeitsverhalten, die körperliche Haltung (bucklig, X-/O-beinig), die reine fachliche Leistung (wobei bei "zu gut" wurde noch keiner hinzitiert ....), die Fehlzeiten, ... Für NICHTS werden hier Eltern eher ausgeladen. Vielleicht wollen Sie Euch sagen, dass ihr das genauer im Auge haben sollt, warum die mündlich Leistung so gar nicht zur fachlichen passt ... vielleicht vermuten sie, dass Ihr Euer Kind verkloppt sobald sie den Mund aufmacht Manchmal kann man sich erst sehr spät als Eltern einen Reim drauf machen, warum das so ist, aber dann fällt es einem wie Schuppen von den Augen .... Nimm es also hin, registriere es, dass es sehr ungewöhnlich ist und denk darüber nach ob Du irgendeinen Handlungsbedarf erkennst. Mehr wollten die Lehrer bestimmt nicht bezwecken. Sollten Lehrer (dringenden) Handlungsbedarf sehen, werden sie nicht auf ein zufälliges Treffen bei Elternsprechtag warten, da bist du eher früher in einer Privataudienz, die nicht nur 10 Minuten dauert. LG, 2.

von 2auseinemholz am 29.04.2016, 13:02



Antwort auf Beitrag von 2auseinemholz

Hallo! Mit "sehr ungewöhnlich" meine ich zahlentechnisch so: Ein Lehrer hat bei uns im Schnitt pro Jahrgang 150 Schüler. Davon speist er 5 im Einzelgespräch ab, außerhalb der Elternsprechtage und ca. 15 zu den Elternsprechtagen, der Rest ist "in der Norm". LG, 2.

von 2auseinemholz am 29.04.2016, 13:05



Antwort auf Beitrag von Carmar

das einige so reagieren. Aber ich kenne das Forum ja nun schon sehr lange, da wundert es mich nicht. Wir wurden noch nie zu einem Elterngespräch eingeladen. Hier ist es inzwischen üblich, zu so vielen Lehrern wie nur möglich zu gehen, wenn der Elternsprechtag ist. Kinder waren in der Grundschule nicht dabei und sind auf dem Gym immer dabei. Notenmäßig ist alles ok, schlechteste Note auf dem Zeugnis war bisher eine 3+. Darum ging es mir nicht. Sondern: Siehe Frage.

von Carmar am 29.04.2016, 13:44



Antwort auf Beitrag von Carmar

Antwort auf die Frage: Hier (am Gym) werden Eltern nur dann zu Elternsprechtagen gebeten, wenn es wirklich "außer der Norm" liegt, egal was: die mündliche Beteiligung, die Schrift, das Sozial-Verhalten, das Arbeitsverhalten, die körperliche Haltung (bucklig, X-/O-beinig), die reine fachliche Leistung (wobei bei "zu gut" wurde noch keiner hinzitiert ....), die Fehlzeiten, ... Ist alles in der Norm, werden Eltern ausgeladen. Ist ein höherer Sprechbedarf als 10 Minuten notwendig wird die Sprechstunde genutzt. Ein Lehrer schafft nicht mehr als 15 Eltern pro Elternsprechtag! LG, 2.

von 2auseinemholz am 29.04.2016, 13:48



Antwort auf Beitrag von 2auseinemholz

Ich hatte deine Antwort gelesen. Das mit dem x- und o-beinig ist doch hoffentlich ein Scherz.

von Carmar am 29.04.2016, 13:51



Antwort auf Beitrag von 2auseinemholz

Ach so in der Grundschule kommen alle Eltern, aller Kinder zu allen Lehrer. Ein Elternteil besucht also pro Kind ca. 5 Lehrer mit jeweils 10 Minuten Sprechzeit. Es wird selten überzogen und oft deutlich früher aufgehört, weil es eben meistens nichts gibt, was nicht schon bekannt wäre und erstmalig am Elternsprechtag zu bequatschen wäre. Ebenso wird auch hier in Sonderfällen, auch über mehrere Termine hinweg und auch telefonisch mit Eltern gesprochen. LG, 2.

von 2auseinemholz am 29.04.2016, 13:53



Antwort auf Beitrag von Carmar

Nein, das ist kein Scherz. Einer Sportlehrerin fallen schon Haltungsschäden, Schonhaltungen, etc. bei Kindern auf und Wachstumsphasen während der Pubertät treiben manchmal seltsame Blüten. Ob die Eltern jetzt nun pikiert sind, vor schallendem Gelächter zusammenbrechen oder in tiefe Besorgnis gestürzt werden, bleibt ja denen überlassen.

