Seit Dienstag wird meine Tochter von 2 Freundinnen A +B(waren sie vorher) ziemlich geärgert (wobei das für mich schon einen Hauch mobbing hat) Auslöser war, das meine am montag spätnachmittag nicht mehr zu den beiden zum Spielen gefahren ist. Sie sollte meinerseits noch ihr Zimmer aufräumen, und hat denen das auch gesagt.
Dienstag ging es dann los, sie würde ja lügen, sie müßte gar kein Zimmer aufräumen. Dann erzählte A , B, das ein Mädchen aus der GS Klasse ( von meiner und A, B lernten sie erst in der weiterfürhrenden schule kennen), das meine eben diesem Mädel aus der Gs etwas über B gesagt haben soll, was das GS Mädel dann A erzählt haben soll( dabei kennt das Mädel B gar nicht)
Daraufhin ziehen sie jetzt über meine her und hetzen die anderen gegen sie auf.
Meine hat dann das GS Mädel über Whats App gefragt, ob das stimmt, sie schrieb dann zurück, das das nicht wahr ist.
Dieses präsentierte sie dann A und B, die dann behaupteten das wäre gefälscht.
Gestern sollte meine mit den Beiden mitkommen um zu reden. Sie wollte nicht, da wurde sie von B am Arm gezogen und meine hat dann sich gewehrt und sie gekniffen.
Heute morgen war ein Gespräch mit der Deutschlehrerin, dort behauptete B ,meine wäre handgreiflich geworden und sie würde ja nur Lügen erzählen
Gebracht hat das Gespräch nicht viel, denn die haben haben danach munter weitergemacht. Sie soll am Montag zur Klassenlehrein gehen und ihr das erzählen
Das ganze scheint auch von B auszugehen, den A ist der typische Mitläufer(keine eigene Meinung und sehr schüchtern)
Ich bin hin und her gerissen bei B anzurufen (wohnt in einem Mädchenwohnheim) aber das möchte meine nicht, kann ich auch verstehen, aber mir tut das echt weh, was die da abziehen.
Ist das noch "normales" Ärgern"
von
bea+Michelle
am 23.08.2013, 15:23
Ja, das ist kein normales Ärgern mehr wenn Du mich fragst.
Der Auslöser, dass sie nicht zu ihnen zum Spielen gefahren ist, ist ziemlich banal. Als Erwachsener kann man kaum nachempfinden, warum eine Spielabsage Grund für ein solches Triezen ist...
Du kannst natürlich über die Lehrerin gehen, aber ich frage mich inzwischen, ob das immer was nutzt. Der Auslöser lag im privaten Bereich und daher ist es gut möglich, dass sie sagt, dass sie da nichts machen kann.
Es wird immer davon abgeraten, Eltern der Mobber direkt anzusprechen, aber hier würde ich es machen, wenn Du denn einen guten Draht zu ihnen hast.
Ansonsten: Stärke Deiner Tochter den Rücken. Wer eine Spielabsage als Anlass nimmt, ein derartiges Fass aufzumachen, ist meiner Meinung nach kein richtiger Freund.
Sollten die Mädchen hinter dem Rücken Deiner Tochter weiterstänkern: Es gibt da ein schwedisches Anti-Mobbing-Programm: Die Farsta-Methode. LG
von
MamaMalZwei
am 23.08.2013, 17:05
Nochmal ich...
Farsta ist eine sehr Konfrontation Methode im Umgang mit verhärtetem Mobbing, die keinesfalls von unerfahrenen Laien durchgeführt werden sollte, schon gar nicht, wenn diese emotional - als Etern - beteiligt sind!
