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Geschrieben von azalee am 02.07.2010, 19:05 Uhr

Freude an neuem Wissen haben ...

... finde ich ganz wichtig. Ich könnte fast jeden einzelnen Beitrag hier unterschreiben, da sind eigentlich auch meine Vorstellungen mit drin.

Was für mich sogar noch wichtiger ist, als Techniken der Wissensvermittlung kennenzulernen, ist, überhaupt WISSEN zu WOLLEN. SPASS und FREUDE daran haben, etwas Neues zu erfahren.

Meinen Schülern sage ich immer: Man muss es nicht mögen, aber man sollte es kennen.

Und ich glaube, es bringt ein jugendliches Gehirn nicht unmittelbar zum Bersten, wenn es Mozart von Bach unterscheiden kann, oder die wesentlichen Unterschiede zwischen den Weltreligionen kennt, auch wenn viele Erwachsene damit vielleicht überfordert sind.

Ich finde die Frage, wozu man denn dies oder jenes braucht, nicht gerade bildungsfreundlich. Wissen kann NIE schaden, und das jugendliche Gehirn ist aufnahmefähiger als man gemeinhin annimmt. Das Problem ist wohl eher, dass es aus den verschiedensten Gründen nicht aufnahmeWILLIG ist. Die Phase der ersten Pubertät nehme ich mal aus, da können die Armen einfach nicht anders ...

Eigentlich sollte ein junger Mensch alle möglichen Erfahrungen selber machen dürfen und mit vielen Dingen in Kontakt kommen, um sein Gehirn praktisch und theoretisch zu füttern. Ohne dass dahinter immer der Gedanke steht, dass dies zu irgendetwas "gut sein muss".

Und - Wer von uns weiß denn schon, welche Kenntnisse und Fähigkeiten in 20 oder 30 Jahren wichtig sind?

azalee

 
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