von 2auseinemholz am 29.04.2016, 14:03



Antwort auf Beitrag von 2auseinemholz

Okay, wenn jemand eine Schonhaltung einnimmt, kann man ja der Ursache auf den Grund gehen und was ändern. Aber o- und x-Beine in dem Alter? Na, ich kenne mich nicht aus. Scheint aber ja nett gemeint zu sein von der Sportlehrerin.

von Carmar am 29.04.2016, 14:34



Antwort auf Beitrag von Carmar

Wenn es von meiner Seite aus was gibt, dann wünsche ich einen zeitnahen Gesprächstermin. Das kam in den gesamten Grundschuljahren bisher 2x vor. Wenn es von Lehrerseite was dringendes gibt, dann rufen die an. Das kam bisher 2x am Gymnasium vor.

Mitglied inaktiv - 29.04.2016, 15:46



Antwort auf Beitrag von Carmar

Passt das nicht zu deinem Kind oder warum willst du was anderes hören?^^ Hier war ich am Gym jetzt in der 6. auch zum ersten Mal, da ich bisher immer das Signal "kein Redebedarf-alles ok" bekam, aber gegen Ende er Erprobungsstufe wollte ich dann doch mal zu den Hauptfächern...hier bekam ich die Rückmeldung, die ich erwartet habe...schriftlich alles prima...mündlich gesteigert...meine Tochter erzählte mir schon vorher, dass sie sich jetzt häufiger meldet...also passt alles zusammen und ich war nach 2 Min fertig.

von Möhrchen am 29.04.2016, 13:50



Antwort auf Beitrag von Möhrchen

Habe ich geschrieben, dass ich was anderes hören wollte? Offensichtlich kann ich mich heute nicht verständlich ausdrücken.

von Carmar am 29.04.2016, 13:53



Antwort auf Beitrag von Möhrchen

Und ich hab noch Verbesserungspotential für die 'Schwachstellen mitbekommen...auf gezielte Nachfrage meinerseits...

von Möhrchen am 29.04.2016, 13:55



Antwort auf Beitrag von Carmar

Die Lehrer hatten dich eingeladen um dieses zu sagen. Bei meiner jüngsten hatte ich sowas ähnliches, "es wäre schade wenn sie aus einer 1 im schriftlichen eine 3 auf dem Zeugnis macht." Nicht, dass sie sich wundern. Aber vielleicht reden sie mit ihr und sagen ihr das. Es kamen auch positive Sachen. Ich fand es gut von der, von den Kindern genannten strengen Mathelererin das so zu sagen. Meine Tochter hat sie dann aus einem anderen Blickwinkel gesehen. "Sie ist streng aber wir sind ihr nicht egal." Lg

von disi am 29.04.2016, 14:27



Antwort auf Beitrag von disi

Wir wurden nicht eingeladen. Hier macht man Termine. Ein Lehrer hat ihr gesagt, sie soll sich eine Strichliste machen (Zeichen für aufgezeigt und dran gekommen). Das hat sie heute schon in die Tat umgesetzt.

von Carmar am 29.04.2016, 14:37



Antwort auf Beitrag von Carmar

Bei meiner Tochter ist das auch so. Alles super, aber sie könnte sich mehr melden. Mei, damit können wir alle leben. Das ist ja auch großenteils Veranlagung. Ich gehe sowieso immer seltener, da alle Lehrer eigentlich immer dasselbe sagen. Ich gehe halt immer mal hin, um Interesse zu bekunden und finde es ja auch nett, mit den Lehrern ein paar Sätze zu wechseln. Zu mehr ist der elternsprechabend mit der engen taktung sowieso nicht geeignet.