Henriette
von
Henriette
am 25.08.2013, 13:46
"Konfontativ" sollte es heißen...
von
Henriette
am 25.08.2013, 13:46
Für mich ist das normales Mädchengezicke. Warum wegen solcher Lappalien jetzt mehrfach die Lehrerin eingeschaltet werden muss, erschließt sich mir nicht. Ich würde meiner Tochter raten, sich eine Zeit lang von A und B fernzuhalten und vor allem, solche Rechtfertigungsversuche zu unterlassen. Lieber den ganzen Schwachsinn, der erzählt wird, ignorieren!
von
Emmi67
am 23.08.2013, 21:44
sie will ihnen aus den weg gehen, aber sie kommen wohl immer hinterher
und gesern abend erzählte sie mir noch,das sie angst hat zur Schule zu gehen. sowas kenne ich von ihr nicht
das geht zu weit
denn wenn sie sich mal mit A gestritten hat war das einen tag später wieder erledigt
von
bea+Michelle
am 24.08.2013, 10:01
Hi, ich würde auch erst mal sagen, das hört sich normal an. Deine Tochter will lieber ihr Zimmer aufräumen, als sich mit ihren Freundinnen zu treffen ??? Da wär ich als Freundin aber auch zu tiefst beleidigt. Hab ich doch richtig verstanden, das sie das wollte und es nicht von dir aufgetragen wurde ?! Das immer wieder mal bei anderen über andere geredet wird und das dann die Runde macht, evtl. vielleicht dann auch die Aussagen verdreht werden kennen wir doch alle, sind doch auch vom weiblichen Geschlecht :) Klar bringt das dann Ärger untereinander. Möchte nicht behaupten, das deine Tochter lügt, aber du warst nicht dabei, wenn du weißt was ich meine ! Hoffe das sie vielleicht morgen schon wieder die besten Freunde sind :) Lg
von
mirico11
am 23.08.2013, 22:35
nein, sie sollte das zimmer aufräumen!
die lehrein hat die mädels von sich aus angesprochen, da das schon sehr auffällt
von
bea+Michelle
am 24.08.2013, 09:56
Hallo, ich will ja nicht immer von früher reden, aber hier passt es:
FRÜHER hätte man die Zicken gefragt, ob sie noch sauber ticken, hätte sie stehen lassen und gut wär es gewesen.
FRÜHER hätten die Eltern nicht eingegriffen, weil die Kinder nach kurzer Zeit gemerkt hätten, wie sie sich durch ihr Verhalten isolieren.
HEUTE aber gibt es zig Vorbilder für Kids, wie man mit saublödem Verhalten durchkommt (Bohlen und Co, das Dschungelcamp usw.).
Da muss man den Zicken schon zeigen, dass sie damit auf Granit beißen und es nicht cool ist, ein A---lo-- zu sein.
Stell Dir vor, Du verhältst Dich gegenüber Deinem Chef so. Findet er das auch cool? Nur so als Denkanstoß...LG
von
MamaMalZwei
am 24.08.2013, 11:53
Hallo, für mich ist das auch kein normales gezicke. Ich kenne es aus eigener Erfahrung mit meiner Tochter. Der geht es nämlich genauso. Bei ihr in der Klasse sind auch zwei Mädchen,die sich immer ein neues Opfer aussuchen, Lügen erzählen und später alles umdrehen um selbst als die armen, lieben, netten dazustehen. Letztes Jahr hat deshalb bereits eine Mitschülerin die Schule verlassen. In den Ferien hatten sie sich meine Tochter als Opfer ausgesucht. Es war einfach nur schrecklich. Ich habe meiner Tochter auch geraten einfach nicht darauf zu reagieren und sie zu ignorieren. Das ist als Erwachsener aber leicht gesagt, aber für ein Kind schwer verständlich wenn plötzlich alle Freunde weg sind uns diesen Blödsinn glauben. Auch mir als Mutter hat das sehr wehgetan. Die Lehrer in der Schule interessiert das reichlich wenig. Inzwischen hat sich alles wieder geklärt, aber wer weis wie lange. Nachdem meine Tochter einfach nicht mehr auf die Lügen reagiert hatte, kam nach ein paar Tagen schon die erste an, es tut mir so leid, das wollte ich ja nicht und wollte gleich wieder bei meiner Tochter über ihre Freundin herziehen. Wir haben auch mit unseren Freunden gestritten aber nicht auf einem solchen Niveau. Es ist nicht leicht wahre Freunde zu finden.
Ab das schlimme ist, das diese "Mobber" auch immer noch die "armen " sind.
LG
von
Kaibi
am 25.08.2013, 08:17
Hallo,
das ist ohne Frage sehr unschön für deine Tochter, aber Mobbing ist es nicht. In einem Mobbingprozesse wird eine/r von der gesamten Gruppe/Klasse ausgegrenzt, ignoriert, malträtiert etc. Es gibt keinen mehr, der sich unterstützend dem Betroffenen zur Seite stellt.
Gruß, Henriette
von
Henriette
am 25.08.2013, 13:44
ich kann das wort mobbing nicht mehr hören! jedes kleinste rumgezicke ist angeblich mobbing. so wie viele leute, die mal für ein paar wochen k.o. sind, burnout haben. natürlich gibt es richtiges mobbing (sowie auch richtiges burnout), aber das ist ziemlich sicher nicht das, was du beschreibst.
man, was wurden wir früher gemobbt und keiner hat sich drum gekümmert :-) und in den meisten fällen haben wir es auch selbst hin bekommen.....
ich kann verstehen, daß man als eltern manchmal wut auf andere kinder hat und einem das eigene kind leid tut. ich glaub, das geht jeder mutter so. aber, im endeffekt sollte man da als eltern überhaupt nicht eingreifen. die kids regeln das schon allein.
lg anja
Mitglied inaktiv - 25.08.2013, 14:07
Liebe Henriette, da muss ich widersprechen. Auch wenn derzeit nur zwei mitmachen, es ist eine Vorstufe zum Mobbing. Wer sagt Dir denn, dass die zwei nicht den Rest der Klasse auf ihre Seite ziehen werden, wenn sie weitermachen?
Mobbing kann durchaus von 1-2 Personen ausgehen. Sonst würde man "bossing" (mobben durch de3n Chef) auch nicht dazuzählen. LG
von
MamaMalZwei
am 25.08.2013, 16:14
Liebe Mamamalzwei,
es mag eine Vorstufe sein, aber dennoch bleibe ich dabei: Farsta, was von dir vorgeschlagen wurde, in diesem Stadium ist überhaupt nicht angezeigt. Natürlich kann Mobbing maßgeblich von einzelnen oder wenigen initiiert werden und es ist sinnvoll, dem verhalten der Mädchen zu begegnen, aber es ist kein Mobbing und dem Mädchen ist nicht damit geholfen, wenn man es jetzt so bezeichnet und mit scharfen Methoden auf die "Gegnerinnen" loszieht.
Henriette
von
Henriette
am 25.08.2013, 16:58
... Wenn ich in indem vergleichbaren Fall um Unterstützung gebeten würde (sofern sich das Problem auf die Schule erstreckt, wo ich präventiv oder intervenierend handeln könnte), würde ich mit der Klasse vor allem präventiv arbeiten, um an gegenseitigem Respekt, fairem Umgang mit Konfliktsituationen und Zivilcourage bzw. Empathie zu arbeiten. Darum kann man die Klassenlehrerin bitten (nochmal: sofern es ein Problem ist, dass auch im schulischen Rahmen spürbar ist).
Ansonsten sind die Eltern gefragt, das eigene Kind in seinem Selbstbewusstsein und im Umgang mit Konfliktsituationen zu stärken (wie es ja hier auch schon vorgeschlagen wurde).
Henriette
von
Henriette
am 25.08.2013, 17:10
das passiert alles in der Schule (sonst würde ich nicht die Lehrerin mit einbeziehen!) Die Mädchen versuchen auch sämtliche Kinder auf ihrer Seite zu ziehen und haben es leider bei manchen auch schon geschafft.