von kanja am 29.04.2016, 15:24



Antwort auf Beitrag von Carmar

Und höre auch meistens das gleiche. Kind wäre notenmäßig im Durchschnitt, Realschule übrigens. Mir passt das. Wir Eltern kriegen vor diesen Elternsprechabenden immer eine Notenübersicht und müssen diese unterschreiben. Mitarbeit wäre mal besser, mal schlechter, je nach Thema, was gerade dran kommt, aber sie macht immer gut mit. Meldet sich, fragt nach, schämt sich nicht einer falscher Antwort usw. Hat wohl auch ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsdenken, was sie der Klasse auch zeigt. Manchmal auch etwas aggressiv und laut, aber es hat sich bereits gebessert, sie hat ihre Emotionen besser im Griff, kann besser dosieren. Ich gehe zu solchen Abenden immer hin, aber nur einmal im Jahr. Der zu Schuljahresbeginn ist für mich nicht so wichtig, denn da war gerade mal ein paar Wochen Schule. Der im Frühjahr ist mir wichtiger, da gehe ich immer hin. Auch um die Lehrer mal zu sehen, wer die überhaupt sind, denn viele kennt man ja nicht mal. Negatives gab es bisher noch nie. Außer halt Hinweise, was sie schulisch besser machen könnte, vom Lernen her oder so. Aber nichts Negatives über ihr Verhalten. Mal sehen, wie es bei meinem Sohn mal wird.... melli

von sojamama am 30.04.2016, 14:18



Antwort auf Beitrag von sojamama

... lade explizit ein, wenn ein Gespräch mal ganz sinnvoll wäre, freue mich aber auch über Eltern, die nur so mal vorbeikommen. In Akutfällen gibt es ja die Sprechstunde oder das Telefon. (Als ich Mathe- und Klassenlehrerin einer 5.Klasse war, hab ich aber auch darum gebeten, von eigentlich unnötigen Gesprächen Abstand zu nehmen, das ist sonst nicht zu schaffen.) Inhaltlich wird meist dann doch übers Leistungsbild gesprochen, vor allem bei Abweichungen zwischen mündlicher und schriftlicher Leistung, um eben das eine oder das andere zu verbessern. Manchmal muss ich im Gespräch auch über die Anforderungen aufklären. Grad letztens war einer Mutter einer 5.Klässlerin nur sehr schwer vermittelbar, dass in einem mündlichen Nebenfach ein einmaliger Test mit der Note 1- eben nicht das absolute Schweigen im Unterrichtsgespräch oder in Präsentationsphasen (auch auf Aufforderung....) ausgleicht und die Note 3+ dann nicht viiiiiiiiiiiiiiiiiel zu schlecht ist. In anderen Fällen geht es auch recht unabhängig vom Notenbild um das Arbeits- und Sozialverhalten. Idealerweise sind die Kinder dabei, denn um die geht es doch. Eltern können von zuhause nur sehr bedingt und zunehmend weniger Einfluss nehmen. Meist versuche ich, mit den Schülern sinnvolle Vorsätze/Vereinbarungen zu finden.

von anja1166 am 30.04.2016, 17:06



Antwort auf Beitrag von Carmar

Ich geh nicht mehr hin. Redebedarf gibt es von den Lehrern nicht, die Noten sind gut. Also erspar ich mir das.

von Verona am 05.05.2016, 12:00



Antwort auf Beitrag von Carmar

ich als lehrerin sage dann, dass die mündliche beteiligung auch eine charakterfrage ist. manche sprechen eben nicht so gern vor anderen, sind deshalb trotzdem intelligent. deshalb mag ich den ausdruck "mündliche beteiligung" nicht, sondern nenne es "beteiligung am unterricht". das kann mündlich, aber auch durch zügiges bearbeiten der aufgaben entstehen. wenn jemand im unterricht konzentriert seine aufgaben erledigt, ist das für genauso viel wert wie jemand, der sich dauernd meldet.

von mams am 05.05.2016, 17:53



Antwort auf Beitrag von Carmar

Moin, hier ist es auch immer gleich: Sohn, stinkefaul und schlürft, aber spitze wenn er will... Leider viel zu selten um "oben" mitzuschwimmen. Tochter, schriftlich immer viiiel zu langsam um spitze zu sein, mündlich immer spitze. Chaotisch, unorganisiert aber das was sie in ihrem Chaos "schafft" ist immer qualitativ sehr gut. Solange die Lehrer es nicht schaffen mehr Motivationhe auszunutzen, muss das reichen, denn bei meinen 6. Klässlern (10 und 12) ist die rein internistische Variante, derzeit quasi nicht vorhanden;))). LG Patty

von Timtom am 12.05.2016, 10:12



Antwort auf Beitrag von Timtom

Die Lehrer sagen bislang immer: Was kann ich für sie tun. Man muss also für sich selbst Fragen haben, ansonsten käme nicht viel....und je konkreter und direkter um so besser ansonsten würde man nur hören - alles gut

von Brummelmama am 13.06.2016, 12:17