Selbstbewußtsein hat sie eingentlich, aber das ist in diesen paar Tagen leider ziemlich geschrumpft, das ganze Wochenende war sie sehr geknickt und überhaupt nicht mein Mädchen, wie sie sonst immer ist,
Sie geht mit Bauchschmerzen zur Schule! Und da werde ich nicht tatenlos zu sehen
von
bea+Michelle
am 26.08.2013, 08:12
Sagen wir mal: So kann Mobbing anfangen und "wehret den Anfängen".
Die Frage ist, ob du dich da wirklich einschalten musst, oder ob deine Tochter das nicht selbst gebacken kriegt. Sie ist ja kein kleines Kind mehr und kann selbst zur Klassenlehrerin/Vertrauenslehrerin/Lehrkraft ihres Vertrauens gehen. Gibt es an der Schule eine Sozialpädagogin? Das wäre bei uns die Ansprechpartnerin.
LG Inge
von
IngeA
am 26.08.2013, 08:50
Hallo, vielleicht bin ich ein gebranntes Kind und reagiere deswegen so scharf: Die Vertrauenslehrerin an Katys Schule hat genau das gemacht was Du beschreibst. Erfolg gleich Null. Die Mädels weinten Krokodilstränen, wollten es nie, nie wieder tun und machten hinter dem Rücken der Lehrerin immer weiter.
Ich hatte hier eine Jugendliche, die mit Bauchschmerzen zur Schule ging, die sich teilweise vor dem Unterricht übergeben musste. Darauf angesprochen, reagierte die Lehrerin hilflos, das Problem müsse bei Katy liegen.
Komisch nur, dass Katy jetzt, in der schulischen Ausbildung, so gar keine Probleme mehr mit Mobbing und Zickereien mehr hat. Die Ausbildungsstätte hat im Vertrag, den Katy unterschreiben musste, ganz genau drin, was sie unter Mobbing versteht und dass ein solches Verhalten zur Auflösung des Ausbildungsvertrages führt.
Natürlich kann die sich ihre Schüler aussuchen, aber Katy sagt selbst dass sie, seit das von Seiten der Schule so klar formuliert wurde, befreit lernen kann. Genau das sollte doch das Ziel jeder Ausbildung, auch der Schulbildung sein. Hat man derartige Unstimmigkeiten in der Klasse, kann niemand befreit lernen. LG
von
MamaMalZwei
am 26.08.2013, 10:05
Also einen Hauch von Mobbing hat das schon!
Ich würde mich allerdings mit allen drei Mädels (inklusive deiner Tochter) zusammensetzten. Am besten beteiligt sich noch die Mutter von A bzw. B.
Ich würde dann in einem gemeinsamen Gespräch versuchen heraus zu finden, was der Auslöser dieser ganzen SAche war.... Ob B sich einfach nicht gerne zurück gewiesen fühlt und deswegen so eine Nummer abzieht und ob es wirklich an dem "verpatzten" Spieldate deiner Tochter lag....
Bevor ich in das Gespräch gehe, würde ich Regeln fest legen. Jeder lässt jeden aussprechen, keine Schimpfwörter usw....
Gespräche mit Lehrern helfen da leider sehr wenig!
Ich wünsche dir viel Erfolg!
von
clara.jane30@gmail.com
am 27.08.2013, 10:00
"Gespräche mit Lehreren helfen da leider sehr wenig" - das ist wie mit Motorradfahrern, alle fahren rücksichtslos und zu schnell. Kein Lehrer kümmert sich - ein so pauschales Statement ärgert mich persönlich sehr, da ich mich als Lehrerin und das - Achtung Polemik! - sogar am Gymnasium sehr engagiert um Mobbingprävention und Intervention bemühe und viele Kolleginnen und Kollegen kenne, die ebenso bemüht sind.
Leider sind wohl diese pauschalen Urteile nicht aus Eltern heraus z bekommen. Schlechte Erfahrungen werden gemacht, das ist mir auch klar. Das aber allgemein zu übertragen, finde ich persönlich sehr schade, denn viele Eltern (und ich sage bewusst "viele", da es eben auch Eltern gibt, die in Lehreren Partner sehen und das Engagement wertschätzen!) sehen nicht, dass gemeinsames Handeln von Eltern und Lehreren notwendig ist. Das frustriert wirklich wenn man ständig vorgekragt bekommt, dass man nicht kooperativ und gleichgültig sei.
Henriette
von
Henriette
am 29.08.2013, 08:35
Hallo, du meintest jetzt zwar nicht mich sondern den Beitrag eins darunter. Woher willst Du aber wissen, dass das mit den nicht fruchtenden Gesprächen immer pauschal ist?
Mir ist klar, dass gerade bei Mobbing Elternhaus und Schule zusammenarbeiten müssen.
Aber bei uns war es so: Viel Theaterdonner, nix dahinter. Es wurde geschimpft, dann angekündigt, in drei Wochen käme man wieder zusammen. Was natürlich nicht geschah. Diejenigen, die mobbten, wurden nicht weiter beobachtet, die, die gemobbt wurden, auch nicht. Also fand dasselbe Gespräch "Lass den X in Ruhe!" mindestens dreimal hintereinander statt. Nämlich immer dann, wenn es gar zu arg wurde. Nach drei Mal den Gemobbten in Schutz nehmen seitens der Lehrer wurden die Mobber schlauer und sammelten ihrerseits im Team "Beweise", warum sie denn so hart gegen X vorgehen. Das überzeugte schließlich auch die Beratungslehrerin: X war jetzt der "Buhmann".
Das habe ich so erlebt und mit mir eine ganze Menge anderer. Meine Tochter kennt hier in der Stadt viele Jugendlicher, denen es auch so ging. Gerade sie ist es, die heute noch beim Thema Mobbing an die Decke gehen kann und radikale Maßnahmen fordert. Ich habe dann viel zu tun, um sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen.
Eins fand ich geradezu erschreckend: Bremst man Mobber nicht, wenden sie dieses Verhalten immer wieder an, egal an welcher Schule sie jetzt sind. Ein Junge z.B. wechselte aus der Gymklasse ihrer Freundin in die Realklasse meines Sohnes. Im Gym hatte er ihre Jacke an die Tafel gehängt und druntergeschrieben: "Wasch Dich mal, Du stinkst!"
Offensichtlich hatte er es mit Jacken, irgendwann verschwand die Jacke unseres Sohnes. Die tauchte zwar wieder auf, aber erst, als wir Anzeige gegen unbekannt erhoben hatten. Mit Anzeigen kannte er sich wohl aus, auch am Gym hatte es Anzeigen gegen ihn gegeben, nämlich von den Eltern der Freundin meiner Tochter. LG
von
MamaMalZwei
am 29.08.2013, 11:58
Ich verstehe deine Frage, die du in deinem ersten Absatz an mich richtest, nicht. Was meinst du mit nicht fruchtenden Gesprächen?
Henriette
von
Henriette
am 29.08.2013, 16:13
Hallo, die Userin nach mir hatte doch geschrieben, dass Gespräche mit Lehrern oft nicht fruchten. Darauf bezog sich der erste Satz. Wahrscheinlich hat sie genau die Erfahrungen mit Lehrern gemacht, die ich auch gemacht habe. LG
von
MamaMalZwei
am 29.08.2013, 20:00
...schön pauschal, wie ich finde! Statt zu schreiben "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass..." wird verallgemeinert (zumindest bei der obigen Userin). Wenn ich meinen Job nicht für die Betroffenen machen würde bzw. um solchen Entwicklungen vorzubeugen, würde ich angesichts dieser allgemeinen Verurteilung mein Engagement einstellen. Lehrer können sich auf den Kopf stellen und mit den Ohren wackeln - was sie tun, alles zu wenig, falsch, bewusst zum Unwohl des Kindes... Allerdings habe ich auch schon positive Rückmeldungen von Eltern bekommen, die mich bestärken, weiter zu machen.
Frustriert, Henriette
von
Henriette
am 29.08.2013, 20:45